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    OMV - ein Multitalent im Ölgeschäft (Seite 220)

    eröffnet am 04.07.05 17:47:00 von
    neuester Beitrag 11.05.24 15:45:13 von
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      Avatar
      schrieb am 20.11.08 22:30:58
      Beitrag Nr. 538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.023.933 von DOBY am 20.11.08 22:27:31Sorry, war unglücklich ausgedrückt. Ich dachte auch nicht das DU das so siehst.

      Gute Nacht allerseits

      ST
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 22:27:31
      Beitrag Nr. 537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.022.407 von silent_trader am 20.11.08 20:44:07der Artikel ist aus dem Handelsblatt. Nicht von mir.
      Quelle: Handelsblatt.com -steht untendran..

      Versorgungsengpässe, nö, da glaub ich nicht dran, das war aus meiner Sicht eher eine gewaltige Spekulationsblase - ein short squeeze, ähnlich wie bei Volkswagen die 1000 €. Klar, wenn die Ölproduzenten alles richtig gemacht hätten, hätten sie ihre Produktion bis 2009 schon im voraus verkaufen können, haben sie aber leider nicht (bei einem Ölsandförderer hab ich sowas gelesen - der Glückliche..)
      Die aktuelle Entwicklung ist ein Spiegelbild davon -auch diesmal kann es eine spekulative Übertreibung geben - nach unten.
      Sicher wurden die Ölproduzenten von der aktuellen Entwicklung überrollt, wir werden im Q4 Bericht diverser Unternehmen sehen, was nun mit den Ölsandprojekten ist
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 20:44:07
      Beitrag Nr. 536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.021.474 von DOBY am 20.11.08 19:37:12Der Verfall des Ölpreises hat die Ölproduzenten auf dem falschen Fuß erwischt. Trieben noch im Sommer mittelfristig drohende Versorgungsengpässe den Ölpreis bis auf 147 Dollar je Barrel
      Siehst du das wirklich so? Wieviel von den 147$ ist bei den Produzenten gelandet, wieviel davon durch Spekulation verbrannt worden?
      Ich glaube nicht an den Lieferengpass der den Preis so hoch getrieben hat. Ich denke hier sind ganz andere Kräfte am Werk.
      Das ganze Ölgeschäft ist schon immer von Panikmache und Spekulation geprägt.
      Klar ist der jetzige Preis ZU tief und es gibt Einschnitte im Gewinn und bei Investitionen aber nur auf den Barrelpreis bezogen kann ich nicht so Schwarz-Weiß sehen wie in diesem Bericht geschrieben.

      ST
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 19:37:12
      Beitrag Nr. 535 ()
      ich hab heute auch zugekauft :)
      Die Folge der teuren Refinanzierung ist klar, der Markt kann schaun, wo er das Öl in 2-3 Jahren herbekommt - und zu welchen Preisen. Die Finanzkrise legt aktuell den Grundstein zu herrlich hohen Ölpreisen in der Zukunft, OMV hat bereits das Investitionsbudget deutlich gekürzt - genauso wie die Konkurrenz.
      ich sag nur.. 9% weniger verfügbare Produktion pro Jahr ohne neue Investitionen..
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 19:29:34
      Beitrag Nr. 534 ()
      Ich habe heute nochmal nachgelegt. Die Bewertung erscheint mir doch übertrieben. Wir haben bereits einen deutlich Abschlag zum bereinigten EK. Habe gerade in einer Analystenstudie von schwierigen Refinanzierungsbedingungen für OMV gelesen. Wenn sich OMV bei dieser Kapitalausstattung nicht mehr refinazieren kann, dann gute Nacht für einen Großteil der Unternehmen. Fermat

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      Avatar
      schrieb am 19.11.08 14:31:07
      Beitrag Nr. 533 ()
      Ölpreis-Schock für die Scheichs

      Fast 100 Dollar hat der Ölpreis innerhalb weniger Monate verloren. Schon sagen Experten einen Preisverfall auf 30 bis 35 Dollar je Barrel voraus. Die Ölförderländer stehen ratlos vor der veränderten Situation und die Opec findet keinen gemeinsamen Weg.



