Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ? (Seite 901)
eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
neuester Beitrag 26.04.24 12:45:03 von
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Heute gehts erst mal mit abwärts, und zwar mit relativ großen Umsätzen. Nachricht?
hab es jetzt erst gesehen:
Warburg Research erhöht Kursziel für Bijou Brigitte
Mittwoch 23.01.2013, 13:12 Uhr
Warburg Research erhöht Kursziel für Bijou Brigitte von €65 auf €80, Buy.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Warburg-Research-erho…
Warburg Research erhöht Kursziel für Bijou Brigitte
Mittwoch 23.01.2013, 13:12 Uhr
Warburg Research erhöht Kursziel für Bijou Brigitte von €65 auf €80, Buy.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Warburg-Research-erho…
Seit über 6 Jahren hat Bijou Brigitte seine Anleger bereits entäuscht, doch nun dürfte meines Ermessens die langfristige Trendwende geschafft sein, deshalb habe ich in der letzten Woche meine Position deutlich aufgestockt.
Folgende Gründe sprechen meiner Meinung nach für eine nachhaltige Trendwende:
1. Bijou hat die Kostenbasis durch die Fillialoptimierung der letzten Jahre deutlich verbessert.
2. In Spanien sieht es für den Konsum zwar immer noch mau aus, doch Bijou hat hier den Vorteil, dass die große Expansion zu Beginn der 90er Jahre startete. Bei in der Regel 10 jährigen Mietverträgen laufen hier also regelmäßig Mietverträge aus und Bijou kann in jedem Einzelfall entscheiden, ob Sie die jeweilige Filliale schließen oder einen neuen Mietvertrag mit Konditionen abschließen, die trotz Konsumkrise einen profitablen Weiter- bzw. Wiederbetrieb ermöglicht. Die Gewinnschwelle wird dann bereits in der schwersten Krise in Spanien seit dem 2. Weltkrieg erreicht, jeder, auch noch so kleine, Aufschwung, lässt die Gewinne in Spanien dann gleich exlodieren.
3. Die deutlich verbesserte Diversifikation gegenüber dem Jahr 2006: durch die anhaltende Expansion in stabile Regionen (Skandinavien) und in Wachstumsregionen (Osteuropa, Türkei und hoffentlich bald Brasilien:cool. Damit dürfte Bijou sowohl im Fall einer anhaltenden Kriese in Südeuropa als auch bei einem Wirtschaftsaufschwung so gut aufgestellt sein, dass die Gewinne ab dem Jahr 2014 wieder deutlich steigen werden.
Zum Schluß lehne ich mich mal weit aus dem Fenster: in spätestens 5 Jahren hat die Aktie von Bijou Brigitte ein neues Rekordhoch jenseits der € 250 erreicht. Vom jetzigen Niveau immerhin ein potential von über 200% zuzüglich Dividenden, somit 40% jährlich
Folgende Gründe sprechen meiner Meinung nach für eine nachhaltige Trendwende:
1. Bijou hat die Kostenbasis durch die Fillialoptimierung der letzten Jahre deutlich verbessert.
2. In Spanien sieht es für den Konsum zwar immer noch mau aus, doch Bijou hat hier den Vorteil, dass die große Expansion zu Beginn der 90er Jahre startete. Bei in der Regel 10 jährigen Mietverträgen laufen hier also regelmäßig Mietverträge aus und Bijou kann in jedem Einzelfall entscheiden, ob Sie die jeweilige Filliale schließen oder einen neuen Mietvertrag mit Konditionen abschließen, die trotz Konsumkrise einen profitablen Weiter- bzw. Wiederbetrieb ermöglicht. Die Gewinnschwelle wird dann bereits in der schwersten Krise in Spanien seit dem 2. Weltkrieg erreicht, jeder, auch noch so kleine, Aufschwung, lässt die Gewinne in Spanien dann gleich exlodieren.
