Drillisch - Eine Investition in die Zukunft oder ? (Seite 1141)
eröffnet am 06.06.05 15:14:53 von
neuester Beitrag 16.01.24 14:12:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.269.472 von wunderlich am 23.08.07 15:29:03u should try
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.269.266 von Hendrix_Q am 23.08.07 15:14:57don´t drink and post!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.269.167 von Tussot am 23.08.07 15:08:40mein tip ist absoluter pennystock mit hang zur insolvenz
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.269.106 von Hendrix_Q am 23.08.07 15:03:23Wer jetzt nicht noch in Drillisch investiert hat die Börse nicht verstanden.
Aussichten : mehr als glänzend.
Meine Prognose: Ende Oktober 9,50 €
Frühjahr 2008 : weit im zweistelligen Bereich !
Aussichten : mehr als glänzend.
Meine Prognose: Ende Oktober 9,50 €
Frühjahr 2008 : weit im zweistelligen Bereich !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.268.873 von hirnschmalz2005 am 23.08.07 14:44:30möchtest du damit zum ausdrück bringen das dieser mann noch nie allein ohne hilfe was gebacken bekommen hat?
und der punkt mit dem sterbenden providergeschäft ist hervorzuheben
und der punkt mit dem sterbenden providergeschäft ist hervorzuheben
FTD heute:
Kopf des Tages
Paschalis Choulidis - Provokateur und Antreiber
von Volker Müller und Martin Scheele
Der Inhaber des Mobilfunk-Providers Drillisch wird größter Aktionär bei Freenet. Das Lebenswerk von Paschalis Choulidis steht in einem Gewerbepark am Rand von Maintal-Dörnigheim zwischen Frankfurt und Hanau.
Ein Zweckbau aus den 90er-Jahren, schlichtes Mobiliar dominiert die Büros. Gut 300 Beschäftigte arbeiten hier unter der Regie des Griechen mit deutschem Pass, dem Mann, der sich zum Ziel gesetzt hat, die deutsche Branche der Service-Provider aufzumischen. Lange haben die Konkurrenten der Drillisch AG - Debitel, Talkline, Freenet - nur müde gelächelt, ob der Größe des Mitbewerbers. Doch mittlerweile hat sich Choulidis mehr als Respekt verschafft. Allerspätestens seit dem gestrigen Coup: Die Drillisch AG übernimmt die Anteile von Vatas und steigt damit mit 28,6 Prozent zum größten Freenet-Aktionär auf. Nun scheint eine Konsolidierung in der Branche greifbar.
Choulidis ist ein Urgestein der Branche, dabei hatte er am Anfang seines Berufslebens mit Handys noch nichts zu tun. Er lernte nach der mittleren Reife Radio- und Fernsehtechniker und bekam seinen ersten Job bei der Bayer-Tochter Compur, heute Produzent von Messtechnik. Dort hatte Choulidis seinen ersten Kontakt mit dem Vertrieb - und entdeckte seine Leidenschaft: Verkaufen.
Den Sprung in die Selbstständigkeit wagte er, als Compur seine Produktion von Anrufbeantwortern 1986 an Assmann-Uher weiterreichte. Für den Mittelständler erledigte Choulidis Reparatur und Service und verdiente noch im selben Jahr das Geld für den nächsten Schritt: die Gründung der V+S Telekommunikationstechnik.
Zweimal mit dem Rücken zur Wand
ZUM THEMA
Das Kleinunternehmen gewann den französischen Telefonhersteller Alcatel als Partner und baute den Vertrieb von C-Netz-Telefonen auf, den analogen Vorläufern der heutigen Handys. Am Anfang war V+S nur Händler, vertrieb nach dem Start der digitalen Mobilfunknetze D1 und D2 die Verträge von Debitel. Der Durchbruch gelang 1994: Vodafone, damals noch Mannesmann D2, machte Choulidis zum Partner und die von ihm eigens gegründete Alphatel zum Service-Provider.