      Der Verfall des Ölpreises hat die Ölproduzenten auf dem falschen Fuß erwischt. Trieben noch im Sommer mittelfristig drohende Versorgungsengpässe den Ölpreis bis auf 147 Dollar je Barrel (159 Liter), so fällt er nur vier Monate später rasant auf die 50-Dollar-Marke zu. Auf dem Spotmarkt sackte er sogar erstmals unter diese Schwelle. Das Produzentenkartell Opec kann den Verfall nach Einschätzung von Experten auch mit schnellen weiteren Quotenkürzungen nicht aufhalten. Manche Fachleute sehen die Talsohle angesichts der globalen Rezession erst bei 30 bis 35 Dollar erreicht. Die Produzenten treten deshalb auf die Investitionsbremse. Damit droht im nächsten Aufschwung ein noch höherer Preisausschlag nach oben, warnt die Internationale Energieagentur (IEA).

      Die Auguren beschäftigt zurzeit vor allem die Frage, wie stark die Rezession die weltweite Ölnachfrage verringern wird. Sowohl Opec als auch IEA haben ihre Voraussagen seit dem Sommer mehrfach nach unten korrigiert. Jetzt rechnet die Opec damit, dass die Nachfrage 2008 nur um 280 000 Barrel am Tag steigen und 2009 um 500 000 Barrel am Tag sinken wird. Die IEA geht aktuell von einem Plus von 120 000 Barrel im laufenden und 350 000 Barrel im kommenden Jahr aus.

      Sowohl Produzenten als auch Ölverbraucher waren noch vor wenigen Monaten von einem kräftigen Nachfrageanstieg ausgegangen. Die Schlüsselrolle spielte dabei, wie auch auf anderen Rohstoffmärkten, China. Die Nachfrage aus dem Reich der Mitte langt nun nicht mehr, um den sinkenden Ölverbrauch in Europa, Nordamerika und Japan zu kompensieren. Sollten die Nachfrageprognosen auch Anfang 2009 weiter schrittweise sinken, könnte der Ölpreis bis auf 30 bis 35 Dollar je Barrel fallen, sagt Öl-Stratege Adam Sieminski von der Deutschen Bank voraus. "Vor Ende 2009 wird es der Opec nicht gelingen, einen Boden unter den Preis zu ziehen", sagt er.

      Um zwei Mio. Barrel am Tag hat die Organisation ihre Produktionsziele bereits in den vergangenen Monaten gekürzt - doch es dauert erfahrungsgemäß ein halbes Jahr, bis sich die Kürzungen auf dem Markt bemerkbar machen. Am 29. November treffen sich die arabischen Opec-Mitglieder in Kairo, eine weitere Kürzung wird das Kartell jedoch wohl kaum vor dem regulären Treffen am 17. Dezember in Oran vereinbaren. Das zumindest signalisierten Opec- Präsident Chakib Khelil und Generalsekretär Abdalla El-Badri in den vergangenen Tagen.

      "Die Opec erweckt den Eindruck von Uneinigkeit", sagt Eugen Weinberg, Rohstoffexperte der Commerzbank. Schließlich hätten bereits mehrere Kartellmitglieder eine Kürzung für Ende November in Aussicht gestellt. Für Markus Mezger, Managing Partner von Tiberius Asset Management, ist die Kürzung der Produktion allein nicht ausschlaggebend. "Im Zweifel wird die Opec den Markt eher zu stark verknappen", sagt er. Die Frage sei, ob die Mitglieder die nötige Disziplin aufbringen, um die Kürzung auch umzusetzen. Bisher trage vor allem Saudi-Arabien die Last einer geringeren Förderung.

      Bei den kommenden Opec-Treffen ist mit heftigen Auseinandersetzungen zwischen den Preistreibern Iran und Venezuela sowie den gemäßigten Kräften um Saudi-Arabien zu rechnen. Fachleute am Persischen Golf schätzen, dass das Mullah-Regime eine Kürzung der Ölproduktion um 1,5 bis 2 Mio. Barrel am Tag fordern wird. "Teheran kämpft für einen Ölpreis von mindestens 100 Dollar pro Barrel", sagt Mustafa Alani von der unabhängigen Dubaier Denkfabrik Gulf Research Centre. In Riad heißt es, das Königreich strebe durch eine Verringerung des Outputs um 500 000 bis 750 000 Barrel pro Tag einen Preis von etwa 70 Dollar an. Traditionell ziehen die Saudis mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und Kuwait an einem Strang.

      Während die Ölscheichs Angst haben, dass ihre goldenen Jahre vorerst beendet sind, fürchten die Importeure vor allem, dass der Ölpreis umso heftiger zurückschnellt, wenn jetzt nicht genug in die künftige Produktion investiert wird. Denn eins ist klar: Die Abhängigkeit von der Opec wächst, weil der größte Teil der Ölreserven nun einmal rund um den Persischen Golf liegt. Der Produktion außerhalb der Opec hingegen droht womöglich ein unumkehrbarer Abwärtstrend. Neue Felder zu erschließen wird immer kostspieliger und technisch komplizierter, während viele bestehende Felder Jahr für Jahr mehrere Prozent weniger Öl ausstoßen. Die IEA hat das auf den Punkt gebracht: Bis 2030 müssten sechs neue Saudi-Arabiens erschlossen werden, um den globalen Bedarf zu decken.

