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    Schily wird neuer Bundeskanzler! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.05.05 15:59:12 von
    neuester Beitrag 28.06.05 21:40:36 von
    Beiträge: 20
    ID: 983.011
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      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:59:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Seine Chancen stehen sehr gut,
      wenn Rot die Bundesttagswahlen wieder gewinnen sollte.

      Schily war Gast bei der letzten Bilderbergkonferenz.
      Ihr wisst was das bedeutet?
      Nahezu jeder hochrangige Gast der Konferenz hatte bisher die besten Chancen für den höchsten politischen Posten seines Landes.

      Auf der Bilderbergkonferenz treffen sich die Mächtigsten der Mächtigen.
      Unter vorgehaltener Hand sagt man sich, dass sie die neue Weltregierung formen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 16:01:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ahhhh....ich hoffe du hast dir schon die anit-illuminaten kappe gekauft!
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 16:05:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 16:12:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh::laugh::laugh: wenn Rot die Bundesttagswahlen wieder gewinnen sollte. :laugh::laugh::laugh:


      Diesmal bedarf es mehr als einer Oderflut !!! :laugh::laugh::laugh: Diesmal müsste schon halb Deutschland überflutet werden !!! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 16:17:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]16.690.486 von Lemmingway am 23.05.05 15:59:12[/posting]Herzlichen Glückwunsch !

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ihr Thread Schily wird neuer Bundeskanzler

      wurde zum Spaß-Thread des Tages gewählt !

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Rot/Grün muss weg ! Schnell !

      :mad::cry:

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      schrieb am 23.05.05 16:24:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4


      elbeflut.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 16:42:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]16.690.486 von Lemmingway am 23.05.05 15:59:12[/posting]Dann haben wir bald 13 Bundeskanzler und Bundeskanzlerinnen, ob da die Verfassung mitspielt. Denn insgesamt waren im Mai 2005 genau 13 deutsche Persönlichkeiten Teilnehmer der 51. Bilderberg Konferenz am Tegernsee. Sollte es wirklich nur einen Kanzler/Kanzlerin geben könnten die übrigen 12 Teilnehmer ja das neue Kabinett bilden.

      u.a. auch Angela Merkel

      Nach Deiner Theorie und den derzeitigen Umfrageergebnissen ist sie wohl näher an dem Job als die übrigen deutschen Teilnehmer. Es steckt also in fast jedem Posting ein kleines Stückchen Wahrheit.

      Liste der deutschen Teilnehmer:
      * Ackermann, Josef - Chairman, Group Executive Committee. Deutsche Bank AG
      * Burda, Hubert - Chairman of the Board of Management, Hubert Burda Media
      * Döpfner, Mathias - CEO, Axel Springer AG
      * Kleinfeld, Klaus - President and CEO, Siemens AG
      * Kopper, Hilmar - Chairman of the Supervisory Board, DaimlerChrysler AG
      * Merkel, Angela - Chairman, CDU; Chairman CDU/CSU-Fraction
      * Nass, Matthias - Deputy Editor, Die Zeit
      * Pflüger, Friedbert - Member of Parliament, CDU/CSU Fraktion
      * Schily, Otto - Minister of the Interior
      * Schrempp, Jürgen E. - Chairman of the Board of Management, DaimlerChrysler AG
      * Schulz, Ekkehard D. - Chairman of the Executive Board, ThyssenKrupp AG
      * Wissmann, Matthias - Member of Parliament, CDU/CSU Fraktion
      * Zumwinkel, Klaus - Chairman of the Board of Management, Deutsche Post AG
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 16:47:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      was war das für eine Veranstaltung?

      "Wie leiten wir Steuergelder direkt und ohne Umweg über Brüssel in die DAX-Unternehmen, damit mehr Stellen abgebaut werden können"?:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 17:38:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      der Schily wird kein Bundeskanzler, der geht doch in seinem Job als Stasi-Chef voll auf.

      Merkel war übrigens auch eingeladen:laugh:

      Also wird sie neue Kanzlerin;)

      oder uns erwisch vorher noch ein Virus und der Notstand wird ausgerufen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 19:00:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dem Threaderöffner ist aber schon bekannt, dass Otto Schily im Juli sein 73. Lebensjahr vollendet hat, oder?
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 19:20:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ursula Engelen-Kefer war auch schon zu Bilderberg Konferenzen eingeladen. Dass sie Teil der neuen Weltregierung werden wird, beunruhigt mich jetzt doch ein wenig.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 19:28:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Keine weiteren Fragen...

