Wüstenrot & Württembergische AG (805100) (Seite 404)
eröffnet am 20.06.05 09:53:36 von
neuester Beitrag 29.04.24 14:46:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.926.472 von kitzblitz am 04.12.06 15:21:35Mensch, das nenne ich endlich mal ein wahres Qualitäts-Posting von dir! Chapeau!
CCLSC
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.886.582 von Shortguy am 02.12.06 12:48:55wer braucht denn eigentlich diese schrottaktie??
da werdet ihr noch euer blaues wunder erleben!!!
da werdet ihr noch euer blaues wunder erleben!!!
Bilanzierungsänderung belastet W & W
Abschlüsse ab 2004 betroffen - Stabiler Neunmonatsüberschuss im Konzern
Börsen-Zeitung, 2.12.2006
web Stuttgart - Rückwirkende Bilanzierungsänderungen belasten die Abschlüsse des Finanzdienstleistungskonzerns Wüstenrot & Württembergische (W & W) ab dem Jahr 2004 mit insgesamt rund 90 Mill. Euro. Das geht aus dem Neunmonatsbericht hervor, der für den Zeitraum Januar bis September einen im Jahresvergleich stabilen Konzernüberschuss von 22,1 (i.V. 21,7) Mill. Euro ausweist.
Die Bilanzierungsänderungen ergaben sich durch aktuelle konzerninterne Bestandsaufnahmen bei der Wüstenrot Bausparkasse AG und der Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank. Sie gründen sich bei der Bank im Wesentlichen auf die Bewertung von Finanzinstrumenten zur Absicherung von Zinsrisiken. Bei der Überprüfung sei festgestellt worden, dass Sicherungsbeziehungen, die in der IFRS-Bilanz zum 1. Januar 2004 abgebildet wurden, in dieser Form nicht hätten gebildet werden dürfen. Die Voraussetzung für diese Art der Bilanzierung, das Vorhandensein nahezu identischer Konditionen beim Grund- und beim Sicherungsgeschäft, seien nach den Ergebnissen der Prüfung nicht gegeben gewesen.
Bei der Bausparkasse ergab die konzerninterne Überprüfung des bisherigen Berechnungsverfahrens zur Ermittlung der Rückstellungen für Zinsboni und zur Abschlussgebührenrückerstattung Änderungsbedarf. Die darin enthaltenen Parameter für die Einschätzung des Bauspar- und Darlehensverhaltens der Bausparer waren unzureichend.
Die damit erforderlichen Neubewertungen wirkten sich sowohl auf das Jahr 2006 als auch auf die bereits veröffentlichten Zahlen der Jahre 2004 und 2005 aus. Aus diesem Grund hatte sich auch die Veröffentlichung des Quartalsabschlusses zum 30. September 2006 verzögert, da die Vorjahreszahlen angepasst werden mussten (vgl. BZ v. 22. November).
Zum 30. September 2005 musste der bisher veröffentlichte Konzernüberschuss bei der Wüstenrot Bausparkasse AG um 25,9 Mill. Euro und der Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank um 8,5 Mill. Euro nach unten angepasst werden. Für den Konzern bedeutet dies einen um 34,4 Mill. Euro auf damit 21,7 Mill. Euro verminderten Jahresüberschuss.
Auch die Bilanz des Jahres 2004 musste neu aufgestellt werden, da gemäß den Vorschriften der internationalen Rechnungslegung erforderliche Korrekturen ab dem Zeitpunkt der erstmaligen Anwendung von IFRS durchzuführen sind. Diese Änderungen reduzieren den Jahresüberschuss 2004 um insgesamt 31,9 Mill. Euro, wobei auch hier der Großteil mit 28,4 Mill. auf die Bausparkasse entfiel. Der geänderte Jahresüberschuss 2004 ging als Gewinnvortrag in das Konzerneigenkapital des Jahres 2005 ein und verminderte dieses entsprechend.
Das Neunmonatsergebnis 2006 ist durch Sondereffekte beeinflusst. Hierzu zählen Restrukturierungs- und Bewertungsaufwendungen aufgrund des eingeleiteten Reformkurses in Höhe von rund 73 Mill. Euro nach Steuern. Zum anderen belastete die Bilanzierungsänderung bei der Wüstenrot Bausparkasse das Konzernergebnis mit 24 Mill. Euro.
Ausblick bekräftigt
Trotz der Sonderbelastungen konnte der Konzernüberschuss in den ersten neun Monaten mit rund 22 Mill. Euro im Jahresvergleich praktisch konstant gehalten werden. Für das Gesamtjahr geht W & W sowohl für den Konzern als auch für die AG "trotz der Belastungen aus der Bereinigung der Vergangenheit" weiterhin von einem Jahresüberschuss im niedrigen zweistelligen Millionenbereich aus. Dabei seien mögliche Auswirkungen aus der Verabschiedung des Gesetzes über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften durch den Bundesrat am 24. November noch nicht berücksichtigt.
