Keiner hat Fabasoft??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.05.00 13:31:00 von
neuester Beitrag 20.06.00 23:27:21 von
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ID: 142.408
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Das Letzte, was ich von Faba gehört habe, war das Gewinnplus von 86% am 5.5., aber ist das ein Grund, die Aktie von 250 auf (heute Tagesverlierer) 75 Euro runterzuprügeln?
Und das alles ohne irgendeine News. Zumindest im Netz ist
nichts zu finden, und im TV wird der Wert, ebenso wie Mosaic,
konsequent totgeschwiegen.
Bitte keine "Partywoanders" Kommentare, oder wie ultratoll
die (verlustemachende) Update.com ist.
Gruß,
RMD
Und das alles ohne irgendeine News. Zumindest im Netz ist
nichts zu finden, und im TV wird der Wert, ebenso wie Mosaic,
konsequent totgeschwiegen.
Bitte keine "Partywoanders" Kommentare, oder wie ultratoll
die (verlustemachende) Update.com ist.
Gruß,
RMD
ich habe meine fabasoft kurz vor Ende der Fahnenstange (leider) bei 150 EUR rausgegeben. War etwas skeptisch hinsichtlich der hohen Bewertung.
Die 250 erreichte Fabasoft auf dem absoluten Hype. Die nachfolgende Korrektur ist gesund und m. E. befinden wir uns in der Nähe der "fairen Bewertung".
Fabasoft macht Miniumsätze und Verluste, das heisst abwarten und dranbleiben (und Hoffen) oder trading.
So long
local hero
Die 250 erreichte Fabasoft auf dem absoluten Hype. Die nachfolgende Korrektur ist gesund und m. E. befinden wir uns in der Nähe der "fairen Bewertung".
Fabasoft macht Miniumsätze und Verluste, das heisst abwarten und dranbleiben (und Hoffen) oder trading.
So long
local hero
Miniumsätze und Verluste ??? Das ist mir neu, werde mich aber gleich
informieren.
informieren.
Miniumsätze, na gut, das kann man u.U. so sehen, aber Verluste sind
´ne glatte Lüge.
zum Vergleich: Fabasoft vs Update.com ( könnt es Euch ja auf goingpublic-online.de selber
mal ansehen):
Kennzahlen Fabasoft
1998 1999e 2000e 2001e
Umsatz in Euro 4,8 Mio. 9,0 Mio. 20,0 Mio. 30,0 Mio.
Erg. je Aktie in Euro
0,47 0,30 1,20 2,40
KUV 39,20 21,08 9,49 6,32
KGV 182,98 286,67 71,67 35,83
Die Firma, die Verluste macht, ist Upate.com:
Erg. je Aktie in Euro -0,92 -0,77 -1,30 -1,80
´ne glatte Lüge.
zum Vergleich: Fabasoft vs Update.com ( könnt es Euch ja auf goingpublic-online.de selber
mal ansehen):
Kennzahlen Fabasoft
1998 1999e 2000e 2001e
Umsatz in Euro 4,8 Mio. 9,0 Mio. 20,0 Mio. 30,0 Mio.
Erg. je Aktie in Euro
0,47 0,30 1,20 2,40
KUV 39,20 21,08 9,49 6,32
KGV 182,98 286,67 71,67 35,83
Die Firma, die Verluste macht, ist Upate.com:
Erg. je Aktie in Euro -0,92 -0,77 -1,30 -1,80
Lese doch bitte mal diese Mitteilung von Fabasoft:
Wenn das nichts ist, 3 Mio EUR Verlust bei einer "Leistung" von 8 Mio. EUR! Sind ja fast amerikanische Verhältnisse.
Das Softwareunternehmen Fabasoft AG, spezialisiert auf Software
für elektronisches Kundenbeziehungsmanagement (electronic Customer
Relationship Management, eCRM) gibt heute die vorläufige
(untestierte) Konzernbetriebsleistung für das Geschäftsjahr 1. April
1999 bis 31. März 2000 in der Höhe von EURO 8,09 Mio bekannt. Dies
entspricht einem Wachstum zum Geschäftsjahr 1998/1999
(Betriebsleistung zum 31.3.1999 in Höhe von EURO 4,35 Mio) von + 86%.
Diese konsolidierte Betriebsleistung wurde ohne die im 4. Quartal aus
formalrechtlichen Gründen noch nicht in den Konzernabschluss
einbezogene coostart informationstechnologie Gesellschaft m.b.H.,
Wiener Neustadt, erzielt. Coostart erreicht im Quartal vom 1.1.2000
bis 31.3.2000 eine (untestierte) Betriebsleistung in Höhe von EURO
0,33 Mio (bei positivem Betriebsergebnis; untestiert). Bei
Hinzurechnung der coostart-Betriebsleistung ergäbe sich eine
Gesamtbetriebsleistung von EURO 8,42 Mio, das entspräche einer
Steigerung von + 93%.
