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    vogelgrippe jetzt auch in rußland!welche aktie profitiert? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.07.05 09:05:28 von
    neuester Beitrag 07.08.05 19:56:55 von
    Beiträge: 10
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      Avatar
      schrieb am 31.07.05 09:05:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Samstag, 30. Juli 2005
      Gefährlicher Vogelgrippe-Virus
      Nun auch in Russland

      Der für Menschen gefährliche Vogelgrippe-Virus vom Typ H5N1 ist einem Zeitungsbericht zufolge auch in Russland entdeckt worden. Die Zeitung
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 09:26:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gefährlicher Vogelgrippe-Virus
      Nun auch in Russland

      Der für Menschen gefährliche Vogelgrippe-Virus vom Typ H5N1 ist einem Zeitungsbericht zufolge auch in Russland entdeckt worden. Die Zeitung "Kommersant" schrieb am Samstag unter Berufung auf den staatlichen Veterinärdienst, Experten hätten den Virus in Vögeln nachgewiesen, die in Sibirien erkrankt und verendet waren.

      Russische Behörden hatten zunächst von der Vogelgrippe-Variante H5N2 gesprochen, die für den Menschen nicht gefährlich ist. Von offizieller Seite war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.

      Vor rund einer Woche war bekannt geworden, dass in der Region um Nowossibirsk zahlreiche Vögel an der in Asien grassierenden Vogelgrippe erkrankt waren. Mittlerweile sind etwa 1300 Farm-Vögel gestorben.

      Der stellvertretende Gouverneur der Region, Alexej Bespalikow, sagte der russischen Nachrichtenagentur Itar-Tass, die Situation sei unter Kontrolle. "Die Zahl der toten Vögel auf den Farmen steigt praktisch nicht mehr." Der Agentur zufolge stehen vier Bezirke in der Region unter Quarantäne. Nach Ansicht russischer Epidemiologen könnten Vögel aus Asien, die in den Sommermonaten nach Sibirien fliegen, das Virus importiert haben.

      Das Virus H5N1 ist für den Menschen lebensgefährlich, muss aber nicht in jedem Fall zum Tod führen. Seit Ende 2003 sind in Asien mehr als 50 Menschen daran gestorben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fürchtet, dass der Erreger mutieren und dann von Mensch zu Mensch übertragbar sein könnte.



      antwort: die november ag!!!!!!!!!!!!!!!!!
      arbeitet an einem joint-venture mit den chinesen zur früherkennung von erkrankungen,die über die atemwege verbreitet werden.
      die chinesen sind in panik und die bundesregierung hat auch schon geld für das projekt locker gemacht.
      im falle einer genetischen mutation des virus und einer verbreitung durch zugvögel und einer übertragung durch die atemwege drohen hunderte millionen toter menschen.
      das ist kein witz,sondern so von experten befürchtet..

      november wird noch in diesem jahr alte höchststände von 40 euro sehen.
      derzeitiger kurs: 4,80!!!!!!!!!!!!!!

      cf
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 09:38:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      wer sich mit dem thema näher beschäftigt,wird erschüttert sein.
      das virus verändert sich genetisch und mutiert.
      es wird zu mutationen mit viren des menschen und des schweines kommen.derzeit gibt es keinerlei gegenmittel.
      die derzeit einzige möglichkeit ist die blitzschnelle erkennung vor ort und die sofortige zerstörung/vernichtung des tierbestandes.
      an einem system zur erkennung/nachweis von atemwegerkrankungen (u.a.auch SARS) arbeitet die november ag seit jahresanfang zusammen mit dem fraunhofer-institut und der chinesischen regierung.
      der bund hat 2,5 mio euro dazugegeben.
      die ausmaße von sars werden aids weit in den schatten stellen.
      und es ist blitzschnell über die zugvögel auf die ganze welt übertragbar.
      die meldungen,die wir aus china und rußland hören, sind doch nur 10% des wahren ausmaßes.
      experten befürchten im falle einer pendemie mit mutierten viren bis zu 1 milliarde toter auf der welt!
      und das allerschlimmst an diesem virus: es überträgt sich über die luft,über unseren atem!
      hat jemand mal den film "outbreak" gesehen?
      dann wißt ihr,was da auf uns zukommt.

      die bio-tech-firmen,die an diesem thema irgendwie beteiligt sind, werden 1000%-prozenter werden.......

      denkt mal drüber nach.

      cf
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 10:00:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      BMBF-Förderung für Diagnostiksystem der directif GmbH