      Die westlichen Energiekonzerne gehen darum auf mittlere Sicht von einem steigenden Ölpreis aus. "Die Ära des billigen Öls ist vorbei", sagt BP-Chef Tony Hayward. Das Bevölkerungswachstum und der Industrialisierungsschub in den Schwellenländern würden das Wirtschaftswachstum ankurbeln. "Wenn die Weltwirtschaft wieder Tritt fasst, wird auch die Nachfrage anziehen." Laut Mike Cussons, Explorationschef bei Weltmarktführer Exxon Mobil, muss die Produktion jährlich um eine Mio. Barrel steigen. BP-Chefökonom Christoph Rühl sieht den Ölpreis heute viel stärker an die Zyklen der globalen Konjunktur gekoppelt als in der Vergangenheit: "Das sorgt für eine wesentlich höhere Volatilität." Hinzu komme, dass zwischen 40 und 45 Prozent der Ölproduktion in der Hand von Staatsfirmen lägen. "Sie investieren weniger, weil ihnen vor allem an einer langfristigen Einkommensquelle liegt. Private Unternehmen nehmen dagegen für die Aussicht auf hohen Gewinn Geld in die Hand."

      Quelle: Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 23:10:34
      Beitrag Nr. 532 ()
      Inwieweit ist die OMV hier eventuell betroffen?

      http://diepresse.com/home/wirtschaft/eastconomist/429215/ind…
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 11:03:12
      Beitrag Nr. 531 ()
      Das Quartalsergebnis ist m.E. im Rahmen. Die CF-Entwicklung ist schwach. Der CFO hat einige Darlehen in 2007 von langfristigen in kurzfristige Tranchen getauscht. Deshalb ist das Finanzergebnis auch schwach. Bezüglich Hedging bin ich gespalten. Das funktioniert nur mit einem professionellen Management wie bspw. bei Porsche. OMV hat sich im vergangenen Quartal rd. 45% der Ölmengen in einem Korridor abgesichert. Mal sehen ob die Wette aufgeht. Bei den Beteiligungen hat das Management auch keine glückliche Hand. Aufgrund der Unterbewertung kann man aber bis 30 Euro nicht viel falsch machen. Fermat
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 10:59:23
      Beitrag Nr. 530 ()
      Das Ergebnis/Aktie liegt bei 5,3 €/Aktie nach 9 Monaten

      Probleme bei OMV aus meiner Sicht:
      -Free Cashflow=0
      sehr hohe Investitionen (2,6 Mrd) bewirken deutliche Steigerung des Verschuldungsgrads. Bleibt zu hooffen, dass die Erneuerungsrate durch die hohen Investitionen besser ausfällt als in den letzten 2 Jahren, in der diese Quote erbärmlich schwach war
      -fehlendes Hedging der Lagervorräte in Rumänien führen zu 3stelligen Mio Verlusten durch fallende Preise

      abgesehen von diesen 2 Punkten ist soweit alles ok, aber es gibt Ölkonzerne, die diesbzgl. besser operieren
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 10:16:51
      Beitrag Nr. 529 ()
      euro adhoc-Zwischenmitteilung: OMV Aktiengesellschaft

      Zwischenmitteilung
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      Zwischenmitteilung der Geschäftsführung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      06.11.2008

      - Anstieg des EBIT vor Sondereffekten um 49% auf EUR 928 Mio verglichen zu Q3/07 dank vorteilhaftem Preisumfeld, das nachteilige Fremdwährungsentwicklungen mehr als wettmachte - Starke Performance aller Geschäftsbereiche: EBIT vor Sondereffekten in E&P +53%, in R&M +36% und in G&P +21%; Petrom trug zum EBIT vor Sondereffekten EUR 347 Mio bei, ein Anstieg um 93% - Periodenüberschuss vor Sondereffekten nach Minderheiten bei EUR 557 Mio; Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten bei EUR 1,86 - Gesunde Bilanzstruktur mit einem Verschuldungsgrad von 26% und einem starken operativen Cashflow versetzen OMV in eine gute Position um eine Periode mit schwächerem Umfeld zu überbrücken

