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    OMV - ein Multitalent im Ölgeschäft (Seite 13)

    eröffnet am 04.07.05 17:47:00 von
    neuester Beitrag 11.05.24 15:45:13 von
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      schrieb am 13.07.23 16:12:08
      Beitrag Nr. 2.608 ()
      Die Analysten der Baader Bank haben ihre Anlageempfehlung für die Aktien des heimischen Öl-, Gas- und Chemiekonzerns OMV unverändert auf "Buy" belassen.

      Als Kursziel auf 6-Monatssicht errechnete die Expertin Elif Binici 58,9 Euro.

      Sinkende Energiepreise und eine verhaltene Nachfrage im Chemiebereich dämpfen die Gewinnaussichten des Unternehmens nach Einschätzung der Baader Bank. Angepasst wurden die Gewinnerwartungen. Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader Bank nun 10,1 Euro (zuvor 10,3 Euro) für 2023 sowie 7,47 Euro (nach 7,21 Euro) für 2024. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 2,80 Euro für 2023, sowie 2,94 Euro für 2024.

      Am Donnerstagvormittag notierten die OMV-Titel an der Wiener Börse mit plus 0,24 Prozent bei 41,34 Euro.

      Die OMV-Aktie verliert im Wiener Handel zeitweise um 0,29 Prozent auf 41,12 Euro. >>>https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/omv-aktie-knapp-i…
      OMV | 41,10 €
      Avatar
      schrieb am 13.07.23 10:06:58
      Beitrag Nr. 2.607 ()
      irgendwei schaut net so gut aus ..aber OK corona = vorbei + die zahlen werden normalisieren sich ..man müsste das mit den ergebnissen von VOR corona verglichen

      OMV wird voraussichtlich am 28.07.2023 die Geschäftsergebnisse zum jüngsten Jahresviertel vorstellen.

      Die Schätzungen von 4 Analysten belaufen sich im Durchschnitt auf 1,58 EUR je Aktie. Im Vorjahresquartal hatte OMV ein EPS von 4,12 EUR je Aktie vermeldet.

      Auf der Umsatzseite prognostizieren 3 Analysten ein Minus von 26,98 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Im Durchschnitt erwarten die Analysten einen Umsatz von 10,80 Milliarden EUR. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen 14,79 Milliarden EUR umgesetzt.

      Die Prognosen von 13 Analysten für das laufende Fiskaljahr belaufen sich auf einen durchschnittlichen Gewinn je Aktie von 9,10 EUR, gegenüber 12,75 EUR je Aktie im Vorjahr. Beim Jahresumsatz erwarten 10 Analysten durchschnittlich 40,59 Milliarden EUR im Vergleich zu 62,30 Milliarden EUR im vorherigen Jahr.>>>https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/erste-schatzungen…
      OMV | 41,30 €
      Avatar
      schrieb am 12.07.23 13:54:08
      Beitrag Nr. 2.606 ()
      Die Europäische Kommission hat am Mittwoch die Übernahme der gemeinsamen Kontrolle über die OMVAktiengesellschaft durch die Österreichische Beteiligungs AG (ÖBAG) und die Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC) nach der EU-Fusionskontrollverordnung genehmigt.

      Mit 24,9 Prozent der Anteile an der OMV wird ADNOC damit zweitgrößter Aktionär hinter der ÖBAG, die 31,5 Prozent hält. Die ADNOC ist ein weltweit tätiger Energie- und Petrochemiekonzern.

