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    Deutsche Beteiligungs AG (Seite 190)

    eröffnet am 27.05.05 10:21:50 von
    neuester Beitrag 18.04.24 13:25:16 von
    Beiträge: 2.179
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      Avatar
      schrieb am 19.04.06 11:08:01
      Beitrag Nr. 289 ()
      jessas, wer hat denn da gestern rausgekloppt auf teufel komm raus und diverse SL um die 16 mitgerissen? wann ist denn bei den biberachern mal schluß?

      gibts andere neuigkeiten?

      grüße
      m-t
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 11:05:54
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.189.512 von NoggerT am 13.04.06 12:12:30falscher thread, nogger

      grüße
      magnum, äh m-t
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 12:12:30
      Beitrag Nr. 287 ()
      bet-at-home (acs) binnen 3Tagen von 80 auf aktuell 61 - 13,3% gefallen, langsam auf der long WL..im Bereich 56 eine unterstützung..

      über 2,6 Millionen Euro umgesetzt..
      [/url]
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 12:08:33
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.189.169 von muellerthurgau am 13.04.06 11:53:41s. z.B hier (City und Matrix weisen auch laufend auf die Verkäufe hin, die sehr wahrscheinlich den Biberachern zuzurechnen sind)

      #235 von TheCity 09.02.06 09:59:00 Beitrag Nr.: 20.112.134
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DT.BETEILIG.AG O.N


      09.02.2006 - 08:39 Uhr
      Anteil Kreissparkasse Biberach an Dt Beteiligung sinkt unter 5%
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Stimmrechtsanteil der Kreissparkasse Biberach an der Deutschen Beteiligungs AG, Frankfurt, ist am 1. Februar unter die Schwelle von 5% gesunken. Wie die Deutsche Beteiligungs AG am Donnerstag in einer Finanzanzeige mitteilte, beläuft sich der Stimmrechtsanteil der Kreissparkasse Biberach seither auf 4,92%. Zuvor hatte er bei 6,6% gelegen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 12:06:46
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.189.169 von muellerthurgau am 13.04.06 11:53:41Besaß wohl 5% des Aktienpaketes an der DBAG und verkauft seit Wochen.
      be.

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      schrieb am 13.04.06 11:53:41
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.177.434 von WächterDerMatrix am 12.04.06 16:07:33für mich unwissenden: was hat die KSK Biberach (schwäbsche eisebahne, lalala) mit der Dt. Bet. AG zu tun?
      danke für aufklärung.

      witzigerweise halte ich auch biotest...
      m-t
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 16:07:33
      Beitrag Nr. 283 ()
      Die mussten also raus...dumm gelaufen...:p


      Euer Wächter
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 14:35:29
      Beitrag Nr. 282 ()
      Aus dem Biotest-Thread:

      NEWS aus Biberach:
      "Aus Gründen unterschiedlicher Vorstellungen zur künftigen Ausrichtung der Geschäftspolitik der Kreissparkasse Biberach hat der Verwaltungsrat der Kreissparkasse den Vorstandsvorsitzenden Otmar Weigele von seinen Dienstgeschäften freigestellt". Kritisiert wurde Weigele in der Vergangenheit vor allem wegen des für eine Kreissparkasse unüblich hohen Anteils an Eigenhandelspositionen in der Bilanz. Den Gesamtkrediten in Höhe von 1,87 Mrd. Euro standen Ende 2005 Wertpapiere und Eigenanlagen in Höhe von 3,24 Mrd. Euro gegenüber. Gemessen an der Bilanzsumme von 5,27 Mrd. Euro ist das ein absoluter Spitzenwert, der an eine Großbank erinnert.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 18:54:23
      Beitrag Nr. 281 ()
      Kapitalanlage

      Armin Schmitz, Frankfurt

      Diskret und erfolgreich

      Börsennotierte Mittelstandsholdings heben Wachstumspotenziale - Flexibler als Fonds

      Von Armin Schmitz, Frankfurt Börsen-Zeitung, 8.4.2006

      Private-Equity-Gesellschaften wie Apax, Permira oder Blackstone haben in den vergangenen Monaten durch ihre schlagzeilenträchtigen Transaktionen große Aufmerksamkeit erregt. Lautloser, aber nicht weniger interessant sind die deutschen börsennotierten Beteiligungsgesellschaften, die sich auf mittelständische Firmen spezialisiert haben.

      Für sie bietet sich ein weites Betätigungsfeld, da viele mittelständische Unternehmen vor dem Problem der Nachfolgefrage oder wegen der erhöhten Eigenkapitalanforderungen durch Basel II vor Finanzierungsschwierigkeiten stehen. Gesellschaften wie die Indus Holding oder auch die Deutsche Beteiligungs AG sind seit langem in diesem Marktsegment mit großem Erfolg tätig. Häufig überlässt man die Unternehmensführung dem Management, das sich bei einem Buy-out als Minderheitsgesellschafter beteiligt und eigenes Kapital einbringt. Die Finanzinvestoren beraten die Mittelstandsfirmen aktiv bei der strategischen Ausrichtung.