Der Anstieg der Betriebsleistung von + 86% liegt deutlich über dem
Marktwachstum im CRM-Segment (Marktstudien führen Wachstumsraten von
40% bis 60% CAGR an), liegt jedoch im unteren Bereich der
Planungsbandbreite des Managements. Das Management führt dies auf die
noch verhältnismäßig hohe Saisonalität des Geschäftes und den damit
anteilsmäßig hohen Einfluss einzelner Großkunden zurück. Das
Management erwartet, den Einfluss dieses Effektes im Geschäftsjahr
2000/2001 durch die breitere regionale Streuung reduzieren zu können.
Tendenz der Ergebnisentwicklung
Die Ergebnisentwicklung der Fabasoft AG gemäß den internen,
vorläufigen Zahlen stellt sich für das Geschäftsjahr 1999/2000
erfreulich dar und wird deutlich über den internen Planungen liegen.
Insbesondere wird es auch die aktuellen Analystenerwartungen (aus den
letzten drei Monaten) übertreffen, welche eine Bandbreite von EURO
-2,0 Mio bis EURO -3,3 Mio (Median EURO -3,15 Mio) ausweisen.
Das Management führt diese positive Ergebnisentwicklung auf eine
"trotz des starken europäischen Wachstums - kostenbewusste
Expansionspolitik, die thematische Fokussierung auf ausgewählte
Zielmärkte innerhalb des CRM-Segmentes und die konsequente
Entwicklung des ausschließlich indirekten Vertriebskanales zurück.
In allen für die Fabasoft AG strategischen Branchensegmenten
innerhalb des CRM-Marktes (öffentliche Dienstleister, Utilities,
Industrie) konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr deutliche
Zuwachsraten, strategische Vertriebs- und Projektpartner und
referenzfreudige Kunden gewonnen werden.
Einen wichtigen Entwicklungsschwerpunkt nahmen branchenspezifische
eCRM- Produkte mit Fabasoft Components ein. Insbesondere wurde für
den öffentlichen Bereich eine Ausprägung von eCRM (electronic Citizen
Relationship Management) entwickelt, welche länderübergreifend
eingesetzt werden kann. Fabasoft bemüht sich derzeit um eine
Zertifizierung dieser Lösung (Fabasoft Components/eGOV) durch mehrere
nationale Vergabestellen.
Fabasoft AG (WKN: 922 985; Bloomberg Code FAA NM; Reuters Code
FAAF.G) ist Hersteller und Anbieter von Softwareprodukten für eCRM
(electronic Customer Relationship Management / electronic Citizen
Relationship Management).
Weitere Informationen: www.fabasoft.com
Kontakt: Leopold Bauernfeind/ Mitglied des Vorstandes E-Mail:
Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com Tel.:+43 732 22 25 61
Value Relations IR Services Christoph Brüning, IR-Officer E-Mail:
c.bruening@vrir.de Tel.:+49 6196 88000
Wenn das nichts ist, 3 Mio EUR Verlust bei einer "Leistung" von 8 Mio. EUR! Sind ja fast amerikanische Verhältnisse.
Das Softwareunternehmen Fabasoft AG, spezialisiert auf Software
für elektronisches Kundenbeziehungsmanagement (electronic Customer
Relationship Management, eCRM) gibt heute die vorläufige
(untestierte) Konzernbetriebsleistung für das Geschäftsjahr 1. April
1999 bis 31. März 2000 in der Höhe von EURO 8,09 Mio bekannt. Dies
entspricht einem Wachstum zum Geschäftsjahr 1998/1999
(Betriebsleistung zum 31.3.1999 in Höhe von EURO 4,35 Mio) von + 86%.
Diese konsolidierte Betriebsleistung wurde ohne die im 4. Quartal aus
formalrechtlichen Gründen noch nicht in den Konzernabschluss
einbezogene coostart informationstechnologie Gesellschaft m.b.H.,
Wiener Neustadt, erzielt. Coostart erreicht im Quartal vom 1.1.2000
bis 31.3.2000 eine (untestierte) Betriebsleistung in Höhe von EURO
0,33 Mio (bei positivem Betriebsergebnis; untestiert). Bei
Hinzurechnung der coostart-Betriebsleistung ergäbe sich eine
Gesamtbetriebsleistung von EURO 8,42 Mio, das entspräche einer
Steigerung von + 93%.
