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eröffnet am 04.08.05 09:15:49 von
neuester Beitrag 04.08.05 09:48:35 von
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Babcock BSH 528400
Dieser Penny ist noch nicht gelaufen
Noch unter 5 cents zu haben
Bald mit News
Charttechnisch Bodenbildung abgeschlossen und 200 Tagelinie geknackt
Dieser Penny ist noch nicht gelaufen
Noch unter 5 cents zu haben
Bald mit News
Charttechnisch Bodenbildung abgeschlossen und 200 Tagelinie geknackt
Konzentrier dich lieber auf den Tageszock mit WKN 630300
[posting]17.442.312 von Plusquamperfekt am 04.08.05 09:21:38[/posting]
Ich versuch mal heute in Babcock reinzukommen
Unter 10 cents werden wir nicht lang notieren
Unter 10 cents werden wir nicht lang notieren
Seh ich das richtig
Ab 4,5 cents mit Kaufsignal
Ab 4,5 cents mit Kaufsignal
was meinst du zu wkn 527100
[posting]17.442.381 von GERILLAS am 04.08.05 09:27:31[/posting]
527100 noch nicht reif für einen Zock
Babcock wird nicht unter 4 cents fallen können,also jetzt einsteigen
Alle sind heiß auf einen Zock und suchen Pennys die unter 5 cents notieren
Und es kommen demnächst brandheiße News
Lang wird Babcock nicht unter 5 cents notieren,hab so eine Vermutung
Babcock wird nicht unter 4 cents fallen können,also jetzt einsteigen
Alle sind heiß auf einen Zock und suchen Pennys die unter 5 cents notieren
Und es kommen demnächst brandheiße News
Lang wird Babcock nicht unter 5 cents notieren,hab so eine Vermutung
[posting]17.442.229 von GERILLAS am 04.08.05 09:15:49[/posting]Bald mit News.
welche News sollen denn kommen?
Mann o Mann... entweder du gibst deine Info Quelle an oder du sagts, du glaubst, dass News kommen...
Mann o Mann... entweder du gibst deine Info Quelle an oder du sagts, du glaubst, dass News kommen...
[posting]17.442.536 von kosto1929 am 04.08.05 09:38:40[/posting]wäre nett wenn du die Quelle dazu schreibst !
Wer hat gesagt das News kommen ?
Wer hat gesagt das News kommen ?
ROUNDUP: Insolvenzverwalter von Babcock Borsig will 524 Millionen Euro
Düsseldorf (dpa-AFX) - Rund drei Jahre nach der Firmenpleite des Maschinen-
und Anlagebauers Babcock Borsig hat vor dem Landgericht Düsseldorf ein
Zivilprozess um eine Millionen schwere Klage begonnen.
Vor der 9. Kammer für Handelssachen verlangte der Insolvenzverwalter des
Oberhausener Unternehmens am Freitag 524 Millionen Euro von der früheren
Babcock-Tochter Howaldtswerke-Deutsche Werft (HDW). Eine Entscheidung des
Gerichts wird nicht vor September erwartet.
HINTERGRUND DER KLAGE
Hintergrund der Klage ist die Übernahme der Kieler Traditionswerft durch
einen US-Finanzinvestor. Dieser hatte sich Angaben des Insolvenzverwalters
gegenüber der Babcock Borsig AG verpflichtet, deren Schulden bei der
Konzerntochter HDW in Höhe von 524 Millionen Euro zu übernehmen. Dies sei als
vereinbarte Schuldenübernahme nach dem Aktiengesetz allerdings unzulässig,
erklärte der Anwalt des Klägers.
Nach dem damaligen Kauf seien dann der vermeintliche Käufer und die HDW AG
verschmolzen worden, so dass der amerikanische Finanzinvestor One Equity
Partners keine Zahlungen aus der Schuldenübernahme an die Werft habe zahlen
müssen. Nach Überzeugung der Klägerseite war dies von Anfang an so geplant.
