Paion "buy" - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
neuester Beitrag 19.03.24 10:50:14 von
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Ich lach mich tot.
Diese Zusammenfassung macht erst mal deutlich, wie sehr diese Bretterbude hier viel zu lange über ihren Zenit gelebt hat und räumt auch mit den ganzen unsinnigen Aktionärsbehauptungen auf, die einige wenige Realisten hier schon seit Jahren in Zweifel gezogen haben. Vor allem das hier:
Der Insolvenzverwalter beziffert den Wert des Unternehmens, primär bestehend aus Patenten und Lizenzen, die überwiegend bei den Tochtergesellschaften liegen, auf 2 Millionen Euro.
Soviel zu dem immer wieder gerne nachgeplapperten Argumenten:
- "Die Chinesen haben damals 20 Mio bezahlt. Allein die Patente sind daher aktuell mehr wert als die Marktkapitalisierung."
- "Die ganzen Unternehmen können ja alle nicht falsch liegen".
Fakt ist eher, dass das Angebot der Chinesen sehr früh kam. Erst danach hat sich immer mehr rauskristalisiert, dass Remi einfach ein Ladenhüter ist. Wenn überhaupt, dann läuft Remi eigentlich nur in China bzw. teilen von Asien und selbst da haben wir eigentlich nie richtige Zahlen gesehen, was auch schon viel heißt. Es gab sooo viele Anzeichen, die hier auch immer wieder vorgerechnet wurden. Aber viele wollten es nicht hören. Remi ist als Produkt schlichtweg gefloppt. Basta. Selbst wenn man unterstellt, der Insolvenzverwalter hat den Wert deutlich zu niedrig angesetzt, um das Geschäft schnell abzuschließen (also z.B. 2 Mio Wert statt tatsächlicher 3 Millionen), macht das deutlich in welchem Ausmaß die Paion AG sich hier verrechnet hat. Nicht nur verrechnet, sondern man hat sich durch die eigenen Feigenblatt-Analysten die hier mit hunderten Millionen Euro vermeitlicher Umsätze um sich geworfen haben selbst etwas vorgemacht und - viel schlimmer - das ganze für bare Münze genommen, ohne wenigstens mal abzuwarten, ob sich die Umsätze auch tatsächlich einstellen. Man hätte NIEMALS den gesamten Cashbestand ausgeben dürfen, um zwei Wirkstoffe einzulizensieren, nur um dann noch öffentlich zu verkünden, dass man jetzt OHNE Geld auf dem Konto und OHNE irgendwelche laufenden Einnahmen nochmal 50 Mio (!!) braucht, um einen Vertrieb hochzuziehen. Es gab ja damals noch nicht einen einzigen Nachweis, dass Remi die prophezeiten Umsätze tatsächlich auch erreicht. Viel schlimmer: Es gab zum Zeitpunkt der Einlizensierung schon erste kleine Alarmzeichen, dass Remi am Markt nicht gut angenommen wird, insbesondere in den USA, wo die ersten Zahlen von Acacia im promille Bereich lagen. Darum waren die Remi-Patente kurz vor der Insolvenz auch keine zig Millionen mehr wert, wie sich hier und bei Ariva viele eingeredet haben, sondern eben nur noch irgendwas um die 2 Mio. Das ist zwar noch viel weniger, als ich hier jemals angenommen hatte, aber ich hatte damals schon darauf aufmerksam gemacht, dass der Wert der Lizenz natürlich sinkt, wenn sich das Zeug nicht verkauft. Und genau so ist es jetzt. Paion hätte hier auf Nummer sicher fahren MÜSSEN. Besser kleinere Umsätze, statt das ganze große Rat drehen zu wollen. Mit den 20 Mio und ohne Vertrieb hätte man noch Jahre kleine Brötchen backen können, statt den Wagen mit 200km/h an die Wand zu fahren.
Rückblickend hätte es jeder besser wissen können. Es gab zuviele Alarmsignale, dass Remi sich nicht lohnt:
- Schon früh hat ein Partner in Japan das Ding lieber zurückgegeben und die Aufwendungen verfallen lassen. Für sich alleine konnte man hier noch andere Erklärungen finden. In der Rückschau gesellt sich dazu dann aber eine Kette von ähnlichen Ereignissen:
- Der erste US-Partner hat Remi an eine Mini-Bude weitergereicht wie eine heiße Kartoffel.
- Der kanadische Partner hat trotz Vorhandenseins aller Dokumente die Zulassung zum Verrecken nicht eingereicht. Wollen die kein Geld verdienen oder lohnt es einfach nicht?
- Der russische und der MENA Partner hat zum Verrecken nicht eingereicht.
- Die ersten Umsätze in den USA waren minimalst.
- Nach der Fast-Insolvenz des zweiten US-Partners hat der neue US-Partner - wie hier gut begründet von Origineller_Name ausgerechnet wurde - nur ca. 8 Mio für die Remi-Lizenz bezahlt (auch dort war der erste Wertverlust also klar festzustellen).
- Die Lizenz für die AA konnte in den USA einfach nicht an den Mann gebracht werden. Warum? Will keiner Geld verdienen?
- Die ersten Umsätze in Europa wären kaum unter dem Mikroskop wahrnehmbar.