3. Die deutlich verbesserte Diversifikation gegenüber dem Jahr 2006: durch die anhaltende Expansion in stabile Regionen (Skandinavien) und in Wachstumsregionen (Osteuropa, Türkei und hoffentlich bald Brasilien:cool. Damit dürfte Bijou sowohl im Fall einer anhaltenden Kriese in Südeuropa als auch bei einem Wirtschaftsaufschwung so gut aufgestellt sein, dass die Gewinne ab dem Jahr 2014 wieder deutlich steigen werden.
Zum Schluß lehne ich mich mal weit aus dem Fenster: in spätestens 5 Jahren hat die Aktie von Bijou Brigitte ein neues Rekordhoch jenseits der € 250 erreicht. Vom jetzigen Niveau immerhin ein potential von über 200% zuzüglich Dividenden, somit 40% jährlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.060.944 von Ulf-Imat am 24.01.13 19:51:30
Sehe ich auch so, diese neue Technologie, man nennt es 3D-Druck, ist aber eher ein Formen oder Bauen mittels diverser Grundstoffe (auf Plastikbasis, auf Metalllegierungsbasis etc.), wird einen gigantischen Umstellungsbedarf vieler Branchen erfordern.
Muss man unbedingt im Auge behalten. Man könnte heute schon als Bijou Brigitte AG beginnen, über leistungsfähige Software dem Kunden (vor allem den Frauen) die Softwaredateien gegen Entgelt zur Verfügung stellen, damit diese allerneueste Schmuckkreationen selbst daheim ausdrucken könnten oder auch im Laden vor Ort denkbar.
Diese neue Technik nennen viele schon so sensationell, wie die Verbreitung des Internets.
Sehe ich auch so, diese neue Technologie, man nennt es 3D-Druck, ist aber eher ein Formen oder Bauen mittels diverser Grundstoffe (auf Plastikbasis, auf Metalllegierungsbasis etc.), wird einen gigantischen Umstellungsbedarf vieler Branchen erfordern.
Muss man unbedingt im Auge behalten. Man könnte heute schon als Bijou Brigitte AG beginnen, über leistungsfähige Software dem Kunden (vor allem den Frauen) die Softwaredateien gegen Entgelt zur Verfügung stellen, damit diese allerneueste Schmuckkreationen selbst daheim ausdrucken könnten oder auch im Laden vor Ort denkbar.
Diese neue Technik nennen viele schon so sensationell, wie die Verbreitung des Internets.
Nicht nur der Schmuck kommt demnächst eh' aus dem 3D-Drucker. Vielleicht sollte BB sich von Autodesk die passende Software zusammenschrauben lassen und dann das Material und die Drucklizenzen an die Besitzer von z.b. Cube-Printern verkaufen. "Print at home" statt Werkbank China.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.058.780 von MONOTONI am 24.01.13 13:20:18
Auch die Konkurrenz hat mit der "Konkurrenz" zu kämpfen.
Die Kapitalstärke unserer AG sowie wohldossierte Expansion (derzeit Filialoptimierung) lässt mich da mit Optimismus in die Zukunft blicken.
Im Regelfall erreichte in der Vergangenheit jede Neueröffnung binnen weniger Monate die Gewinnschwelle (von Versuchsballon USA abgesehen). Hieran konnte man die wohldurchdachte Wahl der jeweiligen neuen Filiale erkennen.
In der nächsten Woche wird unser Vorstand Roland Werner "44". Informierte Kreise berichten über einen hochmotivierten Vorstand.
Die ganze Familie Werner hätte schon längst alles zu Geld machen können, und das Luxusleben aud Sylt und anderswo genießen können. Angebote gab es.
So ticken die aber nicht!
Der Ehrgeiz ist enorm, da kommt noch einiges.
Der Roland Werner wirds schon richten, ist für ihn nicht nur ein Job, es ist seine "Berufung". Klingt hochtrabend, ist aber Fakt.