      Der langjährige OMV-Kernaktionär aus Abu Dhabi, der Staatsfonds Mubadala, hatte seine Anteile im Dezember 2022 innerhalb des Emirats an die ADNOC verkauft. Dies musste wettbewerbsrechtlich von Brüssel genehmigt werden, da die ADNOC und die OMV nun zusammen mit 56,4 Prozent die Aktienmehrheit besitzen. Die Kommission gelangte zu dem Schluss, dass die geplante Übernahme keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken aufwirft. Sie begründete dies damit, dass die kombinierte Marktposition der Unternehmen auch in Zukunft begrenzt sei. Das Vorhaben wurde im Rahmen des vereinfachten EU-Fusionskontrollverfahrens geprüft.
      Die OMV-Aktie gewinnt im Wiener Handel zeitweise 0,79 Prozent auf 40,83 Euro. >>>>https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/omv-aktie-profiti…
      OMV | 40,83 €
      Avatar
      schrieb am 10.07.23 09:43:34
      Beitrag Nr. 2.605 ()
      Der heimische OMV-Konzern, der im Vorjahr von sehr hohen Öl- und Gaspreisen profitiert hat, realisierte im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres deutlich niedrigere Preise.

      Der durchschnittlich von der OMV realisierte Rohölpreis ging von 106,9 auf 74,8 US-Dollar (umgerechnet 68,70 Euro) pro Fass zurück, der durchschnittlich realisierte Erdgaspreis von 56,5 Euro je Megawattstunde auf 28,5 Euro, wie die OMV am Montag mitteilte.

      Die OMV-Gesamtproduktion an Öl und Gas lag zuletzt mit durchschnittlich 353.000 Fass pro Tag unter dem Vorquartal (376.000 boe/d), aber über dem zweiten Quartal 2022 (345.000 boe/d). Ab dem 1. März 2022 wird die Produktion in Russland nicht mehr berücksichtigt.

      Die OMV-Raffinerie-Referenzmarge war im zweiten Quartal mit 7,59 US-Dollar pro Barrel (je 159 Liter) nur etwa halb so hoch wie im Vorquartal (14,81 Dollar) und lag deutlich niedriger als im zweiten Quartal 2022 (20,46 Dollar pro Fass). Die Raffinerie-Auslastung war mit 73 Prozent um 20 Prozent niedriger als im Vorquartal, aber um 15 Prozent höher als im zweiten Quartal 2022. Die Kraftstoff- und sonstigen Verkaufsmengen in Europa legten gegenüber dem Vorquartal von 3,71 auf 4,00 Millionen Tonnen zu und lagen damit auch über dem Niveau des zweiten Quartals 2022 (3,82 Mio. Tonnen).

      Am 28. Juli will die OMV den vollständigen Quartalsbericht vorlegen.
      Die OMV-Aktie verliert im Wiener Handel zeitweise 0,20 Prozent auf 39,95 Euro. >>>>https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/omv-aktie-leichte…
      OMV | 39,50 €
      Avatar
      schrieb am 06.07.23 15:44:54
      Beitrag Nr. 2.604 ()
      Abu Dhabi und der Öl- und Gaskonzern OMV aus Österreich erwägen Kreisen zufolge die Zusammenlegung der beiden Unternehmen Borouge und Borealis.

      Durch eine Fusion könnte ein Chemie- und Kunststoffkonzern mit einem Marktwert von mehr als 30 Milliarden US-Dollar (über 27,5 Mrd. Euro) entstehen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf mit der Sache vertrauten Personen. Abu Dhabi bleibt zudem trotz der jüngsten Abfuhr weiter an dem deutschen Chemiekonzern Covestro interessiert, wie die Nachrichtenagentur weiter berichtete. Auch hier stützt sich Bloomberg auf informierte Personen.

      Die staatliche Abu Dhabi National Oil Co (Adnoc) hatte im vergangenen Monat Kreisen zufolge ein vorläufiges Angebot für den Chemiekonzern Covestro gemacht, war damit aber abgeblitzt, weil das Covestro-Management die Offerte offenbar zu niedrig fand. Den Kreisen zufolge soll Covestro aber Gesprächsbereitschaft bei einem besseren Angebot signalisiert haben. Wie Bloomberg am Dienstag berichtet, setzt Adnoc seine Bemühungen um eine potenzielle Übernahme des deutschen Chemiekonzerns fort und überlegt nun die nächsten Schritte. Voraussichtlich in den kommenden Wochen werde darüber entschieden, ob Adnoc die Offerte erhöhen wird. Nach dem anfänglichen Kursrutsch nach dem Bekanntwerden der Spekulationen um eine mögliche Transaktion von Adnoc und OMV um mehr als acht Prozent stabilisierten sich die Aktien von Covestro.