Das Finanzergebnis vor Risikovorsorge stieg in den ersten neun Monaten trotz der Sondereffekte auf 1,26 Mrd. Euro. Das Plus von 353 Mill. Euro gegenüber dem Vorjahreswert beruht hauptsächlich auf der Einbeziehung der Karlsruher Versicherungsgruppe, die seit Ende 2005 Teil des W & W-Konzerns ist. Darüber hinaus habe die Marktbewertung von Wertpapieren mit 40 Mill. Euro zu dieser Verbesserung beigetragen.
Ausgabe Nr. 233 vom 02.12.200
Abschlüsse ab 2004 betroffen - Stabiler Neunmonatsüberschuss im Konzern
Börsen-Zeitung, 2.12.2006
web Stuttgart - Rückwirkende Bilanzierungsänderungen belasten die Abschlüsse des Finanzdienstleistungskonzerns Wüstenrot & Württembergische (W & W) ab dem Jahr 2004 mit insgesamt rund 90 Mill. Euro. Das geht aus dem Neunmonatsbericht hervor, der für den Zeitraum Januar bis September einen im Jahresvergleich stabilen Konzernüberschuss von 22,1 (i.V. 21,7) Mill. Euro ausweist.
Die Bilanzierungsänderungen ergaben sich durch aktuelle konzerninterne Bestandsaufnahmen bei der Wüstenrot Bausparkasse AG und der Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank. Sie gründen sich bei der Bank im Wesentlichen auf die Bewertung von Finanzinstrumenten zur Absicherung von Zinsrisiken. Bei der Überprüfung sei festgestellt worden, dass Sicherungsbeziehungen, die in der IFRS-Bilanz zum 1. Januar 2004 abgebildet wurden, in dieser Form nicht hätten gebildet werden dürfen. Die Voraussetzung für diese Art der Bilanzierung, das Vorhandensein nahezu identischer Konditionen beim Grund- und beim Sicherungsgeschäft, seien nach den Ergebnissen der Prüfung nicht gegeben gewesen.
Bei der Bausparkasse ergab die konzerninterne Überprüfung des bisherigen Berechnungsverfahrens zur Ermittlung der Rückstellungen für Zinsboni und zur Abschlussgebührenrückerstattung Änderungsbedarf. Die darin enthaltenen Parameter für die Einschätzung des Bauspar- und Darlehensverhaltens der Bausparer waren unzureichend.
Die damit erforderlichen Neubewertungen wirkten sich sowohl auf das Jahr 2006 als auch auf die bereits veröffentlichten Zahlen der Jahre 2004 und 2005 aus. Aus diesem Grund hatte sich auch die Veröffentlichung des Quartalsabschlusses zum 30. September 2006 verzögert, da die Vorjahreszahlen angepasst werden mussten (vgl. BZ v. 22. November).
Zum 30. September 2005 musste der bisher veröffentlichte Konzernüberschuss bei der Wüstenrot Bausparkasse AG um 25,9 Mill. Euro und der Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank um 8,5 Mill. Euro nach unten angepasst werden. Für den Konzern bedeutet dies einen um 34,4 Mill. Euro auf damit 21,7 Mill. Euro verminderten Jahresüberschuss.
Auch die Bilanz des Jahres 2004 musste neu aufgestellt werden, da gemäß den Vorschriften der internationalen Rechnungslegung erforderliche Korrekturen ab dem Zeitpunkt der erstmaligen Anwendung von IFRS durchzuführen sind. Diese Änderungen reduzieren den Jahresüberschuss 2004 um insgesamt 31,9 Mill. Euro, wobei auch hier der Großteil mit 28,4 Mill. auf die Bausparkasse entfiel. Der geänderte Jahresüberschuss 2004 ging als Gewinnvortrag in das Konzerneigenkapital des Jahres 2005 ein und verminderte dieses entsprechend.
Das Neunmonatsergebnis 2006 ist durch Sondereffekte beeinflusst. Hierzu zählen Restrukturierungs- und Bewertungsaufwendungen aufgrund des eingeleiteten Reformkurses in Höhe von rund 73 Mill. Euro nach Steuern. Zum anderen belastete die Bilanzierungsänderung bei der Wüstenrot Bausparkasse das Konzernergebnis mit 24 Mill. Euro.
Ausblick bekräftigt
Trotz der Sonderbelastungen konnte der Konzernüberschuss in den ersten neun Monaten mit rund 22 Mill. Euro im Jahresvergleich praktisch konstant gehalten werden. Für das Gesamtjahr geht W & W sowohl für den Konzern als auch für die AG "trotz der Belastungen aus der Bereinigung der Vergangenheit" weiterhin von einem Jahresüberschuss im niedrigen zweistelligen Millionenbereich aus. Dabei seien mögliche Auswirkungen aus der Verabschiedung des Gesetzes über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften durch den Bundesrat am 24. November noch nicht berücksichtigt.
Das Finanzergebnis vor Risikovorsorge stieg in den ersten neun Monaten trotz der Sondereffekte auf 1,26 Mrd. Euro. Das Plus von 353 Mill. Euro gegenüber dem Vorjahreswert beruht hauptsächlich auf der Einbeziehung der Karlsruher Versicherungsgruppe, die seit Ende 2005 Teil des W & W-Konzerns ist. Darüber hinaus habe die Marktbewertung von Wertpapieren mit 40 Mill. Euro zu dieser Verbesserung beigetragen.