Auch die Konkurrenz hat mit der "Konkurrenz" zu kämpfen.
Die Kapitalstärke unserer AG sowie wohldossierte Expansion (derzeit Filialoptimierung) lässt mich da mit Optimismus in die Zukunft blicken.
Im Regelfall erreichte in der Vergangenheit jede Neueröffnung binnen weniger Monate die Gewinnschwelle (von Versuchsballon USA abgesehen). Hieran konnte man die wohldurchdachte Wahl der jeweiligen neuen Filiale erkennen.
In der nächsten Woche wird unser Vorstand Roland Werner "44". Informierte Kreise berichten über einen hochmotivierten Vorstand.
Die ganze Familie Werner hätte schon längst alles zu Geld machen können, und das Luxusleben aud Sylt und anderswo genießen können. Angebote gab es.
So ticken die aber nicht!
Der Ehrgeiz ist enorm, da kommt noch einiges.
Der Roland Werner wirds schon richten, ist für ihn nicht nur ein Job, es ist seine "Berufung". Klingt hochtrabend, ist aber Fakt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.058.707 von Kampfkater1969 am 24.01.13 13:05:49und weg ist der Deckel, bin gespannt, ob ein neuer dazu kommt, oder ob die Post nach oben abgeht... Hoffentlich letzteres ;-)
@ Kampfkater: Bijou Brigitte hat inzwischen einen massiven Wettbewerbsdruck, da Modeschmuck (inklusive der hohen Rohmargen) von immer mehr Wettbewerbern entdeckt wird.
Umsatzwachtum ist nur durch zusätzliche Fläche zu erreichen. Und zusätzliche Fläche, sprich neue Läden, müssen dann erst einmal zum Break-even geführt werden.
Es bleibt schwer für die damals so erfolgsverwöhnte Bijou Brigitte AG.
Umsatzwachtum ist nur durch zusätzliche Fläche zu erreichen. Und zusätzliche Fläche, sprich neue Läden, müssen dann erst einmal zum Break-even geführt werden.
Es bleibt schwer für die damals so erfolgsverwöhnte Bijou Brigitte AG.
In Xetra liegt weiter eine mittelgroße Position zu 72,99 € im Verkauf, mehrere tausend Aktien wurden nun schon weggekauft, noch ca weitere 3300 offen, danach könnte es schnell Richtung 75 € im Kurs gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.049.627 von Radiesel2008 am 22.01.13 16:23:30
Keine Bange, aktuell gibt es kaum Kaufempfehlungen zur Bijou Brigitte AG, weder bei Börsenbriefen und Börsenzeitschriften noch bei der "Elite" der Finanzbranche, den "Göttern", nämlich den Finanzanalysten der Banken.
Solange nicht jeder Dorfdepp rumjodelt, dass man diese Aktie kaufen muss, solange ist alles bestens.
Wenn sich erst rumspricht, dass die Kostenbasis in den PIIGS-Ländern schön abgesenkt werden konnte und der break-even niedriger hängt als früher, dann wirds rascheln und die weitere Expansion wird kommen, da besteht kein Zweifel. Vorstand Goedecke soll auch nur so von Kreativität sprudeln.....
Keine Bange, aktuell gibt es kaum Kaufempfehlungen zur Bijou Brigitte AG, weder bei Börsenbriefen und Börsenzeitschriften noch bei der "Elite" der Finanzbranche, den "Göttern", nämlich den Finanzanalysten der Banken.
Solange nicht jeder Dorfdepp rumjodelt, dass man diese Aktie kaufen muss, solange ist alles bestens.
Wenn sich erst rumspricht, dass die Kostenbasis in den PIIGS-Ländern schön abgesenkt werden konnte und der break-even niedriger hängt als früher, dann wirds rascheln und die weitere Expansion wird kommen, da besteht kein Zweifel. Vorstand Goedecke soll auch nur so von Kreativität sprudeln.....
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