      Deutsch-chinesische Kooperation entwickelt das weltweit erste laborunabhängige Analysesystem für den Nachweis von Atemwegserkrankungen

      Erlangen, 26.01.2005. Ein deutsch-chinesisches Forschungskonsortium unter der Leitung der directif GmbH, einem Tochterunternehmen der november AG, entwickelt das weltweit erste laborunabhängige Analysesystem zum genetischen Nachweis von Krankheitserregern, die lebensbedrohliche Atemwegserkrankungen verursachen können wie Infektionen mit Influenza-, Parainfluenza-, RSV- oder Adenoviren bzw. Mykobakterien, Chlamydien, Mykoplasmen oder Legionellen. Im Rahmen des Projekts werden auch Testsysteme für seltenere Erkrankungen wie beispielsweise SARS erstellt. Das geplante System besteht aus einer Einweg-Kartusche (Cartridge), die die einzelnen Schritte der Nukleinsäure-Isolation, der Amplifikation und Detektion vereinigt, und einem Steuergerät (Analyzer). Durch das Zusammenspiel von Cartridge und Analyzer kann die genetische Signatur der Krankheitserreger untersucht werden.

      Im Gegensatz zu den bisher verfügbaren Verfahren soll das System vollautomatisch und ohne jede Laborinfrastruktur auskommen. Dies ermöglicht erstmals eine schnelle und kostengünstige Erkennung von Krankheitserregern an wichtigen Standorten wie Kliniken oder Flughäfen. Da Atemwegserkrankungen hoch ansteckend sein können, ist eine frühe Erkennung äußerst wichtig, um weitere Krankheitsfälle zu vermeiden.

      Das unter Leitung der directif GmbH stehende Konsortium umfasst die Mikrogen GmbH, das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Integration (IZM), das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg, das chinesische „Center for Disease Control and Prevention“ (CDC) sowie eine chinesische Großklinik in Chong Qing. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die deutschen Partner innerhalb der nächsten zweieinhalb Jahre mit rund 2,4 Mio. EUR, während die chinesischen Partner Unterstützung durch das chinesische Forschungs-ministerium erhalten.

      Technisches Herzstück des Systems ist das elektrochemische Detektionsverfahren der directif GmbH. Es wurde in ein neuartiges mikrofluidisches System integriert und schafft so die Voraussetzung für einen laborunabhängigen Einsatz. Das Fraunhofer IZM trägt mit seiner Expertise zur Anpassung des mikrofluidischen Systems bei, die eine Vervielfachung der parallel nachweisbaren genetischen Signaturen ermöglicht. Auf diese Weise können die wichtigsten Krankheitserreger, die bei einem Patienten bestimmte Symptome verursachen, in einem einzigen Schritt getestet werden. Mikrogen bringt seine weit reichenden Erfahrungen auf dem Gebiet der Assay-Entwicklung und der Zulassung von In-Vitro-Diagnostika in das Projekt ein. Die Entwicklung eines Testkonzepts, eine erste klinische Evaluierung sowie die klinische Prüfung in Deutschland übernimmt das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg (RIMMH).

      "Atemwegserkrankungen sind ein großer Wachstumsmarkt. Durch die Kooperation mit Mikrogen, dem IZM und Prof. Wolf vom Klinikum Regensburg und dem chinesischen CDC können wir die Entwicklungszeit deutlich reduzieren und so die Marktchancen steigern", so Dr. Olaf Weiner, Geschäftsführer der directif GmbH, zu den Vorteilen der Kooperation.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 10:17:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Clownfisch
      Da wäre Mologen zu nennen, die mit der chinesischen Firma Starvax eine Kooperation eingegangen ist. Starvax entwickelt unter anderem auch den Impfstoff SV8000, welcher SARS verhindern kann.

