OMV - ein Multitalent im Ölgeschäft (Seite 220)
eröffnet am 04.07.05 17:47:00 von
neuester Beitrag 24.06.22 13:33:07 von
neuester Beitrag 24.06.22 13:33:07 von
ISIN: AT0000743059 | WKN: 874341 | Symbol: OMV
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24.06.22 | Aktien Wien Schluss: ATX beendet Woche mit klaren Kursgewinnen dpa-AFX | Marktberichte |
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Was muß bei dieser imho manipulierten Polit-klitsche mal passieren um den Kurs Richtung Norden zu bewegen (giant field unter Neusiedlersee entdeckt)???!
Danke Bartenstein!
Danke Ruttensdorfer!
Super job!
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Denke unser Baby ist gerade in ein Sommerloch gefallen aber dieser
Bericht stimmt mich zuversichtlich!
www.wirtschaftsblatt.at/pages/501948
Hugo
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Hugo
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.361.298 von duti1 am 08.08.06 22:23:57Nach der Reaktion in Deutschland auf die Zahlen von Commerzbank oder Thyssen werden die Q2-Zahlen von OMV wohl schon nebensächlich sein.
Irgendetwas wird man bei der Bekanntgabe schon zum Abverkauf finden. Raffinenerieausfall Schwechat, zu geringe Fördermengen, hohe Versorgungskosten für die Raffinerien, Kostenmix Petrom, Integrationskosten Petrom, Meckern über MOL oder Petrol Ofisi, Aufleben Fusion OMV-Verbund, notfalls ein erwarteter Rückgang beim Ölpreis oder alles zusammen. Sucht es Euch aus.
Irgendetwas wird man bei der Bekanntgabe schon zum Abverkauf finden. Raffinenerieausfall Schwechat, zu geringe Fördermengen, hohe Versorgungskosten für die Raffinerien, Kostenmix Petrom, Integrationskosten Petrom, Meckern über MOL oder Petrol Ofisi, Aufleben Fusion OMV-Verbund, notfalls ein erwarteter Rückgang beim Ölpreis oder alles zusammen. Sucht es Euch aus.

Antwort auf Beitrag Nr.: 23.352.897 von Stoni_I am 08.08.06 13:01:25APA ots news: Borealis erhöht im zweiten Quartal den Nettogewinn auf EUR 92...
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APA ots news: Borealis erhöht im zweiten Quartal den Nettogewinn auf EUR 92 Millionen
Wien (APA-ots) -
Kennzahlen 2Q 2Q 1-2Q 1-2Q
(Quartal beendet am 30. Juni 2006) 2006 2005 2006 2005
Umsatz EUR M 1.454 1.174 2.786 2.318
Operativer Gewinn (Verlust) EUR M 98 55 134 165
Nettogewinn (-verlust)
nach Steuern EUR M 92 51 123 135
Verringerung (Erhöhung) der
Verzinslichen Schulden (netto) EUR M (36) (13) (115) (102)
Verschuldungsgrad % 48 43
Borealis gab heute für das zweite Quartal einen Nettogewinn von
EUR 92 Millionen bekannt, verglichen mit EUR 31 Millionen im
vorangegangenen Quartal und EUR 51 Millionen im Vergleichszeitraum
des Jahres 2005.
'Auf der Basis zufrieden stellender Nachfrage sind unsere soliden
Finanzergebnisse eine Folge der konsequent umgesetzten Strategie, die
Wertschöpfung durch Innovationen zu steigern, die auch die
Verbesserungen in unserer Anlagenkonfiguration und im
Produkt-Portfolio bestimmt', erläutert Chief Executive John Taylor.
Die Investitionen von Borealis in das unternehmenseigene,
wegweisende Produktionsverfahren Borstar(R) tragen weiter Früchte:
Die Ergebnisse des zweiten Quartals wurden positiv beeinflusst durch
die erfolgreiche Vermarktung der neuen Borstar(R)-Kapazitäten, die im
vierten Quartal 2005 im Werk Schwechat die Produktion aufnahmen: die
neue Borstar Polyethylen-Anlage mit einer Jahreskapazität von 350.000
Tonnen und die Erweiterung der bestehenden Borstar
Polypropylen-Anlage um 90.000 Tonnen. Diese Investitionen stärken die
Position von Borealis auf dem Markt für flexible Verpackungen,
insbesondere im rasch wachsenden LLDPE-Segment, nachhaltig. Parallel
dazu wurden Kapazitäten für 100.000 Tonnen HDPE in Österreich still
gelegt. Ebenso gab Borealis vor kurzem die Schließung einer
HDPE-Anlage mit einer Jahreskapazität von 110.000 Tonnen in Norwegen
mit Jahresende bekannt, durch die die verstärkte Konzentration auf
Kern-Marktsegmente möglich ist.
