Todesfall beim Tanzen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.06.05 13:59:22 von
neuester Beitrag 28.06.05 19:30:59 von
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Tod eines Fans überschattet das Pressure-Festival
Ein 26-jähriger Heavy-Metal-Fan aus Gerolstein in der Eifel musste den Besuch des Pressure-Festivals in der Gysenberghalle mit seinem Leben bezahlen. Er verstarb in der Nacht von Freitag auf Samstag im EvK Herne.
Der tragische Unglücksfall wurde erst gestern bekannt. Die Bochumer Staatsanwaltschaft ermittelt und ordnete eine Obduktion an.
Der 26-Jährige, der mit Freunden das dreitägige Hardcore-Festival mit 40 Bands besucht hatte, hat nach Ermittlungen der Polizei an einem "Wall of Death" (Mauer des Todes) in der über 30 Grad warmen Halle teilgenommen. Dabei bilden die Besucher zwei Gruppen, um anschließend zur Musikuntermalung aufeinander zuzustürmen - tretend, boxend und schlagend. "Dabei kann es immer wieder zu Verletzungen kommen, die aber nicht bewusst oder gewollt herbeigeführt werden", so gestern Polizeisprecher Volker Schütte.
Am ersten Festivaltag, gegen 23.30 Uhr, sprach der 26-Jährige beim Rettungsdienst vor der Halle vor, klagte über Atembeschwerden und sagte, er habe Tritte und Schläge erhalten. "Er war bei klarem Bewusstsein", so ASB-Sprecher Sven Leichner, "wir versorgten ihn und fuhren ihn mit seinem Einverständnis ins EvK."
In der dortigen Notfall-Ambulanz wurden Blut- und Urinproben genommen, zudem röntgte man den, so die Polizei, "leicht alkoholisierten" jungen Mann, der immer wieder von der Liege aufstehen wollte. Nach Abschluss der Untersuchung wollte er das Krankenhaus verlassen, was eine Schwester, die auf die abschließenden Befunde warten wollte, verhinderte. Plötzlich brach der Mann mit krampfartigen Anfällen zusammen. Eine über einstündige Reanimation mit "massivsten Maßnahmen" blieb erfolglos. Um 2.20 Uhr konnte nur noch der Tod des 26-Jährigen festgestellt werden.
Der ASB Herne führte bei dem dreitägigen Festival mit über 6000 Besuchern, bei dem 40 Hardcore-Bands spielten, 46 Behandlungen von kleineren Brüchen, Prellungen und Kreislaufbeschwerden durch. Für die Polizei war es ein "überaus ruhiges Festival, wir mussten an den drei Tagen nicht eine einzige Anzeige schreiben", so Schütte. JoS.
http://www.waz.de/waz/waz.onlinesuche.ergebnis.volltext.php?…
Ein 26-jähriger Heavy-Metal-Fan aus Gerolstein in der Eifel musste den Besuch des Pressure-Festivals in der Gysenberghalle mit seinem Leben bezahlen. Er verstarb in der Nacht von Freitag auf Samstag im EvK Herne.
Der tragische Unglücksfall wurde erst gestern bekannt. Die Bochumer Staatsanwaltschaft ermittelt und ordnete eine Obduktion an.
Der 26-Jährige, der mit Freunden das dreitägige Hardcore-Festival mit 40 Bands besucht hatte, hat nach Ermittlungen der Polizei an einem "Wall of Death" (Mauer des Todes) in der über 30 Grad warmen Halle teilgenommen. Dabei bilden die Besucher zwei Gruppen, um anschließend zur Musikuntermalung aufeinander zuzustürmen - tretend, boxend und schlagend. "Dabei kann es immer wieder zu Verletzungen kommen, die aber nicht bewusst oder gewollt herbeigeführt werden", so gestern Polizeisprecher Volker Schütte.
Am ersten Festivaltag, gegen 23.30 Uhr, sprach der 26-Jährige beim Rettungsdienst vor der Halle vor, klagte über Atembeschwerden und sagte, er habe Tritte und Schläge erhalten. "Er war bei klarem Bewusstsein", so ASB-Sprecher Sven Leichner, "wir versorgten ihn und fuhren ihn mit seinem Einverständnis ins EvK."
In der dortigen Notfall-Ambulanz wurden Blut- und Urinproben genommen, zudem röntgte man den, so die Polizei, "leicht alkoholisierten" jungen Mann, der immer wieder von der Liege aufstehen wollte. Nach Abschluss der Untersuchung wollte er das Krankenhaus verlassen, was eine Schwester, die auf die abschließenden Befunde warten wollte, verhinderte. Plötzlich brach der Mann mit krampfartigen Anfällen zusammen. Eine über einstündige Reanimation mit "massivsten Maßnahmen" blieb erfolglos. Um 2.20 Uhr konnte nur noch der Tod des 26-Jährigen festgestellt werden.
Der ASB Herne führte bei dem dreitägigen Festival mit über 6000 Besuchern, bei dem 40 Hardcore-Bands spielten, 46 Behandlungen von kleineren Brüchen, Prellungen und Kreislaufbeschwerden durch. Für die Polizei war es ein "überaus ruhiges Festival, wir mussten an den drei Tagen nicht eine einzige Anzeige schreiben", so Schütte. JoS.
http://www.waz.de/waz/waz.onlinesuche.ergebnis.volltext.php?…
aufeinander zuzustürmen - tretend, boxend und schlagend. " Dabei kann es immer wieder zu Verletzungen kommen, die aber nicht bewusst oder gewollt herbeigeführt werden
Kann mir mal einer den tieferen Sinn davon erklären ???
Jaaaa - wir hauen uns zwar gegenseitig die Fresse ein, verletzen wollen wir uns aber nicht...
Kann mir mal einer den tieferen Sinn davon erklären ???
Jaaaa - wir hauen uns zwar gegenseitig die Fresse ein, verletzen wollen wir uns aber nicht...
hier mal ein video
http://boss.streamos.com/wmedia/universalmotown/universal/ha…
http://boss.streamos.com/wmedia/universalmotown/universal/ha…
Krasse Mucke !!!
Wie heissen die ??? Hatebreed ???
Wie heissen die ??? Hatebreed ???
#4
Wenigstens bewegen sich die jungen Leute an der frischen
Luft und hängen nicht zuhause vor dem Fernseher.
Wenigstens bewegen sich die jungen Leute an der frischen
Luft und hängen nicht zuhause vor dem Fernseher.
Bei eMule nicht zu finden ?!?
Todesfall beim Tanzen
ist imer noch besser als
Todesfall beim Arbeiten
Das sag ich Euch.
ist imer noch besser als
Todesfall beim Arbeiten
Das sag ich Euch.
geht ja beinah wie an der Börse zu
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