      Berlin, 2004-08-26
      Zur Optimierung ihrer Geschäftsstrategie in China hat die MOLOGEN AG eine bereits bestehenden Kooperation mit chinesischen Wissenschaftlern und Finanzinvestoren im Industriezentrum Guangzhou (Stadt Kanton) dazu genutzt, ihr 3-Partner Joint Venture in der Hauptstadt der Provinz Guangdong auf ein bisher nicht abgedecktes, hochinteressantes Geschäftsfeld auszurichten.
      Das Joint Venture wird seine Arbeit auf die Weiterentwicklung der von MOLOGEN patentierten dSLIM Immunmodulator Technologie, sowie die Produktion und Vermarktung daraus resultierender Medikamente der DNABarrier-Familie gegen lebensbedrohliche Infektionskrankheiten konzentrieren.
      Neuer Partner ist das in China führende und von staatlicher Seite finanziell hervorragend geförderte Biopharmaceutical R&D Center of Jinan University, unter Leitung seines Direktors Professor LI, Xiao-Kun. Der Finanzinvestor ist die China Life Science Investment Co Ltd.
      Der jetzt unterzeichnete Vertrag ebnet den Weg für weitere Mittelzuflüsse an das Joint Venture seitens der Stadt, der Provinz und des Staates.
      Alle Rechte an Know-how, Patenten sowie Herstellungsanweisungen für diese DNABarrier Applikationen verbleiben bei MOLOGEN.
      Vertragsgemäß wird MOLOGEN dem Joint Venture die Option auf eine Lizenz für dSLIM zur Behandlung und Prävention von Infektionskrankheiten in China gewähren. Eine solche Lizenz soll bei weiter fortgeschrittener Entwicklung in beidseitigem Einvernehmen zu marktüblichen Konditionen vergeben werden.
      Neben dem bereits bestehenden Co-Development Vertrag mit Starvax , Peking, VR China, welcher die Entwicklung von dSLIM-basierten Krebstherapeutika verfolgt, wird das Joint Venture in Guangzhou jetzt das zweite große Anwendungsgebiet von dSLIM in China erschließen: den Schutz gegen Infektionskrankheiten.

      Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
      MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.

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      Avatar
      schrieb am 31.07.05 10:56:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      ja, da haben wir schon 2 kandidaten, die eine goldene zukunft vor sich haben.
      november und mologen.
      es gibt sicher noch mehr.
      ich halte die bio-tech-aktien für die großen favoriten der nächsten 2 jahre.
      und die marktengen,kleinen deutschen titel werden im kurs explodieren.

      cf
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 11:10:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Habe mal irgendwo gelesen, dass GILEAD auch an dem Thema Vogelgrippe arbeitet. Kann aber leide nicht mehr die Quelle sagen.

      Mao
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 13:41:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6
      diese kandidaten würde ich jetzt nicht mal mehr mit der kneifzange anfassen.
      wer sich mit den chinesen einlässt wird es später bitter bereuen.
      die klauen das know-how und machen später den firmen konkurrenz.
      beispiele gibts wie sand am meer, aber die firmen müssen es wahrscheinlich erst alle einmal SELBST erleben .

      `Alle Rechte an Know-how, Patenten sowie Herstellungsanweisungen für diese DNABarrier Applikationen verbleiben bei MOLOGEN.`
      -> diese rechte sind in china nichtmal das papier wert, auf dem sie stehen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 20:23:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8
      da geb ich dir Recht!

      Wenn jedoch die Spekulation auf die "Vogelgrippe-Profiteure" wie November AG usw. losgeht, interessiert dies Niemanden mehr so richtig.

      Denke auch mal (wie clownfisch)das wir bis spätestens Ende des Jahres die 40EUR bei der November AG sehen werden.

      Es ist wie es jedesmal ist, wenn mal die Bildzeitung darüber schreibt haben sich die Kurse schon verdoppelt.

      JETZT sind noch Einstiegskurse ...
      Avatar
      schrieb am 07.08.05 19:56:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      dies ist die meldung, die die november ag auf sicht 12 monate zu einem vervielfacher werden läßt.
      die november ag entwickelt zusammen mit der chinesischen regierung(!) ein labor-unabhängiges system zur früherkennung von atemwegs-erkrankungen oder krankheiten die über die atemwege übertragen werden wie sars.
      der vorstandsvorsitzende der november ag war kürzlich teilnehmer der offiziellen delegation des bundes bei einer reise der bundesregierung nach china!!!!!!!!!!
      das potential der november ag ist unglaublich.
      und am kommenden mittwoch, den 10.08 kommen die zahlen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      Notfallpläne für das Super-Virus

      © DPA Hühnerfarm in Jakarta: In den letzten zwei Jahren hat sich das Vogelgrippe-Virus in Asien stetig ausgebreitet
      Mit Grippemedikamenten, Impfungen und durch eine rechtzeitige Isolierung Infizierter ließe sich ein Vogelgrippe-Ausbruch bei Menschen eindämmen, bevor es zu einer verheerenden weltweiten Epidemie kommt.