Die Ergebnisverbesserungen konnten trotz des Drucks hoher und
unbeständiger Rohstoff- und Energiepreise erreicht werden. Dies
beweist die Fähigkeit der Borealis, durch finanzielle Disziplin die
Wertschöpfung entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erhöhen.
Infolge höherer Rohstoffkosten, die zu einem Anstieg des
Umlaufvermögens führten, erhöhten sich die verzinslichen
Netto-Schulden um EUR 36 Millionen. Dennoch konnte der
Verschuldungsgrad durch eine Steigerung des einbehaltenen Gewinns
gegenüber dem ersten Quartal leicht gesenkt werden - er betrug 48 %.
Borouge, das Joint Venture von Borealis mit der Abu Dhabi National
Oil Company (ADNOC), leistete weiterhin einen wichtigen Beitrag zu
den guten Ergebnissen - ein Beweis für den Erfolg der von den beiden
Unternehmen verfolgten gemeinsamen Strategie.
John Taylor zu den Erwartungen: 'Im Zuge der konsequenten
Umsetzung unserer Wertschöpfungs-Strategie werden wir weitere
Maßnahmen setzen, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und
unsere Stärke - den Kunden innovative Lösungen anzubieten -
auszubauen.'
Borealis ist ein führender Anbieter von innovativen, hochwertigen
Kunststoffen mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Entwicklung,
Produktion und Vermarktung von Polyethylen (PE) und Polypropylen
(PP). Wir konzentrieren uns auf die Bereiche Rohrsysteme, Kabel und
Leitungen für das Energie- und Kommunikationswesen, Kfz-Ausstattung
und anspruchsvolle Verpackungen. Mit unserer Technologie entstehen
Kunststoff-Produkte, die einen wesentlichen Beitrag zu unserer
heutigen Gesellschaft leisten. Wir fühlen uns unserem Leitgedanken,
mit Kunststoffen die Zukunft aktiv zu gestalten (‘Shaping the Future
with Plastics'), verpflichtet.
Mehr über Borealis unter www.borealisgroup.com
Borouge entstand durch eine wegweisende Partnerschaft zwischen
ADNOC, der Abu Dhabi National Oil Company, und Borealis. In den hoch
modernen Produktionsanlagen von Borouge in Ruwais, Abu Dhabi in den
Vereinigten Arabischen Emiraten werden Borstar-Polyethylene für
verschiedene Marktsegmente wie beispielsweise Rohrsysteme, Kabel und
Leitungen sowie anspruchsvolle Verpackungen erzeugt. Borouge ist
außerdem der exklusive Vertriebskanal für die gesamte Borealis
Produktpalette im Nahen Osten und im asiatisch-pazifischen Raum.
Borstar(R), ein eingetragenes Warenzeichen der Borealis A/S, ist
die im Unternehmen entwickelte Technologie zur Herstellung von
hochwertigem PE und PP.
Rückfragehinweis:
Medien: Daniela Scharer, Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +43 1 70111 4247, mailto
resse.austria@borealisgroup.com
Finanzen: Mahmoud Salem, Group Funding Manager, Borealis AG
Tel.: +43 66 48 54 32 60, mailto:mahmoud.salem@borealisgroup.com
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0045 2006-08-08/10:00
Quelle: dpa-AFX
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APA ots news: Borealis erhöht im zweiten Quartal den Nettogewinn auf EUR 92 Millionen
Wien (APA-ots) -
Kennzahlen 2Q 2Q 1-2Q 1-2Q
(Quartal beendet am 30. Juni 2006) 2006 2005 2006 2005
Umsatz EUR M 1.454 1.174 2.786 2.318
Operativer Gewinn (Verlust) EUR M 98 55 134 165
Nettogewinn (-verlust)
nach Steuern EUR M 92 51 123 135
Verringerung (Erhöhung) der
Verzinslichen Schulden (netto) EUR M (36) (13) (115) (102)
Verschuldungsgrad % 48 43
Borealis gab heute für das zweite Quartal einen Nettogewinn von
EUR 92 Millionen bekannt, verglichen mit EUR 31 Millionen im
vorangegangenen Quartal und EUR 51 Millionen im Vergleichszeitraum
des Jahres 2005.