- Paion hat Remi in Europa an Viatris für ca. 8 Mio verkauft. Wie hier aber von Origineller_name gut begründet ausgerechnet wurde, ergab sich daraus, dass man für Remi tatsächlich 0 Euro gezahlt hat und das Zeug quasi als Promo-Geschenk für die beiden anderen Wirkstoffe oben drauf bekam (dies konnte man aus dem Verkaufswert der anderen bereiden MEdikamente ableiten). Auch hier war ein weiterer Wertverlust zu erkennen.
- Etliche Abgänge in der Führungsriege.
- Jahre nach der US-Zulassung gab es immer noch keine Umsätze.
Darum braucht sich auch keiner mehr Hoffnung machen. Remi ist ein Flopp. Auch der aktuelle US-Partner ist an der Börse mittlerweile völlig abgesoffen, weil keine Einnahmen kommen. Das liegt nicht nur an Remi, aber sicherlich auch. Selbst wenn man den Verkauf an die Chinesen noch verhindern könnte, Wäre gar nichts gewonnen. Selbst wenn Paion alle Zeit der Welt hätte, um die Schulden zu bedienen, könnte man am Ende vielleicht noch ein paar hundert Tausend mehr für die Lizenz rausschlagen. Selbst wenn es 4 statt 2 Mio wären (also 100 Prozent Aufschlag!), bliebe für die Aktionäre nichts über. Remi ist ein Flopp. Paions Idee, man könnte Remi zum 6 Fachen Preis als Nischenprodukt mit besserem Sicherheitsprofil verkaufen, ist gescheitert.
Diese Zusammenfassung macht erst mal deutlich, wie sehr diese Bretterbude hier viel zu lange über ihren Zenit gelebt hat und räumt auch mit den ganzen unsinnigen Aktionärsbehauptungen auf, die einige wenige Realisten hier schon seit Jahren in Zweifel gezogen haben. Vor allem das hier:
Der Insolvenzverwalter beziffert den Wert des Unternehmens, primär bestehend aus Patenten und Lizenzen, die überwiegend bei den Tochtergesellschaften liegen, auf 2 Millionen Euro.
Soviel zu dem immer wieder gerne nachgeplapperten Argumenten:
- "Die Chinesen haben damals 20 Mio bezahlt. Allein die Patente sind daher aktuell mehr wert als die Marktkapitalisierung."
- "Die ganzen Unternehmen können ja alle nicht falsch liegen".
Fakt ist eher, dass das Angebot der Chinesen sehr früh kam. Erst danach hat sich immer mehr rauskristalisiert, dass Remi einfach ein Ladenhüter ist. Wenn überhaupt, dann läuft Remi eigentlich nur in China bzw. teilen von Asien und selbst da haben wir eigentlich nie richtige Zahlen gesehen, was auch schon viel heißt. Es gab sooo viele Anzeichen, die hier auch immer wieder vorgerechnet wurden. Aber viele wollten es nicht hören. Remi ist als Produkt schlichtweg gefloppt. Basta. Selbst wenn man unterstellt, der Insolvenzverwalter hat den Wert deutlich zu niedrig angesetzt, um das Geschäft schnell abzuschließen (also z.B. 2 Mio Wert statt tatsächlicher 3 Millionen), macht das deutlich in welchem Ausmaß die Paion AG sich hier verrechnet hat. Nicht nur verrechnet, sondern man hat sich durch die eigenen Feigenblatt-Analysten die hier mit hunderten Millionen Euro vermeitlicher Umsätze um sich geworfen haben selbst etwas vorgemacht und - viel schlimmer - das ganze für bare Münze genommen, ohne wenigstens mal abzuwarten, ob sich die Umsätze auch tatsächlich einstellen. Man hätte NIEMALS den gesamten Cashbestand ausgeben dürfen, um zwei Wirkstoffe einzulizensieren, nur um dann noch öffentlich zu verkünden, dass man jetzt OHNE Geld auf dem Konto und OHNE irgendwelche laufenden Einnahmen nochmal 50 Mio (!!) braucht, um einen Vertrieb hochzuziehen. Es gab ja damals noch nicht einen einzigen Nachweis, dass Remi die prophezeiten Umsätze tatsächlich auch erreicht. Viel schlimmer: Es gab zum Zeitpunkt der Einlizensierung schon erste kleine Alarmzeichen, dass Remi am Markt nicht gut angenommen wird, insbesondere in den USA, wo die ersten Zahlen von Acacia im promille Bereich lagen. Darum waren die Remi-Patente kurz vor der Insolvenz auch keine zig Millionen mehr wert, wie sich hier und bei Ariva viele eingeredet haben, sondern eben nur noch irgendwas um die 2 Mio. Das ist zwar noch viel weniger, als ich hier jemals angenommen hatte, aber ich hatte damals schon darauf aufmerksam gemacht, dass der Wert der Lizenz natürlich sinkt, wenn sich das Zeug nicht verkauft. Und genau so ist es jetzt. Paion hätte hier auf Nummer sicher fahren MÜSSEN. Besser kleinere Umsätze, statt das ganze große Rat drehen zu wollen. Mit den 20 Mio und ohne Vertrieb hätte man noch Jahre kleine Brötchen backen können, statt den Wagen mit 200km/h an die Wand zu fahren.