      Die Vergangenheit des RAF-Verteidigers ist genau so "asozial" wie die vom Steinewerfer und Polizistenverprügler Joschka
      :mad:

      Vita:

      1932
      20. Juli: Otto Georg Schily wird in Bochum als Sohn des Hüttendirektors Dr. phil. Franz Schily geboren.


      1941
      Nationalsozialisten beschlagnahmen Bücher der Eltern, die als Anthroposophen bekannt sind.


      1962
      Absolvierung des zweiten Staatsexamens nach dem Studium der Rechtswissenschaften in München und Hamburg sowie der Politikwissenschaften an der Hochschule für Politik in Berlin.
      Schily engagiert sich politisch, steht dem Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS) nahe und freundet sich mit Rudi Dutschke und Horst Mahler an.

      1963
      Eröffnung einer eigenen Anwaltspraxis.


      1971
      Schily verteidigt Horst Mahler, der aufgrund seiner Kontakte zur RAF vor Gericht steht. Schily lehnt das Schwurgericht wegen Befangenheit ab und beantragt, das Verfahren einzustellen.


      1975-1977
      Im Stammheim-Prozeß ist Schily als Vertrauensanwalt von Gudrun Ensslin der einzige nicht entpflichtete Anwalt. Noch Jahre später muß Schily versichern, sich nicht mit den Zielen der RAF zu identifizieren und sich gegen den Vorwurf wehren, er habe die Terroristen in Stammheim aktiv unterstützt.

      1980
      Eintritt in die Partei Die Grünen.


      1981
      Kandidatur bei den Kommunalwahlen in West-Berlin für die Grünen.


      1983-1986
      Mitglied des Bundestages für Die Grünen. 1983 wird Schily neben Petra Kelly und Marieluise Beck-Oberdorf (geb. 1952) Mitglied des "Sprecherrates" der Grünen Bundestagsfraktion. Infolge der Ämterrotation verzichten die drei 1984 auf eine weitere Kandidatur für den Sprecherrat.
      Schily gilt als "Realo" innerhalb der Grünen. So empfiehlt er seiner Partei für die Zeit nach der Bundestagswahl 1987 auf ein Bündnis mit der SPD hinzuarbeiten. Außerdem spricht er sich für die Anwendung des staatlichen Gewaltmonopols aus. Beide Äußerungen stoßen bei den "Fundamentalisten" der Partei auf heftigen Widerstand.


      1985
      Die Partei der Grünen ist in der Frage der Koalitionsbereitschaft mit anderen Parteien gespalten. In Hessen bilden die Grünen eine Regierungskoalition mit der SPD. Die sogenannten Fundamentalisten um Petra Kelly lehnen dies ab, sie wollen keine Beteiligung an politischer Macht, die mit Kompromissen verbunden wäre. Realpolitiker wie Joschka Fischer und Schily hingegen wollen im Rahmen der parlamentarischen Demokratie "grüne" Vorstellungen verwirklichen. Bevorzugter Bündnispartner ist dabei die SPD. Zunehmend setzt sich der Kurs der "Realos" in der neuen Partei durch.


      1986
      Januar: Schily stellt Strafanzeige gegen Bundeskanzler Helmut Kohl wegen des Verdachts der Falschaussage vor den Untersuchungsausschüssen im Bundestag und im Mainzer Landtag zur Parteispenden-Affäre. Am 20. Februar nimmt die Koblenzer Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen den Bundeskanzler auf, das am 20. Mai aus Mangel an Beweisen wieder eingestellt wird.
      Schily weigert sich im Zuge des Rotationsprinzips sein Bundestagsmandat niederzulegen solange der Parteispenden-Untersuchungsausschuß arbeitet. Erst nach Beendigung der Ausschuß-Arbeit tritt er zurück. Die Partei kritisiert dieses Verhalten.
      Veröffentlichung der Abhandlungen "Vom Zustand der Republik" und "Politik in bar. Flick und die Verfassung der Republik".


      1987-1989
      Schily ist erneut Mitglied des Bundestages für die Grünen. Nach den schlechten Wahlergebnissen 1987 bei den Landtagswahlen in Hamburg und Rheinland-Pfalz und dem Scheitern der rot-grünen Koalition in Hessen verschärfen sich die innerparteilichen Auseinandersetzungen zwischen den "Fundamentalisten" und den "Realpolitikern" um Joschka Fischer und Schily innerhalb der Partei.
      Nach einer Auseinandersetzung auf dem Parteitag in Oldenburg äußert Schily erstmals den Gedanken aus der Partei auszutreten.