'Auf der Basis zufrieden stellender Nachfrage sind unsere soliden
Finanzergebnisse eine Folge der konsequent umgesetzten Strategie, die
Wertschöpfung durch Innovationen zu steigern, die auch die
Verbesserungen in unserer Anlagenkonfiguration und im
Produkt-Portfolio bestimmt', erläutert Chief Executive John Taylor.
Die Investitionen von Borealis in das unternehmenseigene,
wegweisende Produktionsverfahren Borstar(R) tragen weiter Früchte:
Die Ergebnisse des zweiten Quartals wurden positiv beeinflusst durch
die erfolgreiche Vermarktung der neuen Borstar(R)-Kapazitäten, die im
vierten Quartal 2005 im Werk Schwechat die Produktion aufnahmen: die
neue Borstar Polyethylen-Anlage mit einer Jahreskapazität von 350.000
Tonnen und die Erweiterung der bestehenden Borstar
Polypropylen-Anlage um 90.000 Tonnen. Diese Investitionen stärken die
Position von Borealis auf dem Markt für flexible Verpackungen,
insbesondere im rasch wachsenden LLDPE-Segment, nachhaltig. Parallel
dazu wurden Kapazitäten für 100.000 Tonnen HDPE in Österreich still
gelegt. Ebenso gab Borealis vor kurzem die Schließung einer
HDPE-Anlage mit einer Jahreskapazität von 110.000 Tonnen in Norwegen
mit Jahresende bekannt, durch die die verstärkte Konzentration auf
Kern-Marktsegmente möglich ist.
Die Ergebnisverbesserungen konnten trotz des Drucks hoher und
unbeständiger Rohstoff- und Energiepreise erreicht werden. Dies
beweist die Fähigkeit der Borealis, durch finanzielle Disziplin die
Wertschöpfung entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erhöhen.
Infolge höherer Rohstoffkosten, die zu einem Anstieg des
Umlaufvermögens führten, erhöhten sich die verzinslichen
Netto-Schulden um EUR 36 Millionen. Dennoch konnte der
Verschuldungsgrad durch eine Steigerung des einbehaltenen Gewinns
gegenüber dem ersten Quartal leicht gesenkt werden - er betrug 48 %.
Borouge, das Joint Venture von Borealis mit der Abu Dhabi National
Oil Company (ADNOC), leistete weiterhin einen wichtigen Beitrag zu
den guten Ergebnissen - ein Beweis für den Erfolg der von den beiden
Unternehmen verfolgten gemeinsamen Strategie.
John Taylor zu den Erwartungen: 'Im Zuge der konsequenten
Umsetzung unserer Wertschöpfungs-Strategie werden wir weitere
Maßnahmen setzen, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und
unsere Stärke - den Kunden innovative Lösungen anzubieten -
auszubauen.'
Borealis ist ein führender Anbieter von innovativen, hochwertigen
Kunststoffen mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Entwicklung,
Produktion und Vermarktung von Polyethylen (PE) und Polypropylen
(PP). Wir konzentrieren uns auf die Bereiche Rohrsysteme, Kabel und
Leitungen für das Energie- und Kommunikationswesen, Kfz-Ausstattung
und anspruchsvolle Verpackungen. Mit unserer Technologie entstehen
Kunststoff-Produkte, die einen wesentlichen Beitrag zu unserer
heutigen Gesellschaft leisten. Wir fühlen uns unserem Leitgedanken,
mit Kunststoffen die Zukunft aktiv zu gestalten (‘Shaping the Future
with Plastics'), verpflichtet.
Mehr über Borealis unter www.borealisgroup.com
Borouge entstand durch eine wegweisende Partnerschaft zwischen
ADNOC, der Abu Dhabi National Oil Company, und Borealis. In den hoch
modernen Produktionsanlagen von Borouge in Ruwais, Abu Dhabi in den
Vereinigten Arabischen Emiraten werden Borstar-Polyethylene für
verschiedene Marktsegmente wie beispielsweise Rohrsysteme, Kabel und
Leitungen sowie anspruchsvolle Verpackungen erzeugt. Borouge ist
außerdem der exklusive Vertriebskanal für die gesamte Borealis
Produktpalette im Nahen Osten und im asiatisch-pazifischen Raum.
