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    Edmund Stoibär - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.08.05 19:43:46 von
    neuester Beitrag 14.08.05 11:55:05 von
    Beiträge: 15
    ID: 999.467
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      schrieb am 11.08.05 19:43:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      In Bayern - meine Damen und Herren haben wir überhaupt keine
      Probleme.

      Wenn es überall so wäre wie in Bayern hätten wir überhaupt
      keine Probleme.
      -------------------

      Er spricht mir natürlich aus der Seele - der Stoibäääär.

      Deshalb ... ihr Ausserirdischen Vögel -
      fasst euch mal ein Herz - legt eure Scheuklappen ab.

      Kommt meinetwegen nach Bayern - damit ihr was lernt.
      Ihr werdet sehen - es geht anders auch.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 19:58:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wellen, alter Oberpfälzer.
      Er hat ja recht - nur darf man das vor einer Wahl evtl. denken - aber niemals laut sagen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 20:24:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      hm... ein Oberpfälzer hier? Fahre immer zum Fischen an die Naab.....
      Denke, unser Stoiberlein hatte ein bayerisches Helles zu viel.
      Kann aber auch ein Dunkles gewesen sein.
      Servus.
      PS: Ich mag die Bayern, - auch wenn ich ein Hesse bin!
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 20:38:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.08.05 21:08:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich mag die Bayern auch!:) Komme zwar aus Sachsen,
      aber egal.
      Und ich versteh die ganze Diskussion nicht!
      Hier wird versucht,von den wirklich wichtigen Themen abzulenken!:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 11.08.05 23:21:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gans perfekt sind die Bayern doch nicht. An 3 Dingen müssen sie noch arbeiten:
      am Essen
      an der Kleidung
      an der Sprache!:laugh:

      Und Eddi natürlich am Benehmen!;)
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 23:26:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]17.527.372 von mija am 11.08.05 23:21:49[/posting]@

      Wenigstens haben die in Bayern keine Probleme mit dem Terror. Selbst eine Wasserstoffbombe würde in Bayern nur einen Sachschaden von höchstens 200 € anrichten.
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 09:04:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      ganz perfekt ist der schröder gerd auch nicht.
      an drei dingen müss er noch arbeiten:

      am regieren, (gibt preiswerte kurse an der volkshochschule)
      an den arbeitslosen, (wie er noch mehr verstecken kann)
      und an seiner rente (€ 9600 sind vieil zuwenig)

      sonst ist er perfekt.
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 09:11:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Stoibääär würde die Lebensleistung der Menschen nicht achten - sagte Schröder.

      Das sagt einer, der durch die Befürwortung der Hartz 4 Gesetzgebung die grösste soziale Ungerechtigkeit und sogar eine Volksspaltung in Arbeithabende und Arbeitnichthabende in die Wege geleitet hat.

      Dieser Showkanzler glaubt wohl die Bürger hätten die Dummheit mit Löffeln gefressen.

      Er ist doch nur noch verachtenswert!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 09:14:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      #3 Bienenvater

      dann komm mal - aber du musst wissen ich fange mehr Fische mit der Hand - als du mit der Angel ;)

      Imkervereine gib es hier auch genug.
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 09:28:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      #8
      Schröder wollte noch ein halbes Jahr vor der Wiedervereinigung die DDR als 2.ten Deutschen Staat anerkennen.
      Er und sein Genossen haben nie an die Wiedervereinigung geglaubt, noch etwas unternommen um diese herbeizuführen.
      Und jetzt spielt sich dieser Heuchler so auf...


      Tse Tse Tse :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 09:34:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Stoiber hat einfach nicht begriffen daß es nicht nur wichtig ist "was" man sagt sondern daß es noch wichtiger ist "wann" und "wie" und "wo" man es sagt.

      Dieses Intelligenzdifizit macht das eigentliche Problem deutlich: Die Politikergilde hält sich für die geistige Elite des Landes, so eine Art Demokratieadel, und glaubt tatsächlich daß der erbärmliche Zusatnd Deutschlands ein Produkt von einigen "Falschwählern" wäre.

      Dabei lautet die eigentliche Frage ob wir es uns weiter gefallen lassen sollen daß wir von solchen Blendern und Schwachmaten schlecht regiert und dann noch beschimpft werden.

      Totlachen könnte man sich über die Reaktion der CDU. Gestern noch konnte man mit einer Steilvorlage Stieglers nichts anfangen, der immerhin alle CDU-Wähler mit seinem "Arbeit macht frei" - Quatsch in die Nähe braunen Gedankenguts rückte, heute retuschiert man wieder mit Schweißfleckenmentalität und Brutto-Netto-Säuerlichkeit am Frustriertenbild herum.

      Egal wer gewählt wird, verdient hat es Keiner.
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 19:29:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Irgendwie haben alle Politiker einen an der Klapse.

      in der Wirtschaft hätten es solche Blender

      nie zu was gebracht.
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 11:07:29
      Beitrag Nr. 14 ()

      Stoibers Schuss ins eigene Tor zielt auf Stärkung seiner Macht

      War das wirklich ein Eigentor Stoibers? Nein - was Bayerns Ministerpräsidenten über die Lippen kommt, das ist gemeinhin wohl überlegt. Deshalb kann man davon ausgehen, dass auch seine Äußerungen auf dem Schwandorfer Marktplatz, mit denen er augenscheinlich nach Osten zielte, kein in der Hitze des Wahlkampfes begründeter Fauxpas gewesen sind.