Rückblickend hätte es jeder besser wissen können. Es gab zuviele Alarmsignale, dass Remi sich nicht lohnt:
- Schon früh hat ein Partner in Japan das Ding lieber zurückgegeben und die Aufwendungen verfallen lassen. Für sich alleine konnte man hier noch andere Erklärungen finden. In der Rückschau gesellt sich dazu dann aber eine Kette von ähnlichen Ereignissen:
- Der erste US-Partner hat Remi an eine Mini-Bude weitergereicht wie eine heiße Kartoffel.
- Der kanadische Partner hat trotz Vorhandenseins aller Dokumente die Zulassung zum Verrecken nicht eingereicht. Wollen die kein Geld verdienen oder lohnt es einfach nicht?
- Der russische und der MENA Partner hat zum Verrecken nicht eingereicht.
- Die ersten Umsätze in den USA waren minimalst.
- Nach der Fast-Insolvenz des zweiten US-Partners hat der neue US-Partner - wie hier gut begründet von Origineller_Name ausgerechnet wurde - nur ca. 8 Mio für die Remi-Lizenz bezahlt (auch dort war der erste Wertverlust also klar festzustellen).
- Die Lizenz für die AA konnte in den USA einfach nicht an den Mann gebracht werden. Warum? Will keiner Geld verdienen?
- Die ersten Umsätze in Europa wären kaum unter dem Mikroskop wahrnehmbar.
- Paion hat Remi in Europa an Viatris für ca. 8 Mio verkauft. Wie hier aber von Origineller_name gut begründet ausgerechnet wurde, ergab sich daraus, dass man für Remi tatsächlich 0 Euro gezahlt hat und das Zeug quasi als Promo-Geschenk für die beiden anderen Wirkstoffe oben drauf bekam (dies konnte man aus dem Verkaufswert der anderen bereiden MEdikamente ableiten). Auch hier war ein weiterer Wertverlust zu erkennen.
- Etliche Abgänge in der Führungsriege.
- Jahre nach der US-Zulassung gab es immer noch keine Umsätze.
Darum braucht sich auch keiner mehr Hoffnung machen. Remi ist ein Flopp. Auch der aktuelle US-Partner ist an der Börse mittlerweile völlig abgesoffen, weil keine Einnahmen kommen. Das liegt nicht nur an Remi, aber sicherlich auch. Selbst wenn man den Verkauf an die Chinesen noch verhindern könnte, Wäre gar nichts gewonnen. Selbst wenn Paion alle Zeit der Welt hätte, um die Schulden zu bedienen, könnte man am Ende vielleicht noch ein paar hundert Tausend mehr für die Lizenz rausschlagen. Selbst wenn es 4 statt 2 Mio wären (also 100 Prozent Aufschlag!), bliebe für die Aktionäre nichts über. Remi ist ein Flopp. Paions Idee, man könnte Remi zum 6 Fachen Preis als Nischenprodukt mit besserem Sicherheitsprofil verkaufen, ist gescheitert.
Aus dem aktuellsten Schreiben der Anwaltskanzlei Mattil
Der aktuellste Bericht an die Mandanten vonhttps://www.mattil.de/
mit der Frage, ob sich der Vorschlag der Kanzlei lohnen könnte, wenn man Jahre Geduld hätte, denn ich weiß nicht, ob Alt-Aktionäre wie meine Wenigkeit sagen könnten, dass ein Betrug überhaupt erst zur Anlageentscheidung geführt hat, was aber wohl notwendig wäre, wenn ich die zitierte Entscheidung des Bundesgerichtshofs richtig verstehe.
Zwischenzeitlich liegt uns das Insolvenzeröffnungsgutachten des Insolvenzverwalters Dr. Mark Boddenberg vor. Wir konnten dieses auswerten und möchten es für Sie zusammenfassen. Außerdem haben wir in Erfahrung gebracht, dass die Staatsanwaltschaft Aachen im Zusammenhang mit der PAION AG ermittelt. Auch hierüber möchten wir Sie kurz informieren. Am Dienstag, den 27.03.2024, steht die Gläubigerversammlung im Insolvenzverfahren vor dem Amtsgericht Aachen an. Auch hierzu möchten wir ein paar Informationen geben.
1. Der Insolvenzverwalter über das Vermögen der PAION AG teilt mit, das Hauptgrund für die Insolvenz eine Fälschung eines Überbrückungsfinanzierungsvertrages durch den früheren Vorstand Michael Sebastian Werner ist.
Die PAION AG ist sowohl überschuldet, als auch zahlungsunfähig. Der Insolvenzverwalter stellte fest, dass den liquiden Mitteln von lediglich 19.000 € Schulden in Höhe von 1,12 Mio. € gegenüber standen.