      Die Gespräche zwischen Adnoc und OMV über eine Fusion ihrer Chemiekonzerne laufen dagegen separat. Die potenzielle Bewertung sowie die Eignerstruktur sei noch Gegenstand der Diskussionen, die in den kommenden Wochen in formale Fusionsverhandlungen münden könnten, hieß es. In den vergangenen Monaten habe es immer wieder mal Gespräche gegeben, die zwischenzeitlich unterbrochen worden seien. Auch jetzt könnte es zu Verzögerungen oder zum Abbruch kommen.

      Die in Wien beheimatete Borealis gehört zu 75 Prozent OMV, der Rest liegt bei Adnoc. Die ebenfalls gelistete Borouge aus Abu Dhabi ist selbst ein Gemeinschaftsunternehmen von Adnoc und Borealis und hat einen Marktwert von 22 Milliarden Dollar. Bei Borealis diskutieren die beiden Parteien über eine mögliche Bewertung von 10 Milliarden Dollar.

      Gegenstand der Gespräche sei aktuell, ob Abu Dhabi und OMV jeweils den gleichen Anteil an der fusionierten Gesellschaft haben sollen, hieß es von den Personen. Dabei könnten beide Unternehmen auch Anteile jeweils unter 50 Prozent halten und den Rest an der Börse notieren. Adnoc könnte auch am Ende einen etwas höheren Anteil als OMV bekommen. OMV zieht zudem einen Sitz in Europa vor, wo die meisten Geschäfte liegen, selbst wenn das neue Unternehmen in Abu Dhabi gelistet würde. Adnoc und OMV wollten die Informationen nicht kommentieren.

      Mögliche Fusionspläne von Adnoc und OMV belasten Covestro kaum

      Die mögliche Zusammenlegung von Aktivitäten von Adnoc und OMV hat den Übernahmefantasien für Covestro am Dienstag kaum geschadet. Nach dem anfänglichen Kursrutsch um mehr als acht Prozent notierten die Aktien des Kunststoffkonzerns via XETRA zuletzt bei 47,02 Euro noch 1,94 Prozent im Minus. Für die OMV-Titel ging es in Wien zu Handelsschluss um 7,4 Prozent hoch auf 42,79 Euro.

      Die Leverkusener sollen schon im Juni eine angebliche, fast elf Milliarden Euro schwere Kaufofferte des staatlichen Ölkonzerns von Abu Dhabi Adnoc als zu niedrig abgelehnt haben, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insider berichtet hatte. In der Folge hatten die um fast ein Viertel nach oben gesprungenen Covestro-Titel wieder um bis zu knapp acht Prozent nachgegeben.

      Den Kreisen zufolge soll Covestro aber Gesprächsbereitschaft bei einem besseren Angebot signalisiert haben. Ungeachtet der Pläne mit dem österreichischen Konkurrenten sei Adnoc weiter an Covestro interessiert und wolle in den kommenden Wochen über ein mögliches neues, höheres Gebot entscheiden, heißt es nun aus gleicher Quelle. Ein Vertreter von Adnoc habe eine Stellungnahme abgelehnt, während bei Covestro zunächst niemand erreicht worden sei.

      Laut Marktbeobachter Andreas Lipkow kommt durch die möglichen Pläne von Adnoc mit OMV sogar eine zusätzliche Dynamik in die Spekulationen um Covestro. Eine Zusammenlegung von Aktivitäten der Araber und Österreicher "würde das Primärgeschäft beflügeln" und so die Übernahme eines Spezialchemieunternehmens wie Covestro noch sinnvoller erscheinen lassen, so seine Einschätzung. "Ob das jetzt tatsächlich Covestro wird, steht auf einem anderen Blatt. Aber die vertikale Diversifikation der operativen Geschäftsbereiche macht durchaus Sinn. Speziell mit Blick auf die enormen Veränderungen im Energieträgersektor durch die regenerativen Energien."