Ausgabe Nr. 233 vom 02.12.200
W & W muss Bilanzen korrigieren
Börsen-Zeitung, 2.12.2006
web Stuttgart - Bilanzierungsänderungen bei der Bausparkasse und der Pfandbriefbank haben den Finanzdienstleister Wüstenrot & Württembergische (W & W) in Stuttgart zu einer Neuaufstellung der Jahresabschlüsse 2004 und 2005 gezwungen. In beiden Fällen musste das Jahresergebnis deutlich nach unten korrigiert werden. Auch im Neunmonatsergebnis 2006 schlagen die Vorgänge negativ zu Buche. Dennoch konnte der sich inmitten einer harten Neuordnungphase bewegende Konzern unter dem Strich zwischen Januar und September das Ertragsniveau des Vorjahres halten. Für das Gesamtjahr wird im Konzern weiterhin mit einem Ergebnis im niedrigen zweistelligen Millionenbereich gerechnet. - Bericht Seite 3
Ausgabe Nr. 233 vom 02.12.2006, Seite 1
Börsen-Zeitung, 2.12.2006
web Stuttgart - Bilanzierungsänderungen bei der Bausparkasse und der Pfandbriefbank haben den Finanzdienstleister Wüstenrot & Württembergische (W & W) in Stuttgart zu einer Neuaufstellung der Jahresabschlüsse 2004 und 2005 gezwungen. In beiden Fällen musste das Jahresergebnis deutlich nach unten korrigiert werden. Auch im Neunmonatsergebnis 2006 schlagen die Vorgänge negativ zu Buche. Dennoch konnte der sich inmitten einer harten Neuordnungphase bewegende Konzern unter dem Strich zwischen Januar und September das Ertragsniveau des Vorjahres halten. Für das Gesamtjahr wird im Konzern weiterhin mit einem Ergebnis im niedrigen zweistelligen Millionenbereich gerechnet. - Bericht Seite 3
Ausgabe Nr. 233 vom 02.12.2006, Seite 1
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.863.772 von MIRU am 01.12.06 18:20:10Wenn die Erwähnung von Enron den Kurs runtertreibt, dann gerne nochmal: Enron, Enron, Enron. Ich kann mir durchaus vorstellen, bei günstigen Kursen noch mal aufzustocken. _Ernsthaft_ spekulativ ist da wohl nur die Frage, ob sich das schon 2007 lohnt oder vielleicht doch erst 2010.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.875.111 von Schokoladenpudding am 01.12.06 23:19:09Uih! Schon über 1.000 Clicks jetzt! Hausse am Montag!
Schönes Wochenende allen!
CCLSC
Schönes Wochenende allen!
CCLSC
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.873.791 von MIRU am 01.12.06 22:38:05oder einer von uns hat ganz nervöse Finger
Über 400 clicks heute. Sind doch einige auf WuW aufmerksam geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.861.042 von kursbucher am 01.12.06 17:24:56Das ist ja ein toller Vergleich mit Enron.
Hat den kurs in Fm gleich unter 20 € getrieben.
Wir liegen im Kurs ca. 6 € unter EK. Das sind rund 500 Mio €. Die Ergebnisse sind bescheiden, aber positiv.
Wieviel Bilanzkorrekturen braucht man dann, um dieses Polster aufzuzehren?????
Ich sehe bei WuW jede schlechte Nachricht als Chance günstig einzusteigen.
Irgendwann wird sich auch hier an der Gesellschafterstruktur etwas verändern und dann geht das hier bei den geringen Umsätzen ab wie Schmitz' Katze.
Es werden aber nur die Geduldigen belohnt. Für Zocker ist hier nichts zu holen.
Zum Glück gibt es auch keine Derivate auf WuW.
Hat den kurs in Fm gleich unter 20 € getrieben.
Wir liegen im Kurs ca. 6 € unter EK. Das sind rund 500 Mio €. Die Ergebnisse sind bescheiden, aber positiv.
Wieviel Bilanzkorrekturen braucht man dann, um dieses Polster aufzuzehren?????
Ich sehe bei WuW jede schlechte Nachricht als Chance günstig einzusteigen.
Irgendwann wird sich auch hier an der Gesellschafterstruktur etwas verändern und dann geht das hier bei den geringen Umsätzen ab wie Schmitz' Katze.
Es werden aber nur die Geduldigen belohnt. Für Zocker ist hier nichts zu holen.
Zum Glück gibt es auch keine Derivate auf WuW.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.854.569 von MIRU am 01.12.06 14:57:30@MIRU Na ja, es hängt vom Umfang der Berichtigungen ab, die noch auftauchen könnten. Allerdings ist W+W so ziemlich das letzte Unternehmen, bei dem ich vermuten würde, es könne sich um eine zweit Enron handeln
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27.03.24 · EQS Group AG · Wuestenrot & Wuerttembergische |
27.03.24 · dpa-AFX · Wuestenrot & Wuerttembergische |
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