      1989
      Schily kandidiert für den neuen Fraktionsvorstand der Grünen, wird aber nicht gewählt.
      Parteiintern kann er sich mit seinen Vorstellungen einer rot-grünen Reformkoalition für die Bundestagswahl 1990 nicht durchsetzen.
      November: Schily tritt bei den Grünen aus und legt sein Bundestagsmandat nieder.
      Anschließend wird er Mitglied der SPD.


      1990 bis 1994
      Mitglied des Bundestages für die SPD. In der ersten Legislaturperiode stellt die Presse fest, daß sich Schily eher zurückhält und kaum als Redner im Bundestag in Erscheinung tritt.
      Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft sowie des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit des Bundestages.
      Veröffentlichung der Schrift "Natur und Geld. Um die Finanzierung lebenswichtiger ökologischer Projekte" (1990).


      1992
      Schily übernimmt die Verteidigung des wegen Wahlfälschung angeklagten Dresdner Oberbürgermeisters Wolfgang Berghofer (geb. 1943).


      1993-1994
      Vorsitzender des Treuhand-Untersuchungsausschusses des Bundestages.


      1994
      Januar: Schily übt Kritik an der Praxis der Treuhandanstalt sowie der Bundesregierung, Akten über Privatisierung ostdeutscher Unternehmen geheimzuhalten.
      Veröffentlichung der Schrift "Flora, Fauna und Finanzen".


      1994-1998
      Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Schily ist für die Koordinierung der Innen- und Rechtspolitik in der Fraktion verantwortlich.
      Ordentliches Mitglied im Vermittlungsausschuß, im Richterwahlausschuß, im Wahlausschuß für die im Bundestag zu berufenden Richter des Bundesverfassungsgerichtes und stellvertretendes Mitglied im Innen- und Rechtsausschuß.


      1998
      27. September: Bei der Bundestagswahl erreicht die SPD 40,9 % der Stimmen und Bündnis 90/Grüne 6,7 %, damit erringen sie zusammen die absolute Mehrheit der Mandate.
      27. Oktober: Gerhard Schröder wird vom Bundestag zum siebten deutschen Bundeskanzler gewählt. Schily übernimmt das Bundesinnenministerium im neuen Kabinett der rot-grünen Koalition.
      November: Schily äußert die Meinung, die Grenze der Belastbarkeit Deutschlands sei im Hinblick auf die Zuwanderung von Ausländern überschritten.


      1999
      Februar: Schily leitet die Verhandlungen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften über die Tarife im Öffentlichen Dienst in Deutschland.
      März: Die Partei- und Fraktionsführung von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und F.D.P. einigen sich auf Änderungen im Staatsbürgerschaftsrecht. Die Einigung mit der F.D.P. wird aufgrund der Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat nötig. Schily führt die abschließenden Verhandlungen mit Vertreten der F.D.P.
      Mai: Der Bundestag verabschiedet eine Reform des Staatsangehörigkeitsgesetzes. Dieses sieht unter anderem vor, daß in Deutschland geborene Kinder ausländischer Mitbürger automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, sich jedoch spätestens mit dem 23. Lebensjahr für eine ihrer beiden Staatsbürgerschaften entscheiden müssen. Schily begrüßt den Kompromiß als einen Schritt von historischer Dimension.
      September: Nach einem Besuch im Kosovo plädiert Schily dafür, mit der Rückführung der rund 180.000 in Deutschland lebenden Kosovo-Albaner zu beginnen.
      November: Die Ausländerbeauftragte der Bundesregierung, Marieluise Beck (geb. 1952), kritisiert Schilys Äußerung, 97 % der Asylbewerber seien Wirtschaftsflüchtlinge.
      November: Schilys Forderung, die Einkommenszuwächse der Beamten auf einen Inflationsausgleich zu beschränken, stößt auf heftige Kritik des Deutschen Beamtenbundes.
      Dezember: Die Bundesregierung beschließt auf Schilys Vorschlag hin ein Modernisierungsprogramm der Bundesverwaltung.

      http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/SchilyOtto/

      Den Rest kennt man ja.... :mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 14:53:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      .
      wird es nicht langsam Zeit, daß der in Rente geht,

      oder soll der noch mehr Unheil anrichten ?

      Also: tschüß Herr Schily ...
      .
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 20:40:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      MATRIX



      150 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Militär … treffen sich Jahr für Jahr – im Stillen und planen die Geschicke der Menschheit.

      Der Name der Gruppe: DIE BILDERBERGER

      Benannt nach dem Hotel ihres ersten Treffens im Hotel Bilderberg.