Der Anstieg der Betriebsleistung von + 86% liegt deutlich über dem
Marktwachstum im CRM-Segment (Marktstudien führen Wachstumsraten von
40% bis 60% CAGR an), liegt jedoch im unteren Bereich der
Planungsbandbreite des Managements. Das Management führt dies auf die
noch verhältnismäßig hohe Saisonalität des Geschäftes und den damit
anteilsmäßig hohen Einfluss einzelner Großkunden zurück. Das
Management erwartet, den Einfluss dieses Effektes im Geschäftsjahr
2000/2001 durch die breitere regionale Streuung reduzieren zu können.
Tendenz der Ergebnisentwicklung
Die Ergebnisentwicklung der Fabasoft AG gemäß den internen,
vorläufigen Zahlen stellt sich für das Geschäftsjahr 1999/2000
erfreulich dar und wird deutlich über den internen Planungen liegen.
Insbesondere wird es auch die aktuellen Analystenerwartungen (aus den
letzten drei Monaten) übertreffen, welche eine Bandbreite von EURO
-2,0 Mio bis EURO -3,3 Mio (Median EURO -3,15 Mio) ausweisen.
Das Management führt diese positive Ergebnisentwicklung auf eine
"trotz des starken europäischen Wachstums - kostenbewusste
Expansionspolitik, die thematische Fokussierung auf ausgewählte
Zielmärkte innerhalb des CRM-Segmentes und die konsequente
Entwicklung des ausschließlich indirekten Vertriebskanales zurück.
In allen für die Fabasoft AG strategischen Branchensegmenten
innerhalb des CRM-Marktes (öffentliche Dienstleister, Utilities,
Industrie) konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr deutliche
Zuwachsraten, strategische Vertriebs- und Projektpartner und
referenzfreudige Kunden gewonnen werden.
Einen wichtigen Entwicklungsschwerpunkt nahmen branchenspezifische
eCRM- Produkte mit Fabasoft Components ein. Insbesondere wurde für
den öffentlichen Bereich eine Ausprägung von eCRM (electronic Citizen
Relationship Management) entwickelt, welche länderübergreifend
eingesetzt werden kann. Fabasoft bemüht sich derzeit um eine
Zertifizierung dieser Lösung (Fabasoft Components/eGOV) durch mehrere
nationale Vergabestellen.
Fabasoft AG (WKN: 922 985; Bloomberg Code FAA NM; Reuters Code
FAAF.G) ist Hersteller und Anbieter von Softwareprodukten für eCRM
(electronic Customer Relationship Management / electronic Citizen
Relationship Management).
Weitere Informationen: www.fabasoft.com
Kontakt: Leopold Bauernfeind/ Mitglied des Vorstandes E-Mail:
Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com Tel.:+43 732 22 25 61
Value Relations IR Services Christoph Brüning, IR-Officer E-Mail:
c.bruening@vrir.de Tel.:+49 6196 88000
Na, ich lese daraus nur, daß die Analysten einen Verlust von
2,2 bis 3,3 Mio Euro erwartet hatten und diesbezüglich positiv
überrascht wurden .
Wie auch immer, sie waren auf jeden Fall bei 250 zu teuer, aber
es gibt immer noch genug Werte, die es immer noch sind und eher
runtergeprügelt werden müßten, oder etwa nicht.
Bei 75 habe ich ja auch noch 200%, aber 1000 sind halt schöner :-(
2,2 bis 3,3 Mio Euro erwartet hatten und diesbezüglich positiv
überrascht wurden .
Wie auch immer, sie waren auf jeden Fall bei 250 zu teuer, aber
es gibt immer noch genug Werte, die es immer noch sind und eher
runtergeprügelt werden müßten, oder etwa nicht.
Bei 75 habe ich ja auch noch 200%, aber 1000 sind halt schöner :-(
ok, da habe ich was für euch von fabasoft, hr. bauernfeind meint folgendes:
Die derzeitige Situation, dass mit sehr kleinen Volumina der Kurs massiv beeinflusst wird, ist natürlich unbefriedigend. Bis zu einem bestimmten Grad ist dies noch ein Relikt aus unserem Börsengang (Ende Sept. 99), wo leider die Retail-Märkte in einem sehr schlechten Zustand waren, und daher der überwiegende Anteil der Shares institutionell plaziert worden ist. Diese "festen Hände" sind auf der einen Seite natürlich sehr gut für das Unternehmen - nur entseht eben kaum Liquidität. Seit 1.April 2000 liegt unser Freefloat sogar über 40% (durch Ablauf eines Lock-ups für Institutionelle Investoren des Private Placement), doch auch dies hat daran wenig geändert.
