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    Deutsche Beteiligungs AG (Seite 204)

    eröffnet am 27.05.05 10:21:50 von
    neuester Beitrag 18.04.24 13:25:16 von
    Beiträge: 2.179
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      Avatar
      schrieb am 06.01.06 12:41:19
      Beitrag Nr. 149 ()
      Die 15 € sind nun zu beachten - da begann am 06.09.2002 der Rutsch ins Bodenlose (von 15 € in einem Ruck unter 10 €...). Ist dieser Widerstand überwunden, dürften wir auf die 18 € und anschließend auf die 20 € zumarschieren.
      Bei der Dividende vermute ich 50 Cent und eventuell noch einen Bonus. Am 30. Januar wissen wir mehr. Um den Mehrwert für die Aktionäre zu steigern, empfehlen sich allerdings in erster Linie Aktienrückkäufe. So hat z.B. die Deutsche Balaton zwar noch nie Dividende gezahlt, aber kauft Jahr für Jahr 10% der Aktien zurück. Und so ist das gute Stück seit dem Tiefpunkt bei 2€ nun schon auf weit über 6 € gestiegen.
      Wobei eine Verbindung aus stetig steigenden Dividenden und Aktienrückkäufen (ähnlich Altria) auch zu enormen Wertzuwächsen führt, wie es unser Altmeister Buffett lange vor uns schon festgestellt hat.....


      Euer Wächter
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 15:33:00
      Beitrag Nr. 148 ()
      ... oder vielleicht doch? 14,50!;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 17:58:13
      Beitrag Nr. 147 ()
      Danke Shortquy :)

      Wenn die Börse nur wüßte was
      die Frau Becker und wir jetzt schon wissen ... ;) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 14:35:45
      Beitrag Nr. 146 ()
      [posting]19.529.334 von TheCity am 04.01.06 14:04:02[/posting]:D:D

      Stimmt, Autos und Aktien werden nie nach ihren fundamentaldaten gekauft.
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 14:04:02
      Beitrag Nr. 145 ()
      Danke Shortquy!

      Wahrscheinlich konnte die gute Frau Becker Ihren Augen bei der Berechnung des KBVs und KGVs für die DBA nicht trauen und hat daher "darauf verzichtet".

      Aus dem Kopf heraus:

      KBV: < 1,2
      KGV: < 6 (für 2005)

      Aber wen interessiert das schon im Moment ... :D:D

      Viele Grüße
      TheCity

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      schrieb am 04.01.06 13:40:57
      Beitrag Nr. 144 ()
      Deutsche Beteiligungsfirmen setzen zur Aufholjagd an

      Von Annette Becker, Düsseldorf Börsen-Zeitung, 4.1.2006

      Sie machen weder mit milliardenschweren Management Buy-outs von sich reden, noch rühren sie mit hohen Renditeversprechen die Werbetrommel auf der Suche nach Investoren, und dennoch zählen sie streng genommen zur Spezies der Heuschrecken. Die Rede ist von den deutschen Beteiligungsgesellschaften Arques Industries, Deutsche Beteiligungs AG (DBAG), Gesco, Indus und M.A.X. Automation.

      Dass die Arbeit der Beteiligungsholdings - der Kauf von Unternehmen - weitgehend im Verborgenen abläuft, liegt in erster Linie an deren Konzentration auf kleine Mittelständler. Nicht selten bieten sich die Beteiligungshäuser dabei als Lösung für eine altersbedingte Nachfolgeregelung an. Im Gegensatz zu den angelsächsischen Private-Equity-Investoren kommen sie sich dabei gegenseitig allerdings nicht ins Gehege, denn sie sind sehr unterschiedlich aufgestellt.

      Arques schießt den Vogel ab

      Gemein ist ihnen allerdings, dass sie lange Zeit ein Mauerblümchendasein an der Börse fristeten. Das lag zum einen an hausgemachten Problemen wie bei M.A.X. Automation, aber auch an der geringen Liquidität in den jeweiligen Aktien, die größere Engagements institutioneller Investoren vereitelten. Die Wende in Bezug auf die Börsenbewertung brachte allerdings das zurückliegende Geschäftsjahr, wie ein Blick auf die Performance der einzelnen Aktien zeigt (vgl. Tabelle). Gesco und Arques Industries erklommen gar Höhen, von denen vorher nur geträumt werden konnte.

      Während die Gesco-Aktie praktisch auf Allzeithoch das Jahr beendete, wurde dem rasanten Kurszuwachs bei Arques Industries Mitte August ein Ende gesetzt. Zwar zeigt das Papier mit einem Plus auf Sicht von zwölf Monaten von 69 % noch immer die beste Performance unter den betrachteten Werten, doch hatte das Rekordhoch bei 140 Euro gelegen - im Vergleich zum Jahresanfang ein Sprung um über 130 %.