Er stellte klar, dass die PAION AG nicht einmal nach Verwertung ihres gesamten Vermögens in der Lage wäre, die fälligen Verbindlichkeiten auszugleichen. Ohne weitere Liquiditätsaufnahme und ohne den Verkauf und die Beibringung frischer Geldmittel sei eine vollständige Reaktivierung und Fortsetzung der Geschäftstätigkeit ausgeschlossen. Die PAION AG unterhielt ja keine eigene Pharmaproduktion, sondern ließ Medikamente durch externe Auftragshersteller produzieren und anschließend durch Dritte verpacken, etikettieren und an die Kunden der PAION ausliefern. Die Tochtergesellschaften waren primär Vertriebsgesellschaften, die PAION AG leistete für diese überwiegend Verwaltungsarbeiten
Der Insolvenzverwalter beziffert den Wert des Unternehmens, primär bestehend aus Patenten und Lizenzen, die überwiegend bei den Tochtergesellschaften liegen, auf 2 Millionen Euro. Er hat bereits eine M&A Phase durchgeführt, um Kaufangebote einzuholen. Er erhielt zwei Angebote in Höhe der 2 Millionen Euro. Wegen der Gefahr des Verfalls der Vermarktungsfähigkeit der Produkte wurde eine Übertragung zum 01.01.2024 zur Bedingung gemacht. Der Insolvenzverwalter hat ein Rücktrittsrecht für den Kauf -und Übernahmevertrag, sofern die Gläubigerversammlung am 26.03.2024 widersprechen sollte. Widersprechen können nur diejenigen Gläubiger, die in der Gläubigerversammlung stimmberechtigt sind. Hierzu weiter unten Näheres.
Zu Haftungsansprüchen gegenüber dem Vorstand wird der Insolvenzverwalter sich erst im eröffneten Verfahren, frühestens in der Gläubigerversammlung am 26.03.2024, äußern. Er ließ sich bereits dahingehend ein, dass die finanzielle Krise weiten Teilen des Managements bis kurz vor der Antragstellung unbekannt gewesen sei. Wir denken hier insbesondere an Schadensersatzansprüche auch aufgrund grober Fahrlässigkeit, da die bestehenden Forderungen wohl bereits viele Monate alt waren und laut Insolvenzverwalter überfällig.
2. Die Staatsanwaltschaft Aachen ermittelt zum einen aufgrund einer Strafanzeige eines Aktionärs wegen Prospektbetrugs. Daneben dürften wohl auch Ermittlungen wegen Betruges durch den früheren Vorstand Michael Werner stehen. Unsere Anfrage bei der Staatsanwaltschaft läuft aktuell. Nach den bisherigen Erkenntnissen wurden bereits mehrere Beschuldigte vernommen. Ob dies für eine Anklage seitens der Staatsanwaltschaft reichen wird und gegen wen konkret ermittelt wird, können wir erst nach näherer Auskunft durch die Staatsanwaltschaft sagen. Aus den Ermittlungsverfahren dürften sich Schadensersatzansprüche für Sie als Aktionär ergeben. Diese richten sich auch gegen die PAION AG, der Handlungen des Vorstands unter Umständen zugerechnet werden können.
Wir werden der Staatsanwaltschaft anzeigen, dass wir sie vertreten. Über die weiteren Erkenntnisse aus dem Ermittlungsverfahren halten wir Sie selbstverständlich informiert.
3. Der Insolvenzverwalter möchte die Aktionäre in der Gläubigerversammlung leider nicht zulassen, weder vom Stimmrecht her, noch von der tatsächlichen Anwesenheit.
Der Insolvenzverwalter geht davon aus, dass Aktionäre höchstens nachrangige Gläubiger sind, zu deren Befriedigung es nicht kommen wird, da keine ausreichende Insolvenzmasse vorhanden ist. Er bezieht sich insofern auf ein Urteil des Landgerichts München I, das noch nicht rechtskräftig ist, sondern in der Berufungsinstanz beim Oberlandesgericht München hängt.
Das Urteil Landgericht München I bezieht sich auf einen Schadensersatzanspruch von Aktionären der Wirecard AG. Es steht im Widerspruch zu einem Urteil des Bundesgerichtshofs aus dem Jahre 2022. Der Bundesgerichtshof betonte, dass Genussrechtsinhaber mit ihrem Schadensersatzanspruch aufgrund Betruges als gewöhnliche erstrangige Gläubiger im Insolvenzverfahren zu berücksichtigen sind. Der Bundesgerichtshof begründete dies damit, dass die Täuschung ja gerade erst zu der Anlageentscheidung führte. Der Bundesgerichtshof stellte bereits im Jahre 20055 bezüglich einer anderen Aktiengesellschaft klar, dass Aktionäre mit Schadensersatzansprüchen, nicht aus ihrer mitgliedschaftlichen Sonderrechtsbeziehung als Aktionär, sondern als Drittgläubiger betroffen sind.
Aufgrund dieser Wertungen des Bundesgerichtshofs aus Rechtsprechung zu ähnlich gelagerten Fällen lässt sich nicht nur nach unserer Auffassung abschätzen, dass der Bundesgerichtshof die Entscheidung des Landgerichts München I vermutlich nicht bestätigen wird. Es wird nur vermutlich einige Jahre dauern, bis der Bundesgerichtshof dies aussprechen kann.
Wir haben diese Ausführungen auch gegenüber dem Insolvenzverwalter getroffen und hoffen, dass wir ihn noch überzeugen können, die Aktionäre am 26.03.2024 zumindest teilnehmen zu lassen.
Wir raten zur Anmeldung der Forderung aus Betrug gegenüber dem Insolvenzverwalter der PAION AG. Die Anspruchsbegründung ist zwar noch nicht bis ins letzte Detail möglich, da die Staatsanwaltschaft den Sachverhalt ja erst noch ermittelt, kann aber später ergänzt werden. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie die Forderungsanmeldung bereits in Auftrag geben möchten. Gerne informieren wir auf Wunsch gesondert über die Kosten.