Wir wollen unsere Bilankpressekonferenz am 6. Juni 2000 zum Anlass nehmen, gemeinsam mit der detaillierten Präsentation unserer, wie wir glauben recht guten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr, auch eine Initiative in Richtung eines breiteren Investorenpublikums zu starten.
und dann noch dieses interessantes:
diese Kursentwicklung ist klarerweise unbefriedigend. Sie ist nicht auf schlechte Nachrichten aus dem Unternehmen oder schlechte Zahlen zurückzuführen.
Hinsichtlich der Kurspflege planen wir eine Reihe von Aktivitäten rund um unsere Bilanz-PK am 6. Juni in Frankfurt. Wir hoffen, dass sich dann auch die Märkte soweit stabilisiert haben, dass gute Nachrichten auch wieder Gehör finden.
Leopold Bauernfeind
die antworten sind aus dem ir board bei austrostocks.com kopiert.
fragt ihn doch selbst, er anwortet sicher gerne.
;-)
Die derzeitige Situation, dass mit sehr kleinen Volumina der Kurs massiv beeinflusst wird, ist natürlich unbefriedigend. Bis zu einem bestimmten Grad ist dies noch ein Relikt aus unserem Börsengang (Ende Sept. 99), wo leider die Retail-Märkte in einem sehr schlechten Zustand waren, und daher der überwiegende Anteil der Shares institutionell plaziert worden ist. Diese "festen Hände" sind auf der einen Seite natürlich sehr gut für das Unternehmen - nur entseht eben kaum Liquidität. Seit 1.April 2000 liegt unser Freefloat sogar über 40% (durch Ablauf eines Lock-ups für Institutionelle Investoren des Private Placement), doch auch dies hat daran wenig geändert.
Wir wollen unsere Bilankpressekonferenz am 6. Juni 2000 zum Anlass nehmen, gemeinsam mit der detaillierten Präsentation unserer, wie wir glauben recht guten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr, auch eine Initiative in Richtung eines breiteren Investorenpublikums zu starten.
und dann noch dieses interessantes:
diese Kursentwicklung ist klarerweise unbefriedigend. Sie ist nicht auf schlechte Nachrichten aus dem Unternehmen oder schlechte Zahlen zurückzuführen.
Hinsichtlich der Kurspflege planen wir eine Reihe von Aktivitäten rund um unsere Bilanz-PK am 6. Juni in Frankfurt. Wir hoffen, dass sich dann auch die Märkte soweit stabilisiert haben, dass gute Nachrichten auch wieder Gehör finden.
Leopold Bauernfeind
die antworten sind aus dem ir board bei austrostocks.com kopiert.
fragt ihn doch selbst, er anwortet sicher gerne.
;-)
Ja,Ja, die Institutionellen, die immer alles mit vollen
Händen auf den Markt schmeißen ;(
....aber früher oder später werden sie sich wieder genauso
massiv eindecken müssen (hoffentlich früher).
Händen auf den Markt schmeißen ;(
....aber früher oder später werden sie sich wieder genauso
massiv eindecken müssen (hoffentlich früher).
Was denn nun, macht Fabasoft Gewinne oder nicht? Und was sind untestierte Betriebsleistungen???
Bat
Bat
hi Bat2k
Fabasoft macht Verluste, aber das sog. DVFA-Ergebnis (ein modifiziertes Ergebnis, das bestimmte Sonderfaktoren eliminiert wie z. B. Anlaufkosten) wird vermutlich positiv ausfallen. Das hat aber nichts zu sagen, da hier eine bestimmte Manipulationsmasse bewegt werden kann.
Betriebsleistung ist nicht der Umsatz sondern eine andere Interpretation der Firmenleitung, die allerdings nicht vom WP testiert werden kann, und m. E. genauso manipulierbar ist. Denn was soll man unter Betriebsleistung verstehen. Das sind z. b. (m.E.) Vorleistungen die man erbringt ohne dahinterstehende Aufträge (z. B. weiterentwicklung von Software etc.).
Im Grunde also "Zukunftsleistung" mit Hoffnungswerten.
Fabasoft macht Verluste, aber das sog. DVFA-Ergebnis (ein modifiziertes Ergebnis, das bestimmte Sonderfaktoren eliminiert wie z. B. Anlaufkosten) wird vermutlich positiv ausfallen. Das hat aber nichts zu sagen, da hier eine bestimmte Manipulationsmasse bewegt werden kann.