      Zu dieser beeindruckenden Kursentwicklung trugen vornehmlich zwei Faktoren bei: Zum einen wechselte die Münchener Beteiligungsgesellschaft Ende Juni 2005 in den Prime Standard, und zum anderen wurde der Streubesitz via Kapitalerhöhung und Abgaben seitens der bisherigen Großaktionäre auf 78 % erhöht. Angesichts der gesehenen Kursentwicklung stellt sich natürlich die Frage, ob der Kurs inzwischen ausgereizt ist. Ein Kurs-Buchwert-Verhältnis von 3,2 signalisiert zumindest keine krasse Unterbewertung. Gleichwohl ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) basierend auf der Gewinnerwartung für 2006 mit 10 als moderat einzustufen.



      Langfristig orientiert

      Während es Arques Industries auf Turnaround-Storys abgesehen hat - in der Regel haben die Übernahmeziele mindestens drei Verlustjahre hinter sich und werden nach der operativen Trendwende schnellstmöglich wieder verkauft -, verstehen sich Gesco, Indus und M.A.X. Automation nicht als Investoren auf Zeit. Vielmehr zielen sie darauf ab, den Unternehmenswert der Holding durch externes Wachstum zu mehren. Damit sind Unternehmensverkäufe zwar nicht kategorisch ausgeschlossen, es muss jedoch viel passieren, bevor es zur Trennung kommt.

      Ein in dieser Hinsicht ganz außergewöhnliches Jahr absolvierte Indus 2004. Losgeschlagen wurde die wachstumsstarke Okin Antriebstechnik, die ins Portfolio der Equita Management GmbH fand, sowie die defizitäre Mabeg, die an das Management abgegeben wurde. Mit dem Erlös aus dem Okin-Verkauf begab sich Indus dann im darauffolgenden Jahr auf Einkaufstour, was die Börse letztlich mit einem Kurszuwachs um mehr als 30 % honorierte. Damit schnitt Indus im Vergleich zu den anderen Beteiligungswerten relativ schwach ab. Dabei sollte jedoch nicht vergessen werden, dass sowohl ein Kurs-Buchwert-Verhältnis von 4,3 als auch ein KGV von annähernd 19 eine relativ ambitionierte Bewertung darstellen.



      Liquidität in Aktie erhöht

      Einen guten Lauf an der Börse hatte Gesco 2005. Neben der guten operativen Entwicklung der Beteiligungen, die gleich zweimal Anlass für das Hochziehen der Prognose für das Geschäftsjahr 2005/06 (31. März) bot, nutzten die Wuppertaler das günstige Börsenumfeld für eine Kapitalerhöhung. Im Mittelpunkt stand dabei die Steigerung der Liquidität des Dividendenpapiers. Zwar sind 2,7 Millionen im Umlauf befindliche Aktien keine nennenswerte Größenordnung, dennoch hat sich das durchschnittliche Handelsvolumen ebenso wie der Aktienkurs spürbar erhöht. Doch es kommt noch besser: Angesichts eines KGV für 2006 von 10,5 sollte das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sein.



      Als echte Turnaround-Story kommt dagegen die M.A.X. Automation daher. Die Gesellschaft, die 2003 kurz vor dem Aus stand, schloss die bilanzielle Restrukturierung im zurückliegenden Turnus ab. Ein in den Hoch-Zeiten der Börseneuphorie emittierter Wandelgenussschein wäre der Gesellschaft fast zum Verhängnis geworden. Mitte vergangenen Jahres wurde das Papier getilgt. Die Börse goutierte diese Entwicklung mit einer Kurssteigerung um annähernd 60 %. Dennoch scheint die Aktie mit Blick auf das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) nicht überbewertet.



      Auf eine echte Unterbewertung deutet dagegen das KBV der DBAG hin. Dabei ist die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft so etwas wie das Urgestein der deutschen Beteiligungsszene. Ihre Strategie, die der der angelsächsischen Private-Equity-Häuser am nächsten kommt, hat sich mit Blick auf die Kursentwicklung nicht ausgezahlt. Ein Grund könnte sein, dass die Parallelfonds der DBAG, die in dieselben Unternehmen investieren, eine höhere Rendite abwerfen.



      Ausgabe Nr. 2 vom 04.01.2006, Seite 8 - Unternehmen und Branchen - 833 Worte
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 12:10:13
      Beitrag Nr. 143 ()
      Danke Hannes.

      Schaut doch sehr positiv aus. Zieht in kurzer Zeit stark an auf 14,20.

      Wenn jetzt noch ein paar news oder Analysten kommen:D
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 21:26:19
      Beitrag Nr. 142 ()
      Widerstände auch bei 14,20, 14,40 und dann bei 14,50... Dann sind wir durch!
      Bei der letzten Bullenfalle habe ich leider gekauft :mad:
      (also leider wg. zu teuer!)
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 16:53:58
      Beitrag Nr. 141 ()
      ..meine Lieblingsaktie.

      Ist hier irgendein Charttechniker anwesend?

      Das sieht doch technisch nicht schlecht aus, wenn die 14 mal geknackt sind, oder?
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 11:29:54
      Beitrag Nr. 140 ()
      Happy New Year, Oekofan und Euch alle!!