Das Provider-Geschäft läuft für Choulidis nicht immer glatt. Zweimal habe er mit seinen Läden Mitte der 90er-Jahre mit dem Rücken zur Wand gestanden, berichten Branchenkenner. Jedes Mal habe er in Mannesmann D2 einen wohlwollenden Partner gehabt. Doch dessen Geduld sei nicht unbegrenzt gewesen. Wohl auch deshalb kam Choulidis das Angebot von Drillisch im Herbst 1998 gelegen, Alphatel zu übernehmen. Für Alphatel erhielten er und sein Bruder Vlasios knapp fünf Prozent der Drillisch-Anteile sowie zwei Vorstandssitze.
Im April 2005 schließlich wird Choulidis vom Aufsichtsrat an die Firmenspitze gehievt - mit einem Auftrag zum Handeln: dem sterbenden Geschäft der Service-Provider eine Zukunft zu geben. Allein oder mit Partnern. Choulidis ist dem Ziel eindeutig nähergekommen
Kopf des Tages
Paschalis Choulidis - Provokateur und Antreiber
von Volker Müller und Martin Scheele
Der Inhaber des Mobilfunk-Providers Drillisch wird größter Aktionär bei Freenet. Das Lebenswerk von Paschalis Choulidis steht in einem Gewerbepark am Rand von Maintal-Dörnigheim zwischen Frankfurt und Hanau.
Ein Zweckbau aus den 90er-Jahren, schlichtes Mobiliar dominiert die Büros. Gut 300 Beschäftigte arbeiten hier unter der Regie des Griechen mit deutschem Pass, dem Mann, der sich zum Ziel gesetzt hat, die deutsche Branche der Service-Provider aufzumischen. Lange haben die Konkurrenten der Drillisch AG - Debitel, Talkline, Freenet - nur müde gelächelt, ob der Größe des Mitbewerbers. Doch mittlerweile hat sich Choulidis mehr als Respekt verschafft. Allerspätestens seit dem gestrigen Coup: Die Drillisch AG übernimmt die Anteile von Vatas und steigt damit mit 28,6 Prozent zum größten Freenet-Aktionär auf. Nun scheint eine Konsolidierung in der Branche greifbar.
Choulidis ist ein Urgestein der Branche, dabei hatte er am Anfang seines Berufslebens mit Handys noch nichts zu tun. Er lernte nach der mittleren Reife Radio- und Fernsehtechniker und bekam seinen ersten Job bei der Bayer-Tochter Compur, heute Produzent von Messtechnik. Dort hatte Choulidis seinen ersten Kontakt mit dem Vertrieb - und entdeckte seine Leidenschaft: Verkaufen.
Den Sprung in die Selbstständigkeit wagte er, als Compur seine Produktion von Anrufbeantwortern 1986 an Assmann-Uher weiterreichte. Für den Mittelständler erledigte Choulidis Reparatur und Service und verdiente noch im selben Jahr das Geld für den nächsten Schritt: die Gründung der V+S Telekommunikationstechnik.
Zweimal mit dem Rücken zur Wand
ZUM THEMA
Das Kleinunternehmen gewann den französischen Telefonhersteller Alcatel als Partner und baute den Vertrieb von C-Netz-Telefonen auf, den analogen Vorläufern der heutigen Handys. Am Anfang war V+S nur Händler, vertrieb nach dem Start der digitalen Mobilfunknetze D1 und D2 die Verträge von Debitel. Der Durchbruch gelang 1994: Vodafone, damals noch Mannesmann D2, machte Choulidis zum Partner und die von ihm eigens gegründete Alphatel zum Service-Provider.
Das Provider-Geschäft läuft für Choulidis nicht immer glatt. Zweimal habe er mit seinen Läden Mitte der 90er-Jahre mit dem Rücken zur Wand gestanden, berichten Branchenkenner. Jedes Mal habe er in Mannesmann D2 einen wohlwollenden Partner gehabt. Doch dessen Geduld sei nicht unbegrenzt gewesen. Wohl auch deshalb kam Choulidis das Angebot von Drillisch im Herbst 1998 gelegen, Alphatel zu übernehmen. Für Alphatel erhielten er und sein Bruder Vlasios knapp fünf Prozent der Drillisch-Anteile sowie zwei Vorstandssitze.