Betriebsleistung ist nicht der Umsatz sondern eine andere Interpretation der Firmenleitung, die allerdings nicht vom WP testiert werden kann, und m. E. genauso manipulierbar ist. Denn was soll man unter Betriebsleistung verstehen. Das sind z. b. (m.E.) Vorleistungen die man erbringt ohne dahinterstehende Aufträge (z. B. weiterentwicklung von Software etc.).
Im Grunde also "Zukunftsleistung" mit Hoffnungswerten.
Wenn Fabasoft tatsächlich Verluste machen würde, wäre ihr KGV wohl
kaum positiv, bzw. gar nicht vorhanden !
kaum positiv, bzw. gar nicht vorhanden !
Hi RMD,
man kann eine Meinung auch mit Zähnen und Klauen verteidigen. Aber das nutzt nicht viel.
FABASOFT macht VERLUSTE.
Wenn die Analystenschätzung zwischen 2,0 und 3,3 Mio.EUR (das sind zwischen 4 und knapp 7 Mio. DM) liegen, wird man wohl kaum ein positives Ergebnis erreichen.
Das wären wohl dann tausend Prozent Kursgewinn!!! Hilfe, ich muss kaufen.
Lese doch bitte die Informationen genauer und vergewissere dich, dass deine Infos ein wenig veraltet sind.
Ich hoffe, ich muss nicht noch mehr recherchieren.
Gruss
local hero
P.s. Kauf Dir lieber Kinowelt!
man kann eine Meinung auch mit Zähnen und Klauen verteidigen. Aber das nutzt nicht viel.
FABASOFT macht VERLUSTE.
Wenn die Analystenschätzung zwischen 2,0 und 3,3 Mio.EUR (das sind zwischen 4 und knapp 7 Mio. DM) liegen, wird man wohl kaum ein positives Ergebnis erreichen.
Das wären wohl dann tausend Prozent Kursgewinn!!! Hilfe, ich muss kaufen.
Lese doch bitte die Informationen genauer und vergewissere dich, dass deine Infos ein wenig veraltet sind.
Ich hoffe, ich muss nicht noch mehr recherchieren.
Gruss
local hero
P.s. Kauf Dir lieber Kinowelt!
Noch ein letzter Versuch zur Überzeugung:
Wien, 03. Feb (Reuters) - Die Linzer Softwareschmiede Fabasoft AG<FAAS.DE> peilt mit der Internet-Technologie WAP (Wireless Application Protocol) und einem verstärkten Auftritt am europäischen CRM-Markt (Customer Relation Management) bis 2001/2002 die Gewinnschwelle an. "Alle wollen WAP, aber es gibt eigentlich noch gar keinen Markt dafür, die Businessmodelle müssen noch erarbeitet werden. Auch im öffentlichen Bereich gibt es durchweg großes Interesse für die neue Technologie", sagte Fabasoft-Vorstand und Gründer Leopold Bauernfeind zu Reuters.
Fabasoft, nach Bauernfeinds Definition ein reiner Produktentwickler für Softwarelösungen, werde noch im laufenden Jahr Produkte mit WAP-Technologie auf den Markt bringen. Schon seit einiger Zeit würden entsprechende Tools entwickelt, eine erste Präsentation vor 150 Kunden sei vor kurzem erfolgreich verlaufen, sagte Bauernfeind. "Das Online-Informationsbedürfnis im Kundenmanagement, unserem Hauptgeschäft, ist wirklich enorm", sieht Bauernfeind das erwartete Wachstum gesichert. Allerdings gebe es da auch noch gewisse Stolpersteine auf dem von Fabasoft angepeilten WAP-Kurs: "Derzeit gibt es noch zwei Probleme mit WAP - die Handys sind zu schwer zu bekommen und es muss absolut noch eine breitere Übertragungsbandbreite auf Basis der UMTS-Technologie realisiert werden", sagte Bauernfeind.
Ziel von Fabasoft sei es, ein sogenanntes "mobiles Vertriebsbüro unter WAP mit aktiver Agententechnologie" zu entwickeln. "Unser Produkt soll als Agent mit einem intelligenten Filter relevante Informationen aus der Kundendatenbank holen und dann mittels WAP-Technologie direkt auf das Handy des Mitarbeiters senden", beschreibt Bauernfeind das momentane Fabasoft-Ideal der individualisierten Informationsbereitstellung.
Fabasofts Herausforderung sei nun die Entwicklung eines entsprechenden "intelligenten Filters". "Wir wollen Funktionalität bereitstellen, mit entsprechenden Partnern wie zum Beispiel Telekommunikationsprovidern und WAP-Funktionen wird das realisiert", so Bauernfeind.