      Preisdruck

      Der Markt wird allerdings schwieriger. Durch konkurrierende in- und ausländische Private-Equity-Unternehmen hat der Preisdruck zugenommen. Trotzdem sollte sich die erfreuliche Entwicklung fortsetzen. Die günstige Stimmung am Aktienmarkt verschafft den Mittelstandsholdings neben dem Verkauf auch die Möglichkeit eines Börsenlisting als Exit-Möglichkeit. Das dürfte sich in den nächsten Monaten positiv auf die Geschäftsentwicklung solcher Gesellschaften auswirken.

      Indus Holding hat sich beispielsweise auf langfristige Engagements in mittelständische Nischenanbieter mit jährlichen Umsätzen bis zu 100 Mill. Euro spezialisiert. Die Geschäftsfelder der 42 Tochtergesellschaften erstrecken sich auf Bereiche wie Bau, Automobilindustrie, Maschinenbau und Konsumgüter. Gemessen an den Umsätzen gehören Selzer (Autozulieferer), Betek (Werkzeughersteller) und Wiesausplast (Kunststoff-Produzent) zu den größten Beteiligungen. Zur Unternehmensphilosophie gehört eine ausgeprägte Buy-and-Hold-Strategie, die Indus von vielen anderen Beteiligungsholdings unterscheidet. Nach einem schwachen ersten Halbjahr 2005 blieb das Management allerdings bei den Prognosen, beim Umsatz und Ertrag 2005 zuzulegen.

      Der Wert ist zwar mittlerweile recht sportlich bewertet, doch durch eine hohe Dividendenrendite von 3,9 % nach unten gut abgesichert. Störend ist sicherlich der hohe Verschuldungsgrad.

      Eines der ältesten Beteiligungsunternehmen ist die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG). Sie kauft sich über Management Buy-outs in Industrieunternehmen und Dienstleister ein, die einen Umsatz von 50 bis 500 Mill. Euro erzielen. Zu den bekannten Beteiligungen gehören der Maschinenbauer Homag Group und der Spezialmaschinenbauer Bauer. Im Geschäftsjahr 2005 erzielte die DBAG mit 41,3 Mill. Euro einen Rekordgewinn. Trotz eines Anstiegs von 20 % seit Jahresanfang ist der Wert mit einem KGV von 9 noch niedrig bewertet.

      Gesco hat seinen Schwerpunkt im Werkzeug- und Maschinenbau sowie in der Kunststofftechnik. Dabei wird Wert auf eine hohe technologische Kompetenz gelegt. Gesco springt ein, wenn Mittelständler Schwierigkeiten haben, ihre Unternehmensnachfolge zu regeln. Derzeit hält Gesco zwölf Beteiligungen. Der starke Anstieg der Aktie von 60 % seit Jahresanfang spiegelt den erfolgreichen Geschäftsverlauf wider. In den ersten neun Monaten 2005 ist der Konzernumsatz um fast 23 % auf 171,9 Mill. Euro gestiegen. Dabei hat der Gewinn um 50 % auf 6,7 Mill. Euro zugenommen. Die Holding hat daher die Prognosen für das Gesamtjahr 2005 angehoben. Trotz des starken Kursanstiegs ist die Aktie mit einem KGV von 12 und einer Dividendenrendite von 3 % nicht zu teuer.

      GBK ist ein Partnerunternehmen der Hannover Finanz Gruppe. Sie hat sich auf mittelständische Firmen im Bereich Chemie, Handel, Maschinenbau und Elektronik spezialisiert. Interessant ist die Beteiligung an dem Solarmodulhersteller SMD Solar- Manufaktur-Deutschland. Damit hat sich GBK in der stark wachsenden Photovoltaik-Industrie beteiligt. Im Portfolio gelten mindestens drei Kandidaten als geeignet für einen Börsengang oder Verkauf.

      Die junge Bavaria Industriekapital legt ihren Schwerpunkt auf Sanierungsfälle. Das Management besitzt große Erfahrungen bei Restrukturierungen. Mit einem Zeithorizont von drei bis fünf Jahren trennt man sich von den Beteiligungen durch einen Verkauf oder ein Börsenlisting. Nach einem Umsatz von 50 Mill. Euro 2004 erwartet man für 2005 ein Volumen von 130 Mill. Euro.

      Eine kleinere Holding ist Impera Total Return, die sich auf bereits börsennotierte Small und Mid Caps und auf Pre-IPO- Beteiligungen spezialisiert hat. Nach der Neuausrichtung 2004 konnte Impera Firmen wie Mercura Cosmetics Biotech, Eutex European Telco Exchange und Medical Columbus an die Börse begleiten. Erfolgreich war auch der Börsengang der umstrittenen Neosino. Aktuelle Beteiligungen sind Klicktel oder Transflow. Im laufenden Jahr wird mit einem Ergebnis von 1,50 Euro pro Aktie gerechnet.

      Ausgabe Nr. 70 vom 08.04.2006, Seite 2 - Spezialthema
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 19:56:39
      Beitrag Nr. 280 ()
      Unsere DBAG wird heute mit Dividenden-Abschlag gehandelt (es gab 0,66 cent, also fast 4%).
      Morgen sollte es wieder aufwärts gehen...
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