      Aber was kann der CSU-Chef mit seinem Auftritt bezweckt haben, der über die Parteigrenzen hinweg als billige Wählerschelte und Ausdruck weiß-blauer Arroganz kritisiert wird? Zeichnen wir ein Szenario: Edmund Stoiber hatte sich nach dem Kopf-an-Kopf-Rennen am Wahlabend im Herbst 2002 schon als neuer Kanzler feiern lassen, bis in der Nacht das Zünglein doch wieder nach Rot-Grün kippte. Diese Last-Minute-Niederlage schmerzte den Ministerpräsidenten natürlich, und er hat nicht vergessen, dass die ostdeutsche Heimat Angela Merkels wesentlich dazu beigetragen hatte.

      Für ihn war auch schon lange klar, dass er bei der vorgezogenen Neuwahl der CDU-Chefin würde den Vortritt lassen müssen. So gesehen scheint es nicht das oberste Ziel Stoibers zu sein, dass Merkel als strahlende Wahlsiegerin auf den Schild steigt. Nein, das Hauptaugenmerk des CSU-Vorsitzenden liegt wohl auf der Stärkung der eigenen Position . Wenn man seine Äußerungen von Schwandorf durch diese Brille betrachtet, so bekommen sie plötzlich einen gewissen Sinn.

      Merkel mag gerne Kanzlerin werden, aber ihr Wahlergebnis muss aus Stoibers Warte nicht unbedingt überragend sein. Diesen Zweck dürften die Querschüsse aus dem Freistaat erfüllen. Und einen zweiten dazu: Welcher bayerische Stammtisch hörte wohl nicht gerne Stoibers Ansicht, dass wir "leider nicht überall so kluge Bevölkerungsteile wie in Bayern" hätten. Mit solchen Aussagen, so lautet die Rechnung des CSU-Chefs, steigert er sein Wahlergebnis im eigenen Land und damit sein Gewicht bei der künftigen Gestaltung der Republik.

      Zum Ende des Szenarios: Für eines müssten die Kritiker dem Ministerpräsidenten dankbar sein. Indirekt hat er nämlich das getan, was sie schon lange von ihm fordern: Er hat endlich dazu Stellung bezogen, ob er im Falle eines Wahlsiegs nach Berlin geht oder nicht.

      Offenbar will Stoiber auch künftig von München aus die Strippen ziehen - mit einem komfortablen Wählervotum im Rücken, das er dem Abschneiden der Kanzlerin entgegenhalten kann. Während er sich natürlich der Tatsache bewusst ist, dass die Ostdeutschen keineswegs weniger klug sind als die Bayern. Ob Stoibers Rechnung aufgeht, oder doch ein Eigentor war, wissen wir frühestens am 18. September.
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 11:55:05
      Beitrag Nr. 15 ()

      Nach dem Stoiber-Beben


      CDU-Politiker beginnen Aufräumarbeiten - Verteidiger nur aus CSU
      Berlin. Je größer das Unglück, desto vielfältiger sind die Aufräumarbeiten. Als wären sie von unsichtbarer Hand gelenkt, teilten sich am Freitag führende Unions-Politiker die Aufgabe, Schäden durch das von CSU-Chef Edmund Stoiber am Vortag ausgelöste politische Erdbeben zu mindern.

      In die Rolle des sanften Kritikers Stoibers und seiner Aussagen zum Wahlverhalten der Ostdeutschen schlüpfte Sachsen-Anhalts Regierungschef Wolfgang Böhmer . Der Professor für Geburtshilfe begab sich am Morgen in einen Interview-Dauer-Einsatz. In der von Stoiber geliebten Sport-Sprache stellte er dem bayerischen Ministerpräsidenten das Attest aus: "Im Fußball nennt man so etwas Eigentor." Aber: "Wir haben wirklich andere Probleme als uns um Exegese (Auslegung) einiger unglücklicher Formulierungen zu beschäftigen."

      Der thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) übernahm derweil den Part des Besänftigers und erklärte den Casus "Stoiber und die Ostdeutschen" bereits für erledigt. Er halte eine Entschuldigung Stoibers wegen dessen Äußerungen über "Frustrierte" in Ostdeutschland für unnötig, da der CSU-Chef klargestellt habe, sagte Althaus. Im Hinterkopf wird der Thüringer dabei gehabt haben, dass sich CDU und CSU wieder zusammenraufen müssen, um nicht den Wahlsieg zu gefährden.

      Und natürlich meldete sich wieder ein ausdrücklicher Verteidiger Stoibers aus Bayern zu Wort. Nachdem zunächst vor allem CSU-Generalsekretär Markus Söder versucht hatte, Stoibers Aussagen über die "Frustrierten" im Sinne der Christsozialen zu interpretieren, war nun der bayerische Innenminister Günther Beckstein an der Reihe: "Was Edmund Stoiber will, hat er ganz klar gesagt: Die Auseinandersetzung mit der neuen Linken."


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