Momentan müssen wir leider für den 26.03.2024 davon ausgehen, dass Aktionäre nicht zugelassen werden und damit auch kein Widerspruch gegen den Kauf - und Übernahmevertrag erfolgen wird. Im Insolvenzverfahren werden Sie daher voraussichtlich zwar Ihre Forderung weiter durchsetzen können, aber an dem Verkauf des Unternehmens an ausländische Investoren leider nichts mehr ändern können. Als Aktionär bleiben Sie auf den Schadensersatzweg (auch im Rahmen des Insolvenzverfahrens der PAION AG) verwiesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.394.379 von invest2 am 05.03.24 08:34:22
Hilft uns leider auch nicht weiter. Aber danke für die Info.
Zitat von invest2: Amtsgericht Aachen, Aktenzeichen: 91 IN 215/23
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen
der im Handelsregister des Amtsgerichts Aachen unter HRB 12528 eingetragenen PAION AG, Heussstraße 25, 52078 Aachen, gesetzlich vertreten durch den Vorstand Herrn Tilmann Heinrich Johannes Bur, wird Rechtsanwalt Jochen Müller, Zum Markt 10, 53894 Mechernich zum Sonderinsolvenzverwalter bestellt. Sein Aufgabenbereich umfasst die Prüfung der Forderungen der PAION Deutschland GmbH. In diesem Bereich hat allein er die Rechtsstellung des Insolvenzverwalters.
91 IN 215/23
Amtsgericht Aachen, 01.03.2024
https://neu.insolvenzbekanntmachungen.de
Hilft uns leider auch nicht weiter. Aber danke für die Info.
Sonder-Insolvenzverwalter
Amtsgericht Aachen, Aktenzeichen: 91 IN 215/23In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen
der im Handelsregister des Amtsgerichts Aachen unter HRB 12528 eingetragenen PAION AG, Heussstraße 25, 52078 Aachen, gesetzlich vertreten durch den Vorstand Herrn Tilmann Heinrich Johannes Bur, wird Rechtsanwalt Jochen Müller, Zum Markt 10, 53894 Mechernich zum Sonderinsolvenzverwalter bestellt. Sein Aufgabenbereich umfasst die Prüfung der Forderungen der PAION Deutschland GmbH. In diesem Bereich hat allein er die Rechtsstellung des Insolvenzverwalters.
91 IN 215/23
Amtsgericht Aachen, 01.03.2024
https://neu.insolvenzbekanntmachungen.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.331.009 von tbhomy am 23.02.24 09:14:55
Wir Aktionäre haben eh nix mehr zu erwarten.😫
Zitat von tbhomy: Damit steigt das Risiko einer vorzeitigen Handelsbeendigung der Aktie weiter, da die Gläubigerversammlung diesen Schritt zur Kosteneindämmung fordern könnte. Auch der Insolvenzverwalter hat kein Interesse an Schwund der Insolvenzmasse wegen unnötiger Ausgaben.
Amtsgericht Aachen, Aktenzeichen: 91 IN 215/23
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der im Handelsregister des Amtsgerichts Aachen unter HRB 12528 eingetragenen PAION AG, Heussstraße 25, 52078 Aachen, gesetzlich vertreten durch den Vorstand Herrn Tilmann Heinrich Johannes Bur, ist am 14.02.2024 bei Gericht die Anzeige des Insolvenzverwalters eingegangen, dass Masseunzulänglichkeit vorliegt (§§ 208 bis 210 InsO).
91 IN 215/23
Amtsgericht Aachen, 16.02.2024
Quelle: www.insolvenzbekanntmachungen.de
Wir Aktionäre haben eh nix mehr zu erwarten.😫
Masseunzulänglichkeit angezeigt
Damit steigt das Risiko einer vorzeitigen Handelsbeendigung der Aktie weiter, da die Gläubigerversammlung diesen Schritt zur Kosteneindämmung fordern könnte. Auch der Insolvenzverwalter hat kein Interesse an Schwund der Insolvenzmasse wegen unnötiger Ausgaben. Amtsgericht Aachen, Aktenzeichen: 91 IN 215/23
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der im Handelsregister des Amtsgerichts Aachen unter HRB 12528 eingetragenen PAION AG, Heussstraße 25, 52078 Aachen, gesetzlich vertreten durch den Vorstand Herrn Tilmann Heinrich Johannes Bur, ist am 14.02.2024 bei Gericht die Anzeige des Insolvenzverwalters eingegangen, dass Masseunzulänglichkeit vorliegt (§§ 208 bis 210 InsO).