Das von Fabasoft angepeilte Erreichen der Gewinnzone hänge aber nicht ausschließlich von WAP ab, vielmehr werde auch die dynamische Entwicklung des europäischen Kundenmanagement-Marktes prägend sein. "Der CRM-Markt in Europa hat die wirklich spannende Zeit noch vor sich, jetzt wird der Markt verteilt", so Bauernfeind. "Unsere Investoren wollen einen aggressiven Marktauftritt, wenn dies eine zweite Kapitalerhöhung notwendig macht, dann ziehen wir mit."
Sollten alle geplanten Projekte im vierten Quartal des Geschäftsjahres 1999/2000 (zum 31. März) realisiert werden können, so erwartet Fabasoft für das Gesamtjahr einen Umsatz von rund neun (4,36) Millionen Euro. "Unsicherheiten gibt es im Markt schon - besonders im öffentlichen Bereich zum einen relativ lange Vorlaufzeiten und zum anderen viele weitere Faktoren, die sich verzögernd auswirken können", setzt Bauernfeind aber noch ein Fragezeichen hinter die Prognose.
"Für 1999/2000 haben wir einen signifikanten Verlust eingeplant, die Schätzungen der Investmentbanken, dass es möglicherweise über vier Millionen Euro Verlust geben wird, scheinen plausibel", sagte Bauernfeind.
1998/99 hatte Fabasoft einen Jahresüberschuss von 0,70 (minus 0,42) Millionen Euro ausgewiesen. Belastend auf das Ergebnis werde sich vor allem die Ende Jänner 2000 erfolgte Übernahme der britischen Softwarefirma Jenson Technology Group auswirken, auch wenn Fabasoft "keinen allzu großen Cash-Betrag" aufgewendet habe.
"Der Wettbewerb mit Konkurrenten wie Siebel oder Clarify ist international - das müssen wir ganz einfach auch werden", erklärt Bauernfeld die Fabasoft-Strategie. Das As im Ärmel habe Fabasoft dabei mit ihrer Konzentration auf die Zusammenführung von CRM und "electronic gouvernment" sowie relativ kurzen Realisierungszeiten und dem Konzept mit etabilierten Basisprodukten, so Bauernfeind. Geplant seien im Rahmen der Expansionsstrategie vorerst Akquisitionen in Skandinavien und den Benelux-Staaten, wo erste Fabasoft-"Vorhut"-Teams bereits Kontakte zu nationalen Unternehmen und den öffentlichen Stellen knüpfen würden. "Wir führen viele Gespräche - nach dem Motto: man muss viele Frösche küssen, bevor ein Prinz darunter ist - aber derzeit ist noch nichts unterschriftsreif", so Bauernfeind.
((-- Finanzdienst Österreich, +43 1 531 12 270,
vienna.newsroom@reuters.com))
Friday, 4 February 2000 16:49:33
RTRS [nL0474296]
Wien, 03. Feb (Reuters) - Die Linzer Softwareschmiede Fabasoft AG<FAAS.DE> peilt mit der Internet-Technologie WAP (Wireless Application Protocol) und einem verstärkten Auftritt am europäischen CRM-Markt (Customer Relation Management) bis 2001/2002 die Gewinnschwelle an. "Alle wollen WAP, aber es gibt eigentlich noch gar keinen Markt dafür, die Businessmodelle müssen noch erarbeitet werden. Auch im öffentlichen Bereich gibt es durchweg großes Interesse für die neue Technologie", sagte Fabasoft-Vorstand und Gründer Leopold Bauernfeind zu Reuters.
Fabasoft, nach Bauernfeinds Definition ein reiner Produktentwickler für Softwarelösungen, werde noch im laufenden Jahr Produkte mit WAP-Technologie auf den Markt bringen. Schon seit einiger Zeit würden entsprechende Tools entwickelt, eine erste Präsentation vor 150 Kunden sei vor kurzem erfolgreich verlaufen, sagte Bauernfeind. "Das Online-Informationsbedürfnis im Kundenmanagement, unserem Hauptgeschäft, ist wirklich enorm", sieht Bauernfeind das erwartete Wachstum gesichert. Allerdings gebe es da auch noch gewisse Stolpersteine auf dem von Fabasoft angepeilten WAP-Kurs: "Derzeit gibt es noch zwei Probleme mit WAP - die Handys sind zu schwer zu bekommen und es muss absolut noch eine breitere Übertragungsbandbreite auf Basis der UMTS-Technologie realisiert werden", sagte Bauernfeind.