Im April 2005 schließlich wird Choulidis vom Aufsichtsrat an die Firmenspitze gehievt - mit einem Auftrag zum Handeln: dem sterbenden Geschäft der Service-Provider eine Zukunft zu geben. Allein oder mit Partnern. Choulidis ist dem Ziel eindeutig nähergekommen
dumdideldum, auch im 6.Jahr unterhaltsam wie immer mal zwischendurch,in der Therapie wird nunmal auch der offene Vollzug bzw Ausgang eingesetzt, ist auch gut so.
Wie erwartet schön volatil, so wirds bleiben, dies Jahr sind wir wie erwartet durch, die meisten Anals sehen uns zweistellig. CY
Schönes Flasche von meinem lieblingstinto am weekend fällig, die haben wir uns nach den Jahren verdient
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.267.841 von moskau74 am 23.08.07 13:19:49und ?
das sind 40% bleiben immer noch 60% übrig die mit den drillisch brüdern nichts zutun haben möchten!
da kann der grieche sich aalen wie er will und er wird wieder ne abfuhr bekommen
homm will keine fusion, der gute man will cash sehen.
und drillisch hat nun einmal die kreditlinie weit jenseits des guten überreizt.
das sind 40% bleiben immer noch 60% übrig die mit den drillisch brüdern nichts zutun haben möchten!
da kann der grieche sich aalen wie er will und er wird wieder ne abfuhr bekommen
homm will keine fusion, der gute man will cash sehen.
und drillisch hat nun einmal die kreditlinie weit jenseits des guten überreizt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.267.841 von moskau74 am 23.08.07 13:19:49Respekt, dass Du den Schmarrn auch noch kommentierst, moskau74.
Der Gitarrenvirtuose ist wieder einer mehr in meiner Liste der "Ausgeblendeten". Ich behaupte mal, dass Ignorieren diesen Heinis den grössten Schmerz bereitet.
Der Gitarrenvirtuose ist wieder einer mehr in meiner Liste der "Ausgeblendeten". Ich behaupte mal, dass Ignorieren diesen Heinis den grössten Schmerz bereitet.
...ach hendrix...so blöd wie du tust kann man doch garnicht mehr sein...bei deeen tatsachen wie sie gerade auf dem tisch liegen...
...damit talkline (die es ja garnicht mehr gibt...frag mal bei debitel nach, falls du die übernehemn möchtest in der nächsten zeit...) überhaupt etwas übernehmen könnte müsste demnächst ein teil von freenet abgespalten werden...weeeeeeeeeeeerrrr?????? soll denn dafür stimmen bei den momentanen kräfteverhältnissen bei freenet...??? zumal homm seine sympathie zu drillisch schon öffentlich bekundet hat....der "drillisch-clan" kommt im moment auf über!!! 40 % stimmrechte...ich möchte den sehen, der daran vorbeiwirtschaftet...und wenn freenet und drillisch verschmolzen sind, dann kannst du übernehmen, was auf den markt kommt...aber bestimmt nicht das mobilfunk-geschäft...mannmannmann...
...du bist nur nicht fähig zur selbstreflexion...eigene fehleinschätzungen im nachhinein zuzugeben...flexibel zu bleiben...klassische verlieretypen...an der börse allemal!!!!
...damit talkline (die es ja garnicht mehr gibt...frag mal bei debitel nach, falls du die übernehemn möchtest in der nächsten zeit...) überhaupt etwas übernehmen könnte müsste demnächst ein teil von freenet abgespalten werden...weeeeeeeeeeeerrrr?????? soll denn dafür stimmen bei den momentanen kräfteverhältnissen bei freenet...??? zumal homm seine sympathie zu drillisch schon öffentlich bekundet hat....der "drillisch-clan" kommt im moment auf über!!! 40 % stimmrechte...ich möchte den sehen, der daran vorbeiwirtschaftet...und wenn freenet und drillisch verschmolzen sind, dann kannst du übernehmen, was auf den markt kommt...aber bestimmt nicht das mobilfunk-geschäft...mannmannmann...
...du bist nur nicht fähig zur selbstreflexion...eigene fehleinschätzungen im nachhinein zuzugeben...flexibel zu bleiben...klassische verlieretypen...an der börse allemal!!!!
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