91 IN 215/23
Amtsgericht Aachen, 16.02.2024
Quelle: www.insolvenzbekanntmachungen.de
Streubesitz sehr hoch, kein Ankeraktionär, kein Insolvenzplan. Daher rechne ich am Ende mit Löschung der Paion AG und zeitlich zwischen heute und der Löschung mit dem Delisting der Aktie.
https://www.comdirect.de/inf/aktien/DE000A3E5EG5
https://www.comdirect.de/inf/aktien/DE000A3E5EG5
Zum Thema Entwicklungshilfe wird aber auch viel „Murks“ geschrieben
China bekommt schon lange keine „klassische“ Entwicklungshilfe mehr von uns.Einige Projekte dort bekommen aber Gelder von der KfW- die aber auch zurück gezahlt werden müssen.
https://www.kfw-entwicklungsbank.de/Weltweites-Engagement/As…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.218.375 von begnadeterAktienverzocker am 05.02.24 09:46:14
Ich würde dem nicht pauschal zustimmen. Denn Entwicklungshilfe ist schon nötig und wir profitieren auch davon aber warum die zweitgrößte Wirtschaftsmacht China noch Entwicklungshilfe von uns braucht, ist auch für mich nicht nachvollziehbar.
Umgekehrt könnte ich es eher verstehen.
Aber gut, 86 Mio sind, wenn man die Summen sieht, wo sonst mit rumgeschmissen wird, Peanuts.
Zitat von begnadeterAktienverzocker: Wieder einer der die Hintergründe nicht kennt und nur die Ausgaben sieht und meint er hätte ohne Entwicklungshilfe 10€ mehr in der Tasche im Monat. Da sieht man schön wie einfach strukturiert der Mensch so manchmal ist. Egal, dass Deutschland mit seinen gewinnbringenden Exporten in den letzten Jahrzehnten Geld aus den Entwicklungsländern gezogen hat. Ein Vielfachen dessen was wir zahlen. Aber egal…will man nicht wissen in Zeiten wie diesen. Es ist echt zum davonlaufen
Ich würde dem nicht pauschal zustimmen. Denn Entwicklungshilfe ist schon nötig und wir profitieren auch davon aber warum die zweitgrößte Wirtschaftsmacht China noch Entwicklungshilfe von uns braucht, ist auch für mich nicht nachvollziehbar.
Umgekehrt könnte ich es eher verstehen.
Aber gut, 86 Mio sind, wenn man die Summen sieht, wo sonst mit rumgeschmissen wird, Peanuts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.216.551 von Force8 am 04.02.24 17:25:48Wieder einer der die Hintergründe nicht kennt und nur die Ausgaben sieht und meint er hätte ohne Entwicklungshilfe 10€ mehr in der Tasche im Monat. Da sieht man schön wie einfach strukturiert der Mensch so manchmal ist. Egal, dass Deutschland mit seinen gewinnbringenden Exporten in den letzten Jahrzehnten Geld aus den Entwicklungsländern gezogen hat. Ein Vielfachen dessen was wir zahlen. Aber egal…will man nicht wissen in Zeiten wie diesen. Es ist echt zum davonlaufen
Die Schlange beisst sich in den eigenen Schwanz?😩😩
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.215.945 von F430Spyder am 04.02.24 12:53:17
" Warum bezahlen wir 33,3 Milliarden Euro Entwicklungshilfen an Länder wie China, die uns weit voraus sind ? und warum bekommt Deutschland von keinem land Entwiklungshilfe
Insgesamt wurde 2022 nach Angaben der OECD 33,3 Milliarden Euro an Entwicklungshilfen gezahlt. Wie im Transparenzportal des BMZ ersichtlich erhält China davon 86,18 Millionen Euro, Indien 5,71 Milliarden Euro, und Südafrika 558,52 Millionen Euro zur Unterstützung von Entwicklungsprojekten "
dazu: https://www.kfw-entwicklungsbank.de/Weltweites-Engagement/As…
Und das Paradoxe ist ...
Anfrage an Anton Hofreiter (Bündnis 90/Die Grünen)" Warum bezahlen wir 33,3 Milliarden Euro Entwicklungshilfen an Länder wie China, die uns weit voraus sind ? und warum bekommt Deutschland von keinem land Entwiklungshilfe
Insgesamt wurde 2022 nach Angaben der OECD 33,3 Milliarden Euro an Entwicklungshilfen gezahlt. Wie im Transparenzportal des BMZ ersichtlich erhält China davon 86,18 Millionen Euro, Indien 5,71 Milliarden Euro, und Südafrika 558,52 Millionen Euro zur Unterstützung von Entwicklungsprojekten "
dazu: https://www.kfw-entwicklungsbank.de/Weltweites-Engagement/As…
Hört Euch auf sich aufzuregen! Hier ist Paion in der alten Form am Ende und Geschichte und Herr Penner ist der am wenigsten Schuld hat!
In der nahen Zukunft wird China in Europa inkl. Schweiz alles günstig aufkaufen was am Boden ist oder wem das Geld ausgegangen ist.
Die güstigen Arbeitskräfte der Chinesen und auch der Inder werden die Preise der Produkte so verbilligen , siehe Solar und in naher Zukunft
die Autoindustrie und vieles mehr , das die in Europa hergestellten teuren Produkte nicht mehr mir guter Marge verkauft werden können.
Hier würden nur hohe Import Zölle helfen. Aber bis die Politik in Europa handelt ist die halbe Europäische Wirtschaft am Boden.
Ihr werdet sehen , es wird noch lustig.
In der nahen Zukunft wird China in Europa inkl. Schweiz alles günstig aufkaufen was am Boden ist oder wem das Geld ausgegangen ist.