      Auch ich musste mal im letzten GB nachsehen, weil man ja nicht alles im Kopf haben kann. So lässt sich aus Seite 4 folgendes entnehmen:

      „Im Zuge der Kapitalerhöhung im März 2004 haben wir eine neue Dividendenpolitik angekündigt. Unsere Dividendenzahlungen sollen berechenbarer werden. Die Dividende soll sich an den aktuellen Geldmarktsätzen orientieren (…)“

      Bis dahin bin ich voll auf Deiner Linie. Aber was ist seit dem passiert?

      Meines Erachtens war man im März 2004 auf einem „Tiefpunkt“ angelangt. Der Kurs hatte seit dem Rekordjahr 1999/2000 zwischen 60 und 70% nachgegeben. Zudem hat man bereits das zweite Jahr in Folge keine Dividende gezahlt.

      GJ 1999/2000: Kurs am 31.10.2000: 41,43 EUR, Div.rendite: 4,34%
      GJ 2000/2001: Kurs am 31.10.2001: 19,90 EUR, Div.rendite: 2,51%
      GJ 2001/2002: Kurs am 31.10.2002: 9,37 EUR, Keine Dividende
      GJ 2002/2003: Kurs am 31.10.2003: 13,00 EUR, Keine Dividende
      GJ 2003/2004: Kurs am 29.10.2004: 9,88 EUR, Div.rendite: 3,34%
      GJ 2004/2005: Kurs am 31.10.2004: 13,25 EUR, Div.rendite: ??? %

      Den Aktionären musste also im März 2004 ein neuer „Kurs“ bzw. eine zu dem Zeitpunkt neue Dividendenpolitik präsentiert werden. 3,34% waren damals „stattlich“.

      Doch binnen von nicht einmal 2 Jahren hat sich die „DBA-Welt“ grundlegend geändert:

      (1) Das GJ 2004/2005 war geprägt von dem Aktienrückkaufprogramm:

      In der AdHoc-Mitteilung vom 27.06. 2005 kann man folgendes nachlesen ...

      „Der Vorstand beabsichtigt mit dem Aktienrückkauf eine Optimierung der Finanzierungsstruktur der Gesellschaft. Die Deutsche Beteiligungs AG konnte nach mehreren erfolgreichen Veräußerungen in den vergangenen Monaten sämtliche Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten zurückführen und verfügte zum 30. April über flüssige Mittel von 33,0 Millionen Euro. Die Aktien sollen ohne Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen werden; dadurch wird sich das Ergebnis je Aktie erhöhen.“

      ... was uns am 9. August 2005 folgende Meldung brachte:
      „Mit Beschluss des Vorstands vom 9. August 2005 ist die Einziehung der durch den Aktienrückkauf erworbenen 1.829.338 Aktien wirksam geworden. Danach ist das nach wie vor unveränderte Grundkapital der Deutschen Beteiligungs AG in Höhe von 48.533.334,20 jetzt in 16.837.329 Aktien eingeteilt.“


      (2) Am 14. September wurden dann die 9-Monatszahlen präsentiert:
      40,2 Millionen € Konzernüberschuss / Net Asset Value je Aktie 14,61 €
      Frankfurt am Main, 14. September 2005. Die gute Ergebnisentwicklung, über die die Deutsche Beteiligungs AG in den vergangenen Quartalen berichten konnte, hat sich im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres fortgesetzt: Mit 10,4 Millionen Euro hat die börsennotierte Private-Equity-Gesellschaft wiederum einen hohen Konzernüberschuss erzielt. Insgesamt wurde im laufenden Geschäftsjahr 2004/2005 (1. November bis 31. Oktober) bis zum 31. Juli 2005 ein Konzernüberschuss von 40,2 Millionen Euro erreicht. Das sind knapp 33 Millionen Euro mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, der einen IFRS-Konzernüberschuss von 7,3 Millionen Euro aufwies. (…)

      Fazit: Die DBA steht heute ganz anders da als noch vor knapp 2 Jahren. Wenn auch an der „damals“ beschlossenen Dividendenpolitik festgehalten werden sollte, können wir vielleicht auf eine Dividende von 40 bis 45 Cent hoffen. Doch was soll mit dem Rest passieren? Können wir evtl. mit einer Sonderdividende rechnen? Ich denke: Ja! Ein Euro pro Aktie könnte es schon sein. Wenn das so eintreffen sollte, sprechen wir von einer „Dividendenrendite“ von 10+x %, was sicherlich kursfördernd sein könnte...

      2 Jahre sind in dieser Branche eine lange Zeit. Eine Zeit, in der sich viel zum positiven verändern kann, siehe unsere DBA. 10% weniger Aktien und Vervierfachung des Gewinns und keine Verbindlichkeiten mehr. Dazu ein KGV von < 6.

      Wie schon Adenauer selbst über sein eigenes Geschwätz von gestern sagte, könnte dies nach vielen Monaten auch Anwendung bei der DBA finden. Der Kaiser hat auf jeden Fall Recht: Schau mer mol!:D

      Viele Grüße
      TheCity
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