      Wolfgang Ruttenstorfer, OMV Generaldirektor: 'OMV verzeichnete wiederum eine solide Performance und unsere Fähigkeit stetiges Gewinnwachstum zu produzieren unterstreicht die Stärke unseres Kerngeschäfts. Temporäre Produktionsausfälle vor allem in Großbritannien und Rumänien wurden durch höhere Mengen in Österreich, Tunesien und im Jemen kompensiert, was zu einem starken Beitrag des E&P-Geschäfts führte. Zusätzlich zu hohen Raffinerie- und Petrochemie-Margen verbesserte sich auch der Marketing-Beitrag dank hoher Mengen in unseren Märkten. Die Ölpreise fielen in letzter Zeit stark von ihren Rekordniveaus von 1-6/08 und es ist unwahrscheinlich, dass sie sich bis Jahresende deutlich erholen. Obwohl die aktuelle wirtschaftliche Lage voraussichtlich zu niedrigeren Wachstumsraten in einigen Märkten führen wird, haben wir bis dato noch keine signifikante Auswirkung auf die Öl- und Gas-Nachfrage in CEE gesehen. Dank integriertem Geschäft und solider Finanzstruktur ist OMV gut positioniert, um mit den Herausforderungen und Chancen eines sich verschlechternden Markumfelds umzugehen.'

      Drittes Quartal 2008 (Q3/08) In Q3/08 herrschte für OMV wieder ein in Summe günsti-ges Ölpreisumfeld. Der durchschnittliche Brent-Preis überstieg jenen von Q3/07 um 54%, der Rückgang innerhalb des Quartals brachte aber auch negative Lagereffekte in den Raffinerien mit sich. Das Konzern-EBIT von EUR 723 Mio stieg um 17% gegenüber Q3/07. Auf Grund eines hohen Nettosonderaufwands lag der EBIT-Beitrag von Petrom nur bei EUR 187 Mio. Das Finanzergebnis lag deut-lich unter dem Niveau von Q3/07, welches von positiven Einmaleffekten bei Borealis unterstützt war. Der Periodenüberschuss nach Minderheiten von EUR 453 Mio lag um 12% unter dem Vorjahrsniveau. Das EBIT vor Sondereffek-ten stieg um 49% auf EUR 928 Mio nach Abzug von Netto-Sonderaufwendungen von EUR 206 Mio - vor allem für das Impairment des Buchwerts der Fuels-Raffinerie Arpechim. Der Beitrag von Petrom zum EBIT vor Sondereffekten stieg um 93% auf EUR 347 Mio. Der Periodenüberschuss nach Minderheiten vor Sondereffekten betrug EUR 557 Mio; das bereinigte Ergebnis je Aktie nach Minderheiten lag bei EUR 1,86, um 14% höher als in Q3/07. Per Ende September lag die Nettoverschuldung des Konzerns bei EUR 2.844 Mio und der Verschuldungsgrad bei 26,5%.

      Im Bereich Exploration und Produktion (E&P) stieg das EBIT vor Sondereffekten, trotz des negativen Einflusses des USD-Wechselkurses verglichen zu Q3/07 um 53% auf EUR 755 Mio, und reflektiert im Wesentlichen das vorteilhafte Ölpreisumfeld verglichen zu Q3/07. Die Öl- und Gasproduktion des Konzerns lag mit 316.000 boe/d auf dem selben Niveau wie in Q3/07.

      Im Bereich Raffinerien und Marketing (R&M) lag das EBIT vor Sondereffekten mit EUR 133 Mio um 36% über Q3/07. Der hohe Ölpreis wirkte sich negativ auf die Kosten des Eigenenergieverbrauchs in den Raffinerien aus und der Ölpreisrückgang innerhalb des Quartals führte zu negativen Lagereffekten. Das Petrochemie-Geschäft wurde von hohen Margen unterstützt. Der Beitrag des Marketing-Geschäfts verbesserte sich dank hoher Mengen und eines starken Non-Oil-Geschäfts deutlich.

      Im Bereich Gas und Power (G&P) stieg das EBIT vor Son-dereffekten um 21% auf EUR 60 Mio, hauptsächlich durch den starken Beitrag des Logistikgeschäfts, das von der Vollkonsolidierung der Betreibergesellschaft der WAG Pipeline profitierte. Der Bereich Gas Supply, Marketing und Trading erzielte im Vergleich zu Q3/07 steigende Ergebnisse.

      Angaben zur Pflichtveröffentlichung:

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      Pflichtveröffentlichung in/über: www.omv.com Pflichtveröffentlichung am: 06.11.2008
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