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    OMV - ein Multitalent im Ölgeschäft (Seite 18)

    eröffnet am 04.07.05 17:47:00 von
    neuester Beitrag 11.05.24 15:45:13 von
    Beiträge: 2.728
    ID: 991.166
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      Avatar
      schrieb am 06.06.23 09:00:04
      Beitrag Nr. 2.558 ()
      + da hätt mas...bis jetzt NUR knapp 9 % exdivi:rolleyes:
      OMV | 40,30 €
      Avatar
      schrieb am 05.06.23 09:26:29
      Beitrag Nr. 2.557 ()
      so in etwa ..muss aba net sein ..hab schon jahre erlebt in denen es grade mal 1-2 % runter ging ..aba andereseits die divi rendite von 11!!!!!% muss eben ertragen werden ;)
      OMV | 44,16 €
      Avatar
      schrieb am 05.06.23 09:18:28
      Beitrag Nr. 2.556 ()
      also geht es morgen 10% runter, mindestens
      OMV | 43,84 €
      Avatar
      schrieb am 05.06.23 08:41:43
      Beitrag Nr. 2.555 ()
      OMV: Dividende 2022

      02.06.2023 Markt

      In der OMV AG kommt es mit Wirkung 12. Juni 2023 zur Zahlung einer Dividende.
      Wertpapier OMV AG
      ISIN AT0000743059
      Geschäftsjahr 2022

      Dividende in EUR 2,80+2,25 Sonderdividende
      Kest 27,5 %
      Ex-Tag 06.06.2023
      Record Date 07.06.2023
      Zahltag 12.06.2023

      Die Orders werden für erloschen erklärt und müssen am Ex-Tag neu erteilt werden.>>>https://www.wienerborse.at/news/wiener-boerse-news/omv-divid…
      OMV | 43,84 €
      Avatar
      schrieb am 02.06.23 08:12:01
      Beitrag Nr. 2.554 ()
      Wiener Börse Preis 2023: Premierensieg für SBO 01.06.2023 Veranstaltungen Pressemitteilungen:

      ......ATX-Preis>>>>>https://www.wienerborse.at/news/wiener-boerse-news/wiener-bo…

      Beim Wiener Börse Preis entscheiden oft Nuancen über die Platzierung, das zeigten die Preisvergaben in den Kategorien „Mid Cap“ und „Journalisten“. Hier teilten sich Flughafen Wien AG und Frequentis AG (Mid Cap) sowie Erste Group Bank AG und voestalpine AG (Journalisten) jeweils den ersten Platz. Erste Group – ihres Zeichens zum vierten Mal in Serie auf Rang eins – und voestalpine bauen ihre Dominanz in der Journalisten-Kategorie dank professioneller Medienarbeit weiter aus. Beide wurden bereits zum achten Mal von der APA-Finance-Jury nominiert. Flughafen Wien AG konnte in der Mid-Cap-Kategorie ihren bereits vierten Erfolg verbuchen, Frequentis AG verteidigte zum zweiten Mal den Spitzenplatz.

      1. Platz: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG
      2. Platz: Do & Co AG
      3. Platz: OMV AG.......
      OMV | 42,83 €

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      Avatar
      schrieb am 02.06.23 07:10:47
      Beitrag Nr. 2.553 ()
      :laugh: weis ich selber nixht genau ..na ja ich bin seit über 20 jahren hier dabei + mach die geburtstagsfee für etwa 100 ????? user hier seit fast genau dieser zeit + damals hat ..wer auch immer es war ..entschieden daß ich nocht GRÜN HNTER DEN OHREN sei ;)das = alles
      OMV | 42,74 €
      Avatar
      schrieb am 01.06.23 22:02:39
      Beitrag Nr. 2.552 ()
      Großes Danke an Lyta für die exzellenten Beiträge :) Eine Frage allerdings noch: Du hast das Flag "VIP". Wie ist das auf WO zu verstehen?
      OMV | 42,68 €
      Avatar
      schrieb am 01.06.23 17:22:29
      Beitrag Nr. 2.551 ()
      Laut Ex-OMV-Chef Roiss will Ukraine Transitvertrag mit Russland nicht verlängern - OMV: Können Kunden auch ohne russisches Gas beliefern - Gewessler will Ausstieg aus Russen-Gas forcieren

      ---------------------------------------------------------------------
      AKTUALISIERUNGS-HINWEIS
      Neu: Durchgehend neu geschrieben.
      ---------------------------------------------------------------------

      Ex-OMV-Chef Gerhard Roiss hat in der ORF-"ZiB2" am
      Mittwochabend die Sorge um die Sicherheit der Gasversorgung in
      Österreich neu angefacht. Roiss sagte, der ukrainische
      Vize-Energieminister habe ihm mitgeteilt, dass die Ukraine den
      Gastransit-Vertrag mit Russland nicht über 2024 hinaus verlängern
      werde. Bei der E-Control ist man deswegen nicht sehr beunruhigt und
      verweist darauf, dass Pipeline-Kapazitäten durch die Ukraine auch
      kurzfristig gebucht werden könnten.

      Der russische staatliche Gaskonzern Gazprom hatte Ende 2019 einen
      Fünfjahresvertrag mit der Ukraine über den Transit von russischem
      Erdgas abgeschlossen. Dieser endet mit 31. Dezember 2024. Über diese
      Pipeline läuft auch die Versorgung Österreichs mit russischem
      Erdgas.

      "Dass der Vertrag 2024 ausläuft, wussten wir ja", sagte Carola
      Millgramm, Leiterin der Abteilung Gas bei der
      Energie-Regulierungsbehörde E-Control, am Donnerstag zur APA. "Wir
      bereiten uns schon länger darauf vor, dass das passieren kann." Die
      Pipeline sei ja physisch nicht zerstört und die Ukraine habe sich
      bisher immer bemüht, den Transit aufrecht zu erhalten.
      Pipeline-Kapazitäten könnten auch kurzfristig gebucht werden.