      Zu dieser Einschätzung kommen zwei internationale Forscherteams, nachdem sie die Ausbreitung des Erregers und die Wirksamkeit verschiedener Gegenmaßnahmen am Computer simuliert haben. Selbst wenn sich die Vogelgrippe nicht ganz stoppen ließe, verschafften die Maßnahmen Zeit für die Herstellung eines geeigneten Impfstoffes, schreiben die Wissenschaftler in den Fachmagazinen "Nature" (DOI: 10.1038/nature04017) und "Science" (DOI: 10.1126/science.1115717).

      Mehr als 40 Menschen schon gestorben
      Derzeit grassiert die Vogelgrippe unter Geflügel in Asien, kürzlich wurden auch in Russland und der benachbarten Republik Kasachstan infizierte Tiere entdeckt. Auf den Menschen ist das Virus des Typs H5N1 bisher nur vereinzelt übergegangen, mehr als 40 Menschen sind jedoch bereits daran gestorben.

      Experten fürchten eine mögliche Veränderung des Erregers, die ihn früher oder später auch von Mensch zu Mensch übertragbar machen könnte. Eine rasante weltweite Ausbreitung, eine so genannte Grippe- Pandemie, mit möglicherweise mehreren Millionen Toten könnte die Folge sein. Ein Impfstoff gegen ein solches Grippevirus gibt es derzeit nicht, da dieser erst produziert werden kann, wenn das veränderte Virus wirklich auftaucht. Die Herstellung würde dann etwa sechs Monate in Anspruch nehmen.


      Mehr zum Thema
      Infografik: Wie ein Pandemie-Grippevirus entstehen könnteComputersimulation eines Ausbruchs
      Wissenschaftler um Elizabeth Halloran von der Emory University (Atlanta/US-Bundesstaat Georgia) sowie um Donald Burke von der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health (Baltimore/US-Bundesstaat Maryland) simulierten nun mit einem Computermodell den Ausbruch der Vogelgrippe in einer ländlichen Region Südostasiens. Die bäuerliche Bevölkerung dort lebt auf engem Raum mit dem Geflügel zusammen. Deswegen glauben Experten, dass das Virus am ehesten in dieser Region die Fähigkeit erwirbt, sich direkt unter Menschen auszubreiten.

      Den Computermodellen lagen Angaben zur Bevölkerungsstruktur in Thailand zu Grunde, also etwa die Altersverteilung und Haushaltsgröße in der Bevölkerung. Mit diesen Daten vollzogen die Forscher nach, wie viele Kontakte zu anderen Menschen ein typischer Bürger an einem Tag hat - am Arbeitsplatz, in der Schule oder auf öffentlichen Plätzen zum Beispiel. Ausgehend von einem einzigen Infizierten analysierten sie dann, wie das Virus sich in der Bevölkerung ausbreitet und welche Gegenmaßnahmen die Ausbreitung am effektivsten eindämmt.

      Einsatz von Medikamenten muss schnell erfolgen
      Am wirkungsvollsten erwies sich die Verabreichung antiviraler Medikamente, wie sie in Deutschland auch die Bundesländer auf Vorrat anschaffen. Auch eine Impfung, selbst mit einem unspezifischen, nicht genau auf den Virustyp zugeschnittenen Impfstoff, erhöhte die Chancen, die Ausbreitung zu stoppen. Allerdings hängt die Effektivität der Maßnahmen von der Aggressivität des Virus ab, die sich daraus ergibt, wie viele Menschen ein Infizierter im Schnitt ansteckt. Darüber können die Wissenschaftler bislang nur spekulieren, denn niemand weiß, welche genauen Eigenschaften das veränderte Grippevirus haben wird. Tritt ein aggressiverer Virustyp auf, müssten zusätzlich zu den Medikamenten und der Impfung Quarantäne-Maßnahmen verhängt werden, schreiben die Forscher.

      Prinzipiell hängt der Erfolg der Maßnahmen davon ab, wie schnell sie zum Einsatz kommen. So müsste ein Ausbruch nicht nur rechtzeitig erkannt werden, auch Medikamente und Impfstoffe müssten in ausreichendem Maße vorhanden sein und schnell an den Einsatzort geliefert werden. Nach Angaben der Autoren hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) derzeit einen Vorrat von 120 000 Medikamenten-Dosen. Dies sei möglicherweise ausreichend, wenn das Virus an seinem Ursprungsort innerhalb von zwei bis drei Wochen nach seiner Entdeckung bekämpft werde. Misslingt die Eindämmung oder entsteht ein neuer Virustyp an mehreren Orten gleichzeitig, könnten bis zu einer Millionen Medikamenten-Dosen notwendig werden.

      Anja Garms, DPA


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