      Im Mai 2005 fand dieses Treffen in aller Stille in Deutschland – am Tegernsee – statt.
      Wir von der Matrix Redaktion waren rechtzeitig informiert, waren vor Ort, haben Fotos gemacht, Interviews geführt, haben die Liste aller Teilnehmer.
      Wir stellen fest: Merkel und Müntefering waren eingeladen.


      Was bedeutet das?

      Große Koalition?

      Direkt nach dem Treffen fallen die Umfragewerte von Schröder und die Umfragewerte von Merkel steigen.

      Direkt nach dem Treffen erklärt ! die SPD den Wahlkampf auch gegen die GRÜNEN machen zu wollen.

      Direkt nach dem Treffen erklären führende CDU Politiker, sie planen eine MwSt. Erhöhung – wohl wissend, daß dies mit ihrem „Partner“ FDP nicht geht.

      Warum werden nach dem Bilderbergertreffen die kleineren Partner vor dem Kopf gestoßen?

      Warum war Schröder nicht eingeladen? War der Bundeskanzler nicht trotzdem da?

      Wir veröffentlichen in der neuen Matrix Fotos vom Bundeskanzler auf dem Treffen.

      Wir haben nachgeforscht und legen die Fakten auf den Tisch – ja auch Bundeskanzler Schröder war auf dem Treffen und wir können es unumstößlich beweisen – nicht nur mit den Fotos.

      Kennengelernt haben wir auch Daniel Estulin – der Journalist, der seit 16 Jahren zu jedem Bilderbergertreffen fährt und für seine bissigen, gut recherchierten, aufklärerischen Artikel über die Bilderberger bekannt ist. Ihn konnten wir als Autor für die neue Matrix gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 20:56:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wieso hat mich noch niemand zur Bilderbuch-Konferenz eingeladen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 21:03:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Man muß natürlich noch erwähnen, daß die Familie Rockefeller in Person von David R. die Treffen mit angeregt hat, wobei wir natürlich alle wissen, daß die Rockefellers nur der US-Arm der Rothschilds sind, die ja bekanntermaßen vom Kommunismus bis zum Faschismus alles irgendwie verschwörerisch eingefädelt haben. Bush ist auch schuld.

      Frage 1: Könnte es nicht bspw. sein, daß sich Menschen von Einfluß in aller Ruhe wenigstens einmal jährlich ohne Zutritt für die Presse zum Saufen treffen wollen, da man als Joe Ackermann schlechterdings nicht randvoll durch Frankfurt torkeln kann, ohne von einem Reporter gesehen zu werden?

      Frage 2: Wenn man davon ausgeht, daß der Satz "Wer zahlt, schafft an" seit Jahrtausenden stimmt, muß ich meine Zeit nicht mit der Suche nach der geheimen Weltregierung vertrödeln. Könnte es daher sein, daß die geheime Weltregierung die Theorie von der geheimen Weltregierung durch "mutige Journalisten" teilweise enthüllen läßt, um die Phantasie Leute zu beschäftigen? Damit sie weg von der Straße sind und sich nicht über den ganz offensichtlichen Wahnsinn aufregen?
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 21:23:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      ...zur Matrix-Bilderbuchkonferenz wird man sicher nur dann
      eingeladen, wenn man eine Gewisse Geneigtheit zu dem
      Thema aufweisen kann. Hab gehört, dass man die Mitglieder
      dieser Konferenz zwar nur schwer, aber doch trotzdem und
      immerhin irgendwie erkennen könne. Ich persönlich weiss zwar
      auch nicht wie , aber sie sollen sich in klitzekleinen
      Merkmalen von den Normalos unterscheiden...., vielleicht
      sieht ja irgendein Talent den Unterschied und zeigt ihn mal auf....:rolleyes:
      .......
      Apropos Matrix, ich meine hier im Board mal einen
      Spezialisten für das Thema erlebt zu haben....
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 21:59:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der Schily wird Bundeskanzler und der Gabriel Innenminister, falls die SPD die Wahl doch noch gewinnen sollte: man darf die Hoffnung nie aufgeben; das tut auch ein Herr Eichel nicht; der hofft immer noch auf ein Wunder !
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 22:32:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      Gabriel als Innenminister wäre natürlich ein Pfund mit dem man wuchern könnte!:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 21:40:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19
      Mir reicht ein Helmut Kohl, der mit Pfunden nur so gewuchert hat; da fehlt gerade noch der dicke Gabriel;
      die Wähler in Niedersachsen haben ja zum Ausdruck gebracht, was sie vom dicken Gabriel halten: Überhaupz nichts; der hat in 4 Jahren als Ministerpräsidenten außer Bla Bla überhaupt nichts gebracht !


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      Schily wird neuer Bundeskanzler!