Die güstigen Arbeitskräfte der Chinesen und auch der Inder werden die Preise der Produkte so verbilligen , siehe Solar und in naher Zukunft
die Autoindustrie und vieles mehr , das die in Europa hergestellten teuren Produkte nicht mehr mir guter Marge verkauft werden können.
Hier würden nur hohe Import Zölle helfen. Aber bis die Politik in Europa handelt ist die halbe Europäische Wirtschaft am Boden.
Ihr werdet sehen , es wird noch lustig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.201.059 von Ratzifummel am 01.02.24 13:15:33
Wenn du keine Ahnung
von dem hast oder nicht verstehst worum es in den Aussagen geht, dann solltest du dich besser still an den Rand stellen mit deinen irrelevanten Kommentaren, wo das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat .
Herrlich, wie naiv und lernunfähig manche hier sind.
Ihr wurdet von Paion bitter verarscht und Bielefeld gaben dafür teuer bezahlt.
Doch anstatt daraus zu lernen, fangen einige mit Phönix aus Asche Träumereien an.
Leute, der Geschäftsbetrieb ist verkauft, hier ist der Ofen aus, Ende, Feierabend.
Wer ich dann noch lese, das der Penner nicht antwortet.........
HERR LASS HIRN VOM HIMNEL REGNEN .
Ihr wurdet von Paion bitter verarscht und Bielefeld gaben dafür teuer bezahlt.
Doch anstatt daraus zu lernen, fangen einige mit Phönix aus Asche Träumereien an.
Leute, der Geschäftsbetrieb ist verkauft, hier ist der Ofen aus, Ende, Feierabend.
Wer ich dann noch lese, das der Penner nicht antwortet.........
HERR LASS HIRN VOM HIMNEL REGNEN .
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.195.992 von Force8 am 31.01.24 18:35:01Tradegate…..
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.195.992 von Force8 am 31.01.24 18:35:01
Also am Anfang der Insolvenzmeldung konnte ich bei der DKB noch handeln. Kauf/Verkauf.
Hab da noch 3 mal mein Minus minimal ausgleichen können.😵💫
Danach war nur noch Verkauf möglich.😫
Zitat von Force8: wo ( welcher Börse ) man als " Normal-Aktionär " überhaupt noch seine Anteile verkauft bekommt / bekäme, bzw. Zockerei betreiben könnte.
An oder über welchen Börsenplatz zockt ihr die Aktie, falls es einer hier aus dem Thread macht !?
Also am Anfang der Insolvenzmeldung konnte ich bei der DKB noch handeln. Kauf/Verkauf.
Hab da noch 3 mal mein Minus minimal ausgleichen können.😵💫
Danach war nur noch Verkauf möglich.😫
Ich muss mal schauen
wo ( welcher Börse ) man als " Normal-Aktionär " überhaupt noch seine Anteile verkauft bekommt / bekäme, bzw. Zockerei betreiben könnte.An oder über welchen Börsenplatz zockt ihr die Aktie, falls es einer hier aus dem Thread macht !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.195.002 von Force8 am 31.01.24 16:15:36
Ja mit 5 € hätte ich zwar nur ein Drittel ausgeglichen, aber 5 € sind ja schon unrealistisch, deswegen hab ich die 15€ erst garnicht in Erwägung gezogen.😫
Zitat von Force8:Zitat von Huettenprofi: Wohl dem der handeln kann. Eine Bitte, könntet ihr den Preis auf 5€ treiben, dann lohnt es zu verkaufen.🤭
bist du ja noch gut dran, wenn sich da ein Verkauf lohnt.... Hast du denn nach dem RS noch " verbilligt ", sonst müsstet du doch auch einen höheren Kurs benötigen, damit es sich lohnt ... oder meinst du, dass du dann nicht einen soooo hohen Verlust hast ? Bei 5,- € hätte ich ja auch zumindest einen merklichen Betrag noch " gerettet" > ca. 25%. Aber 5,- € sind sooooo utopisch weit weg.
Ja mit 5 € hätte ich zwar nur ein Drittel ausgeglichen, aber 5 € sind ja schon unrealistisch, deswegen hab ich die 15€ erst garnicht in Erwägung gezogen.😫
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.193.133 von Huettenprofi am 31.01.24 11:46:24
bist du ja noch gut dran, wenn sich da ein Verkauf lohnt.... Hast du denn nach dem RS noch " verbilligt ", sonst müsstet du doch auch einen höheren Kurs benötigen, damit es sich lohnt ... oder meinst du, dass du dann nicht einen soooo hohen Verlust hast ? Bei 5,- € hätte ich ja auch zumindest einen merklichen Betrag noch " gerettet" > ca. 25%. Aber 5,- € sind sooooo utopisch weit weg.
mit 5 €
Zitat von Huettenprofi: Wohl dem der handeln kann. Eine Bitte, könntet ihr den Preis auf 5€ treiben, dann lohnt es zu verkaufen.🤭
bist du ja noch gut dran, wenn sich da ein Verkauf lohnt.... Hast du denn nach dem RS noch " verbilligt ", sonst müsstet du doch auch einen höheren Kurs benötigen, damit es sich lohnt ... oder meinst du, dass du dann nicht einen soooo hohen Verlust hast ? Bei 5,- € hätte ich ja auch zumindest einen merklichen Betrag noch " gerettet" > ca. 25%. Aber 5,- € sind sooooo utopisch weit weg.