Ziel von Fabasoft sei es, ein sogenanntes "mobiles Vertriebsbüro unter WAP mit aktiver Agententechnologie" zu entwickeln. "Unser Produkt soll als Agent mit einem intelligenten Filter relevante Informationen aus der Kundendatenbank holen und dann mittels WAP-Technologie direkt auf das Handy des Mitarbeiters senden", beschreibt Bauernfeind das momentane Fabasoft-Ideal der individualisierten Informationsbereitstellung.
Fabasofts Herausforderung sei nun die Entwicklung eines entsprechenden "intelligenten Filters". "Wir wollen Funktionalität bereitstellen, mit entsprechenden Partnern wie zum Beispiel Telekommunikationsprovidern und WAP-Funktionen wird das realisiert", so Bauernfeind.
Das von Fabasoft angepeilte Erreichen der Gewinnzone hänge aber nicht ausschließlich von WAP ab, vielmehr werde auch die dynamische Entwicklung des europäischen Kundenmanagement-Marktes prägend sein. "Der CRM-Markt in Europa hat die wirklich spannende Zeit noch vor sich, jetzt wird der Markt verteilt", so Bauernfeind. "Unsere Investoren wollen einen aggressiven Marktauftritt, wenn dies eine zweite Kapitalerhöhung notwendig macht, dann ziehen wir mit."
Sollten alle geplanten Projekte im vierten Quartal des Geschäftsjahres 1999/2000 (zum 31. März) realisiert werden können, so erwartet Fabasoft für das Gesamtjahr einen Umsatz von rund neun (4,36) Millionen Euro. "Unsicherheiten gibt es im Markt schon - besonders im öffentlichen Bereich zum einen relativ lange Vorlaufzeiten und zum anderen viele weitere Faktoren, die sich verzögernd auswirken können", setzt Bauernfeind aber noch ein Fragezeichen hinter die Prognose.
"Für 1999/2000 haben wir einen signifikanten Verlust eingeplant, die Schätzungen der Investmentbanken, dass es möglicherweise über vier Millionen Euro Verlust geben wird, scheinen plausibel", sagte Bauernfeind.
1998/99 hatte Fabasoft einen Jahresüberschuss von 0,70 (minus 0,42) Millionen Euro ausgewiesen. Belastend auf das Ergebnis werde sich vor allem die Ende Jänner 2000 erfolgte Übernahme der britischen Softwarefirma Jenson Technology Group auswirken, auch wenn Fabasoft "keinen allzu großen Cash-Betrag" aufgewendet habe.
"Der Wettbewerb mit Konkurrenten wie Siebel oder Clarify ist international - das müssen wir ganz einfach auch werden", erklärt Bauernfeld die Fabasoft-Strategie. Das As im Ärmel habe Fabasoft dabei mit ihrer Konzentration auf die Zusammenführung von CRM und "electronic gouvernment" sowie relativ kurzen Realisierungszeiten und dem Konzept mit etabilierten Basisprodukten, so Bauernfeind. Geplant seien im Rahmen der Expansionsstrategie vorerst Akquisitionen in Skandinavien und den Benelux-Staaten, wo erste Fabasoft-"Vorhut"-Teams bereits Kontakte zu nationalen Unternehmen und den öffentlichen Stellen knüpfen würden. "Wir führen viele Gespräche - nach dem Motto: man muss viele Frösche küssen, bevor ein Prinz darunter ist - aber derzeit ist noch nichts unterschriftsreif", so Bauernfeind.
((-- Finanzdienst Österreich, +43 1 531 12 270,
vienna.newsroom@reuters.com))
Friday, 4 February 2000 16:49:33
RTRS [nL0474296]
fragt hr. bauernfeind das doch selbst, morgen auf austrostocks.com im ir board ist er zu gast.
er anwortet dort auch so auf die fragen die gestellt werden.
übrigens halte ich diesen tread für sehr wichtig, denn er hält den wert im gespräch.
;-)
er anwortet dort auch so auf die fragen die gestellt werden.
übrigens halte ich diesen tread für sehr wichtig, denn er hält den wert im gespräch.
;-)
genau, das ist das stichwort, den wert im gespräch halten....
;-)
;-)
Ok local,
das war überzeugend.
RMD
das war überzeugend.
RMD
Fabasoft-IR im Gespräch
26.5.2000
"Knaller am 29. Juni"
Am Donnerstag fand sich Leopold Bauernfeind von Fabasoft in den Räumlichkeiten von austrostocks.com ein, um mit Investoren per Internet ("IR-Board") über die Zukunft des Unternehmens zu plaudern.