Borstar(R), ein eingetragenes Warenzeichen der Borealis A/S, ist
die im Unternehmen entwickelte Technologie zur Herstellung von
hochwertigem PE und PP.
Rückfragehinweis:
Medien: Daniela Scharer, Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +43 1 70111 4247, mailto

Finanzen: Mahmoud Salem, Group Funding Manager, Borealis AG
Tel.: +43 66 48 54 32 60, mailto:mahmoud.salem@borealisgroup.com
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0045 2006-08-08/10:00
Quelle: dpa-AFX

Hmm ...
Nach dem 2005er-Fakten+Zahlen-Präsentation auf der OMV-Seite stammen rund 75 % der Umsatzerlöse aus dem Bereich Raffinerien/Tankstellen. Nur rund 3 % aus dem Bereich Exploration/Produktion.
Aber beim Ebit kommt 40 % aus dem Bereich Exploration/Produktion.
Dies ohne Petrom, bei der in 2005 65 % der Förderung von insgesamt 0,336 Mio. boe/Tag und 70 % der sicheren Reserven von 1.364 Mio. boe lagen.
Mit Petrom liegt das Ebit aus der Ölgewinnung deutlich höher. Und da soll ja gerade in Kasachstan mehr gefördert werden. International taucht auf der OMV-Karte aber auch Venezuela auf.
Lassen wir uns überraschen.
Nach dem 2005er-Fakten+Zahlen-Präsentation auf der OMV-Seite stammen rund 75 % der Umsatzerlöse aus dem Bereich Raffinerien/Tankstellen. Nur rund 3 % aus dem Bereich Exploration/Produktion.
Aber beim Ebit kommt 40 % aus dem Bereich Exploration/Produktion.
Dies ohne Petrom, bei der in 2005 65 % der Förderung von insgesamt 0,336 Mio. boe/Tag und 70 % der sicheren Reserven von 1.364 Mio. boe lagen.
Mit Petrom liegt das Ebit aus der Ölgewinnung deutlich höher. Und da soll ja gerade in Kasachstan mehr gefördert werden. International taucht auf der OMV-Karte aber auch Venezuela auf.
Lassen wir uns überraschen.
Total meldete auch schwächere Produktionsmengen.
Wenn man weniger produziert hilft natürlich auch ein hoher Ölpreis nicht wirklich.
Nach meiner ersten Einschätzung sieht es bei OMV besser aus - Hat da jemand genauere Info's parat?
Wenn man weniger produziert hilft natürlich auch ein hoher Ölpreis nicht wirklich.
Nach meiner ersten Einschätzung sieht es bei OMV besser aus - Hat da jemand genauere Info's parat?
Treuer Kunde, 5+ wobei das Plus auch für >10 steht!
Alles wird gut, und noch besser!
Hugo6
Alles wird gut, und noch besser!
Hugo6
Nun ja, anscheindend will die OMV vor den Zahlen nicht so richtig rauf.....dümpelt eher so dahin.....echt zäh! Wir stehen ja jetzt unter dem Kurs von Dez. 2005, obwohl ich schon einen Einstieg bei 38 im Auge hatte - leider der Urlaub dazwischengekommen 
Glaube aber, daß wir bis Jahresende zumindest wieder die EUR 55,00
erreichen - meine persönliche Meinung natürlich!
Sonst noch Einschätzungen?

Glaube aber, daß wir bis Jahresende zumindest wieder die EUR 55,00
erreichen - meine persönliche Meinung natürlich!
Sonst noch Einschätzungen?
Q2-Zahlen von Statoil so 50 % über Vorjahr, aber unter den Erwartungen und unter den Q1-Zahlen.
Rein vom KUV/KGV her m.E. günstiger als OMV.
In Norwegen geht offenbar langsam das Öl aus und die Förderung der Restmengen wird schwieriger.
Rein vom KUV/KGV her m.E. günstiger als OMV.
In Norwegen geht offenbar langsam das Öl aus und die Förderung der Restmengen wird schwieriger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.146.687 von Angelikameinengel am 28.07.06 10:21:29Guckst Du auf die OMV-Seite.
17.08.06. Anschließend Roadshows durch Europa.
Vorher gibt es aber auch schon Zahlen von europäischen Konkurrenten, wie Statoil am 31.07. Könnte auch nicht unwichtig sein.
17.08.06. Anschließend Roadshows durch Europa.
Vorher gibt es aber auch schon Zahlen von europäischen Konkurrenten, wie Statoil am 31.07. Könnte auch nicht unwichtig sein.