      Auch beim Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft im
      Moldau ging es um den Krieg in der Ukraine und die
      Energieversorgungssicherheit. Diese stehe für Österreich an oberster
      Stelle, sagte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) am Donnerstag. Die
      OMV stelle sich auf neue Gasquantitäten ein, um russisches Gas
      weiter zu ersetzen. Es gelte "die Nerven zu bewahren", Österreich
      sei auf einem guten Weg, erklärte Nehammer.

      Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) sieht in der Causa vor
      allem die OMV gefragt. In deren unternehmerische Verantwortung
      würden die Gaslieferverträge fallen, aber natürlich stehe die
      Regierung unterstützend bereit, damit die Versorgung gesichert ist.
      Wobei dies bei Gas für den heurigen Winter ohnehin der Fall sei,
      denn: "Die Speicher sind voll", so der Minister am Rande einer
      Pressekonferenz.

      Im Energieministerium von Leonore Gewessler (Grüne) betont man
      neuerlich, wie unsicher die Gaslieferungen aus Russland seien. "Es
      können Defekte an der Leitung auftreten, die Pipelines können durch
      kriegerische Handlungen zerstört werden", heißt es heute in einem
      schriftlichen Statement. Das Klimaschutzministerium habe aber mit
      den Energieexperten Gerhard Roiss und Walter Boltz - Boltz war bis
      2016 Leiter der E-Control - umfangreiche Vorschläge zum Ausstieg aus
      russischem Erdgas erarbeitet.

      Vorgesehen sind unter anderem strengere Speicherverpflichtungen
      für die Versorger, die Sicherung der entsprechenden
      Transportkapazitäten für nicht-russisches Erdgas und eine temporäre
      staatliche Übernahme der Gasversorgungstochter der OMV. Davon hält
      der aktuelle OMV-Chef Alfred Stern wenig. Im APA-Gespräch verwies
      Stern am Dienstag darauf, dass die OMV nur einen Anteil von 30
      Prozent am österreichischen Gasmarkt habe und die Gasversorgung
      Österreichs nicht alleine sichern könne. Bisher habe es der freie
      Gasmarkt in Europa geschafft, die Gasversorgung aufrecht zu erhalten
      und für alle Kunden die Speicher zu füllen "und mittlerweile auch
      den Gaspreis wieder auf ein einigermaßen erträgliches Niveau
      runterzudrücken".

      Aktuell sei die Versorgung in Österreich gesichert, heißt es aus
      Gewesslers Ministerium. Der Speicherstand der heimischen Gasspeicher
      liege über 75 Prozent und auch die Lieferungen würden ohne
      Einschränkungen erfolgen. Diese Situation könnte sich jedoch rasch
      ändern.

      Die OMV übernimmt das Erdgas aus den russischen Lieferverträgen
      an der slowakisch-österreichischen Grenze (Baumgarten). "Die Zukunft
      der Vertragsbeziehung zwischen dem ukrainischen Pipelinebetreiber
      und Gazprom Export können wir nicht beurteilen", hieß es dazu heute
      auf APA-Anfrage. Die OMV habe sich aber auf Szenarien einer
      Unterbrechung der russischen Gaslieferungen vorbereitet und verfüge
      über ein diversifiziertes Portfolio, das aus Erdgas aus eigener
      Produktion sowie aus Erdgas von Dritten bestehe. Außerdem habe die
      OMV auch LNG-Regasifizierungs-Kapazitäten am GATE Terminal Rotterdam
      kontrahiert. "Wir arbeiten weiterhin intensiv an der Diversifikation
      unserer Erdgasbezüge, unter anderem beteiligt sich die OMV aktiv an
      der EU Joint Purchasing Platform." Die OMV habe sich auch
      Pipelinekapazitäten zum Transport alternativer Gaslieferungen nach
      Österreich gesichert und sei auch ohne russisches Gas in der Lage
      ihre Kunden zu beliefern.

      SPÖ-Energiesprecher Alois Schroll glaubt nicht, dass der Plan der
      Energieministerin ausreichen wird, um bis 2024 von Russland
      unabhängig zu sein.

      NEOS-Klubobfrau Beate Meinl-Reisinger bezeichnete es in einer
      Aussendung als "unerträglich und eine Schande für unser Land", dass
      im März 2023 immer noch 74 Prozent der Gaslieferungen aus Russland
      gekommen seien. Andererseits findet Meinl-Reisinger das mögliche
      Ausbleiben von russischem Gas ab Ende 2024 "extrem beunruhigend für
      die heimische Wirtschaft".>>>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?apa=1111365…
      OMV | 42,66 €
      Avatar
      schrieb am 01.06.23 15:37:53
      Beitrag Nr. 2.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.940.336 von Steiner28 am 01.06.23 15:20:35Ja!

      Ergebnisse der ordentlichen OMV Hauptversammlung 2023

      Gesamtdividende von EUR 5,05 je Aktie genehmigt, davon EUR 2,80 je Aktie reguläre Dividende und EUR 2,25 je Aktie Sonderdividende
      Dividenden-Zahltag 12. Juni 2023
      Neues Mitglied des Aufsichtsrats gewählt
      Lutz Feldmann als Vorsitzender des Aufsichtsrats nach der Hauptversammlung gewählt
      OMV | 41,89 €
      Avatar
      schrieb am 01.06.23 15:20:35
      Beitrag Nr. 2.549 ()
      Wurde die Sonderdividende bei der HV beschlossen?
      OMV | 41,83 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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