Viele Fragen drehten sich um den Aktienkurs, der in den letzten Wochen stark gelitten hatte. Bauernfeind bringt das Marktumfeld ins Spiel: "In einem Klima, wie beispielsweise gestern, wird auch eine sehr gute Meldung oder Story einfach nicht gehört". Ausserdem meint er, dass die Fabasoft-Aktien nicht so liquide wären, wie er es gerne hätte: "Dies kommt noch teilweise aus dem Marktumfeld des IPOs, wo fast nur institutionell gezeichnet worden ist".
Die IR-Arbeit will er hochhalten und parallel zur Aktionärsstruktur einen Teil des Zeitinvestments von den Institutionen hin in Richtung des Retail-Publikums verschieben. Für die Anleger hat er gute Nachrichten parat: "Wir konnten das Management um einige sehr gute Leute verstärken und unsere Partnerstruktur ist äußerst attraktiv. Und wir werden Ergebnisseitig am 6. Juni bessere Zahlen liefern als von den Studien erwartet. Und wir werden am 29. Juni in Wien unsere neue Produktversion 4 vorstellen, die ein Knaller wird!"
Über etwaige Optionsscheine gebe es derzeit keine Gespräche. "Ich werde das aber einmal mit unseren Banken diskutieren", versprach er dem austrostocks.com-Publikum.
26.5.2000
"Knaller am 29. Juni"
Am Donnerstag fand sich Leopold Bauernfeind von Fabasoft in den Räumlichkeiten von austrostocks.com ein, um mit Investoren per Internet ("IR-Board") über die Zukunft des Unternehmens zu plaudern.
Viele Fragen drehten sich um den Aktienkurs, der in den letzten Wochen stark gelitten hatte. Bauernfeind bringt das Marktumfeld ins Spiel: "In einem Klima, wie beispielsweise gestern, wird auch eine sehr gute Meldung oder Story einfach nicht gehört". Ausserdem meint er, dass die Fabasoft-Aktien nicht so liquide wären, wie er es gerne hätte: "Dies kommt noch teilweise aus dem Marktumfeld des IPOs, wo fast nur institutionell gezeichnet worden ist".
Die IR-Arbeit will er hochhalten und parallel zur Aktionärsstruktur einen Teil des Zeitinvestments von den Institutionen hin in Richtung des Retail-Publikums verschieben. Für die Anleger hat er gute Nachrichten parat: "Wir konnten das Management um einige sehr gute Leute verstärken und unsere Partnerstruktur ist äußerst attraktiv. Und wir werden Ergebnisseitig am 6. Juni bessere Zahlen liefern als von den Studien erwartet. Und wir werden am 29. Juni in Wien unsere neue Produktversion 4 vorstellen, die ein Knaller wird!"
Über etwaige Optionsscheine gebe es derzeit keine Gespräche. "Ich werde das aber einmal mit unseren Banken diskutieren", versprach er dem austrostocks.com-Publikum.
Faba geht in letzter Zeit ja auch wieder gut nach Norden,
da ist bestimmt was im Busch. Lassen wir uns überraschen.
da ist bestimmt was im Busch. Lassen wir uns überraschen.
Nach Kaufempfehlung dürfte es wohl weiter nach Norden gehen. Zur Zeit allerdings kaum Umsätze. Interessant ist auch die Tatsache, daß nach starkem Kursanstieg nach überraschend guten Zahlen die Aktie sich auf hohem Niveau stabilisiert hat und nicht korrigiert. Habe mir erstmals einige Stücke ins Depot gelegt
....und schon schmieren sie wieder ab, ohne Meldungen.
Wird faba jetzt etwa auch zum Zockerwert? Kann ich mir
eigentlich nicht vorstellen, alleine die fehlenden Board-
beiträge deuten darauf hin. Aber faba sind ja nicht die
Einzigen, die grundlos runtergeprügelt werden
Wird faba jetzt etwa auch zum Zockerwert? Kann ich mir
eigentlich nicht vorstellen, alleine die fehlenden Board-
beiträge deuten darauf hin. Aber faba sind ja nicht die
Einzigen, die grundlos runtergeprügelt werden
Der heutige Kursrutsch resultiert aus einer Abstufung bei http://aktien-online.at. Die haben den Wert lange Zeit im Musterdepot gehabt, dann verkauft, aber das Rating weiter bei Neutrel belassen. Heute kam die Abstufung auf unterdurchschnittlich. Da wahrscheinlich viele Leser im Besitz dieser Aktien waren, und die Umsätze nicht so hoch sind, dürfte das verantwortlich für den Rückgang heute gewesen sein. Direkter Link zu Fabasoft: http://aktien-online.at/aktien/faa_g.htm
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