BEKLAGTEN-ANWÄLTE WEISEN BEHAUPTUNGEN ZURÜCK
Die Anwälte der Beklagten wiesen diese Behauptungen vor Gericht zurück und
warfen dem Kläger vor, sich mit dem Prozess neben der erfolgten
Schuldenentlastung in Höhe von 524 Millionen Euro nun die HWD ein zweites Mal
bezahlen lassen zu wollen. Wenn HDW damals der Übernahme durch die
Schuldenentlastung nicht zugestimmt hätte, hätte das Unternehmen nach der
Insolvenz von Babcock sicherlich Anschlusskonkurs anmelden müssen. HDW gehört
mittlerweile zu ThyssenKrupp und dessen Werftenverbund, an dem zu 25
Prozent auch der Finanzinvestor One Equity Partners beteiligt ist.
In einem zweiten Zivilverfahren fordert Babcock Borsig Schadensersatz von
der Ex-Babcock-Mutter TUI . Auch ein Strafverfahren im Zusammenhang mit
der Babcock-Pleite steht an. Möglicherweise wird die Staatsanwaltschaft schon in
den nächsten Wochen gegen den früheren Babcock-Chef Klaus Lederer Anklage wegen
Untreue und Insolvenzverschleppung erheben./ale/zl/DP/sbi
Düsseldorf (dpa-AFX) - Rund drei Jahre nach der Firmenpleite des Maschinen-
und Anlagebauers Babcock Borsig hat vor dem Landgericht Düsseldorf ein
Zivilprozess um eine Millionen schwere Klage begonnen.
Vor der 9. Kammer für Handelssachen verlangte der Insolvenzverwalter des
Oberhausener Unternehmens am Freitag 524 Millionen Euro von der früheren
Babcock-Tochter Howaldtswerke-Deutsche Werft (HDW). Eine Entscheidung des
Gerichts wird nicht vor September erwartet.
HINTERGRUND DER KLAGE
Hintergrund der Klage ist die Übernahme der Kieler Traditionswerft durch
einen US-Finanzinvestor. Dieser hatte sich Angaben des Insolvenzverwalters
gegenüber der Babcock Borsig AG verpflichtet, deren Schulden bei der
Konzerntochter HDW in Höhe von 524 Millionen Euro zu übernehmen. Dies sei als
vereinbarte Schuldenübernahme nach dem Aktiengesetz allerdings unzulässig,
erklärte der Anwalt des Klägers.
Nach dem damaligen Kauf seien dann der vermeintliche Käufer und die HDW AG
verschmolzen worden, so dass der amerikanische Finanzinvestor One Equity
Partners keine Zahlungen aus der Schuldenübernahme an die Werft habe zahlen
müssen. Nach Überzeugung der Klägerseite war dies von Anfang an so geplant.
BEKLAGTEN-ANWÄLTE WEISEN BEHAUPTUNGEN ZURÜCK
Die Anwälte der Beklagten wiesen diese Behauptungen vor Gericht zurück und
warfen dem Kläger vor, sich mit dem Prozess neben der erfolgten
Schuldenentlastung in Höhe von 524 Millionen Euro nun die HWD ein zweites Mal
bezahlen lassen zu wollen. Wenn HDW damals der Übernahme durch die
Schuldenentlastung nicht zugestimmt hätte, hätte das Unternehmen nach der
Insolvenz von Babcock sicherlich Anschlusskonkurs anmelden müssen. HDW gehört
mittlerweile zu ThyssenKrupp und dessen Werftenverbund, an dem zu 25
Prozent auch der Finanzinvestor One Equity Partners beteiligt ist.
In einem zweiten Zivilverfahren fordert Babcock Borsig Schadensersatz von
der Ex-Babcock-Mutter TUI . Auch ein Strafverfahren im Zusammenhang mit
der Babcock-Pleite steht an. Möglicherweise wird die Staatsanwaltschaft schon in
den nächsten Wochen gegen den früheren Babcock-Chef Klaus Lederer Anklage wegen
Untreue und Insolvenzverschleppung erheben./ale/zl/DP/sbi
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