      Durch die Zusammenlegung der beiden Unternehmen Borouge und Borealis könnte ein Chemie- und Kunststoffkonzern mit einem Marktwert von mehr als 30 Milliarden US-Dollar (über 27,5 Mrd Euro) entstehen, schrieb Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Die in Wien beheimatete Borealis gehört zu 75 Prozent OMV, der Rest liegt bei Adnoc. Die ebenfalls gelistete Borouge aus Abu Dhabi ist selbst ein Gemeinschaftsunternehmen von Adnoc und Borealis und hat einen Marktwert von 22 Milliarden Dollar. >>>https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/omv-und-covestro-…
      OMV | 40,06 €

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      schrieb am 06.07.23 15:42:24
      Beitrag Nr. 2.603 ()
      Verkauf der Borealis-Düngersparte an Agrofert abgeschlossen
      05.07.2023, 15:18:00

      Deal 810 Mio. Euro schwer
      Der Verkauf der Düngersparte der heimischen OMV-Chemietochter Borealis an den tschechischen Agrofert-Konzern ist nun abgeschlossen. Das teilte die OMV am Mittwoch mit. Der bereits im Juni 2022 angekündigte Deal war 810 Mio. Euro wert. Agrofert hat Produktionsstätten in Deutschland, der Slowakei und Tschechien und befindet sich im Besitz des tschechischen Ex-Premiers und heutigen Oppositionsführers Andrej Babis.

      Mit einem konsolidierten Umsatz von 10 Mrd. Euro im Jahr 2022 umfasst der tschechische Konzern mehr als 200 Unternehmen und beschäftigt rund 31.000 Mitarbeitende. Agrofert ist zudem einer der führenden europäischen Hersteller von Pflanzennährstoffen mit Produktionsstätten in Deutschland, Tschechien und der Slowakei.

      Die OMV-Chemietochter wollte ihr Düngemittelgeschäft ursprünglich um 455 Mio. Euro an die russische EuroChem verkaufen, die Transaktion platzte aber wegen der westlichen Sanktionen gegen Russland. Wenige Monate später fand man mit dem Agrofert-Konzern einen neuen Käufer.>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?apa=1113512…
      OMV | 40,11 €
      Avatar
      schrieb am 06.07.23 15:41:32
      Beitrag Nr. 2.602 ()
      Grüne bringen parlamentarische Anfrage zur Zukunft der Borealis ein
      06.07.2023, 15:01:00

      Spekulationen über Zukunft der OMV-Chemietochter veranlassen Grüne zu Fragen an den Finanzminister
      Nach Gerüchten über eine mögliche Zusammenlegung der Chemiekonzerne Borealis und Borouge haben sich die Grünen via parlamentarische Anfrage an Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) gewandt. Seitens der teilstaatlichen OMV, die eine Mehrheit an der Borealis hält, orten sie widersprüchliche Signale zur Zukunft des Kunststoffunternehmens. Von Brunner wollen sie unter anderem wissen, ob das Ministerium über eine mögliche Transaktion in Kenntnis gesetzt worden ist.

      Im Oktober 2020 hatte die OMV 39 Prozent an der Borealis vom Staatskonzern Mubadala von Abu Dhabi erworben und hält damit derzeit eine Mehrheit von 75 Prozent. In den vergangenen Monaten wurde darüber spekuliert, dass Abu Dhabi eine Rückabwicklung möchte, um die Borealis in einen großen Chemiekonzern einzugliedern. Ohne die Gerüchte näher zu kommentieren, hatte OMV-Chef Alfred Stern Ende Mai in einem Interview mit der APA dazu auf die Zukunftsstrategie des Konzerns mit verstärktem Fokus auf nachhaltige Chemieerzeugnisse verwiesen. Für die Wachstumsambitionen der OMV solle die Borealis "eine tragende Säule sein". Am vergangenen Dienstag machten wiederum Gerüchte die Runde, wonach das Unternehmen mit Borouge, selbst ein Gemeinschaftsunternehmen der Abu Dhabi National Oil Co (ADNOC) und Borealis, verschmolzen werden könnte. Die OMV wollte sich dazu wie berichtet nicht äußern.