Also,- der BID
nudelt sich auch langsam nach oben. Wer da anfangs dicke Klötze in der Hose hatte als der Kurs richtig down war und sich Stücke ins Körbchen legte , ist jetzt gut dabei.
Aber,- wer von den Altaktionäre hat / hatte den Schwung, noch Geld in die Bude nachzuschießen nach all dem und man weiß nix .... !?
Klar,- jetzt ärgert man sich etwas.... Aber wenn ich jetzt verkaufen würde, bekäme ich knapp unter 100,- € von vorher 25.000 € Invest bei meinen Durchschnitts-EK / RS 🙈
So Leute, noch ein paar Euro und ich bin bei +/- Null... 👍😂
Schön weiterkaufen!
Schön weiterkaufen!
Wohl dem der handeln kann. Eine Bitte, könntet ihr den Preis auf 5€ treiben, dann lohnt es zu verkaufen.🤭
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.185.354 von Ahwas am 30.01.24 08:45:13
Mich würde interessieren, ob und wie viel die Zocker aus PAION noch so an " Gewinnen " rausholen bei der Zockerei.
Gestern z.B. war der Spread gar nicht mal sooo krass . Ob auch noch Alt-Aktionäre zocken , um ihren (Buch)-Verlust etwas aufzuhübschen oder gar merklich zu relativieren ?
Gestern war glaube ich der BID mal auf 0,80 und der ASK bei 0,088 und wäre ja nicht sooo krass ... Aber da kommen wieder die Stückzahlen ins Spiel.
Aber wie es mit den Altaktionären / Aktien weitergeht, wissen wir noch nicht ... oder ?!
Ja stimmt
der Spread ist mitunter natürlich krass und relativiert diese %-Kurssprünge.Mich würde interessieren, ob und wie viel die Zocker aus PAION noch so an " Gewinnen " rausholen bei der Zockerei.
Gestern z.B. war der Spread gar nicht mal sooo krass . Ob auch noch Alt-Aktionäre zocken , um ihren (Buch)-Verlust etwas aufzuhübschen oder gar merklich zu relativieren ?
Gestern war glaube ich der BID mal auf 0,80 und der ASK bei 0,088 und wäre ja nicht sooo krass ... Aber da kommen wieder die Stückzahlen ins Spiel.
Aber wie es mit den Altaktionären / Aktien weitergeht, wissen wir noch nicht ... oder ?!
Wilde Zockerei
….mehr nicht. Schau dir doch die Umsätze an. Das sind minimale Stückzahlen die da gehandelt werden.
Und schau dir den spread an 🙈
was ist denn hier los ?
von heute, 29.01.24
und die Tage zuvor ja auch schon massiv hoch !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.176.137 von mankiller am 27.01.24 21:03:39
Als Aktionär
hängt man absolut in der Luft , was denn nun ist. Keine Infos vom Unternehmen an uns, was mit den Anteilen an Unternehmen ist / passiert 🤬
Bleibt das jetzt eine AG oder ist das nur Zockerei ?
Bei onvista sind die ganzen comments weg ….auch nicht schlecht. ….thread nicht mehr sichtbar. Absicht .?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.172.777 von stetamofe am 26.01.24 19:58:38
Nach wie vor hat die AG, deren Aktionäre wird sind, ein Recht auf Informationen und Einhaltung der Treuepflichten, was bisher eh nie so geklappt hat.
Nicht nur eine Frechheit,- das wäre zu harmlos ausgedrückt, dass Herr Penner nicht antwortet. So viel sollte doch nicht mehr zu tun sein in dem Laden, bzw. war doch nie bei dem was die ( nicht ) abgeliefert haben .
Auf 3 Email eines Aktionärs nicht zu reagieren ist ein absolutes NO GO und ein Grund für sich, diesem typen das Gehalt um mind. 70% zu kürzen, da der Job nicht erledigt wird. Ihc kann mir vorstellen, dass die alle freigestellt daheim oder im Langzeit-Urlaub abhängen , unter Fortführung der Bezahlung der vollen Bezüge und Herr Penner überhaupt nicht antworten kann, da kein Netzempfang oder Internet am Strand und auf der Insel.
Das ist wirklich krass
aber i-wie altgewohnt wie ein roter Faden bei PAION. Gurkentruppe in allen Bereichen.Nach wie vor hat die AG, deren Aktionäre wird sind, ein Recht auf Informationen und Einhaltung der Treuepflichten, was bisher eh nie so geklappt hat.
Nicht nur eine Frechheit,- das wäre zu harmlos ausgedrückt, dass Herr Penner nicht antwortet. So viel sollte doch nicht mehr zu tun sein in dem Laden, bzw. war doch nie bei dem was die ( nicht ) abgeliefert haben .
Auf 3 Email eines Aktionärs nicht zu reagieren ist ein absolutes NO GO und ein Grund für sich, diesem typen das Gehalt um mind. 70% zu kürzen, da der Job nicht erledigt wird. Ihc kann mir vorstellen, dass die alle freigestellt daheim oder im Langzeit-Urlaub abhängen , unter Fortführung der Bezahlung der vollen Bezüge und Herr Penner überhaupt nicht antworten kann, da kein Netzempfang oder Internet am Strand und auf der Insel.
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