      Die anhaltenden Spekulationen haben nun den Parlamentsklub der Grünen auf den Plan gerufen. Die Regierungspartei fürchtet, dass bei einer Einbringung in einen neuen Petrochemiekonzern die Mehrheit der OMV-Beteiligung an der Borealis und damit ihr Einfluss auf wichtige Entscheidungen erodieren könnte. Über eine parlamentarische Anfrage verlangen sie von Brunner Auskunft darüber, inwieweit er bezüglich einer angedachten Transaktion im Bilde ist bzw. ob das Finanzministerium selbst in Gesprächen mit möglicherweise involvierten Parteien aus Abu Dhabi steht. Außerdem fragen sie, ob die Staatsholding ÖBAG - sie verwaltet den Anteil der Republik (31,5 Prozent) an der OMV - über einen potenziellen neuerlichen Strategiewechsel in Bezug auf die Borealis informiert worden sein könnte.

      "Der Borealis-Deal mit Abu Dhabi würde Österreichs Position massiv schwächen. Jetzt haben wir mit der OMV die Mehrheit an der Borealis und sind am Steuer. Nach dem Deal würde Österreich am Katzentisch sitzen und hätte nichts mehr zu melden", begründete die grüne Wirtschaftssprecherin Elisabeth Götze die Anfrage in einer Aussendung.>>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?apa=1113583…
      OMV | 40,11 €
      Avatar
      schrieb am 05.07.23 22:47:17
      Beitrag Nr. 2.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.109.862 von D4YW4LK3R am 05.07.23 17:27:44
      Zitat von D4YW4LK3R: Auch wenn es im Endeffekt nur Tagesgeflimmere ist, so bin ich trotzdem über den heutigen Kursverlauf verwundert.

      WTI/Brent/NatGas steigen und OMV schickt sich an die Tagesgewinne von gestern fast wieder zu revidieren... Versteh ich ehrlich gesagt nicht


      War doch logisch, ist nix finalisiert und diese Gespräche gibt es schon länger, nur ist diesmal etwas nach außen gedrungen und der Markt darauf angesprungen. Das die ATX Werte immer etwas volatiler sind ist auch nicht unbekannt. Gestern den Kursanstieg zum Versilbern genutzt und nun langsam wieder günstiger einsammeln. OMV ist ein guter Dividendezahler, aber großartige Kursfantasie ist mMn nicht vorhanden. Die Volatilität ist top, um immer wieder günstig einzusammeln und solche News und damit vorhandene Kurssprünge sind top zum Verkaufen.
      Ölpreis hin oder her OMV transformiert vom Öl zum Chemiekonzern und der Sektor kämpft gerade… Optimal, um in nächster Zeit wieder günstig an OMV Aktien zu kommen. ;-)
      OMV | 41,49 €
      Avatar
      schrieb am 05.07.23 17:27:44
      Beitrag Nr. 2.600 ()
      Auch wenn es im Endeffekt nur Tagesgeflimmere ist, so bin ich trotzdem über den heutigen Kursverlauf verwundert.

      WTI/Brent/NatGas steigen und OMV schickt sich an die Tagesgewinne von gestern fast wieder zu revidieren... Versteh ich ehrlich gesagt nicht
      OMV | 41,30 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.07.23 19:55:33
      Beitrag Nr. 2.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.103.841 von D4YW4LK3R am 04.07.23 16:59:31Dann könnte omv auf alte Höhen steigen und wär immer noch günstig bewertet
      OMV | 42,35 €
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