D R I L L I S C H startet!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.02.03 11:01:25 von
neuester Beitrag 06.02.03 12:23:56 von
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ID: 692.659
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ISIN: DE0005545503 · WKN: 554550
16,500
EUR
+0,61 %
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Letzter Kurs 20:49:55 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
1&1 Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
13:03 Uhr · dpa-AFX Analysen |
12:28 Uhr · dpa-AFX Analysen |
05.05.24 · wO Chartvergleich |
05.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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87.000,00 | +33,85 | |
0,74 | +32,14 | |
71.000,00 | +22,20 | |
9,0000 | +12,50 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,8190 | -16,39 | |
0,9130 | -17,60 | |
1,9900 | -21,03 | |
8,4800 | -21,12 | |
30,00 | -41,18 |
WKN
554550
Name
DRILLISCH
BID
.76 EUR
ASK
.79 EUR
Zeit
2003-02-06 10:57:23 Uhr
mehr als nur der traditionelle Quartalszahlenzock!!
554550
Name
DRILLISCH
BID
.76 EUR
ASK
.79 EUR
Zeit
2003-02-06 10:57:23 Uhr
mehr als nur der traditionelle Quartalszahlenzock!!
Wann sollen denn die Zahlen kommen?
...Zahlen werden BESSER ALS ERWARTET---
ERWARTET...
ERWARTET...
Bei Drillisch sind wohl zum Jahresabschluß (17.03.03) überaus positive Zahlen zu erwarten.
Aus diesem grunde sollte man jetzt einsteigen.
Der frühe Vogel fängt den Wurm.
KZ:1,50 - 2,00 €
Aktuell 0,76 €
Nochmal zum nachlesen das dritte Quartal
9-Monatsbericht Drillisch AG, 11.11.02
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Drittes positives Nachsteuerergebnis in Folge; Verfünffachung des EBITDA; Entschuldung mit einem positiven Barmittelbestand von 2,8 Mio. Euro abgeschlossen; im sequentiellen Quartalsvergleich steigender Jahresüberschuss
Die Drillisch AG weist in den ersten neun Monaten 2002 (Q1 bis Q3 2002) in allen operativen Kennzahlen positive Ergebnisse auf. Das EBIT stieg von -3,8 Mio. Euro (Q1 bis Q3 2001) auf +1,3 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2002. Im gleichen Zeitraum konnte das EBITDA von 0,8 Mio. Euro (Q1 bis Q3 2001) auf 4,1 Mio. Euro verfünffacht werden. Der Konzernumsatz reduzierte sich aufgrund des rückläufigen Mobilfunkendgerätegroßhandels um 16,8 Prozent auf 107,9 Mio. Euro. Der durchschnittliche Umsatz pro Mobilfunkkunde (ARPU) dagegen erhöhte sich von Januar bis September 2002 im Durchschnitt der drei Quartale um ca. 14 Prozent.
Auch im sequenziellen Quartalsvergleich 2002 weist die Drillisch AG eine enorme Ertragsdynamik auf. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich von 185 Tausend Euro (Q1/02) und 327 Tausend Euro (Q2/02) auf 358 Tausend Euro im Q3/02. Auch die sequentielle Steigerung des Quartalsüberschusses hat sich im 3. Quartal 2002 fortgesetzt. So erhöhte sich der Jahresüberschuss von 5 Tausend Euro (Q1/02) und 93 Tausend Euro (Q2/02) auf 117 Tausend Euro im 3. Quartal. Damit bestätigt die Drillisch AG eindrucksvoll, dass der Turnaround sich auch im Q3/02 fortsetzt und damit nachhaltig ist.
Zum 30.09.2002 ist die Entschuldung des Drillisch-Konzerns erfolgreich abgeschlossen worden. Gegenüber dem 31.12.2001 wurden die Bankverbindlichkeiten von 8,4 Mio. Euro zum 30.09.2002 komplett getilgt. Zu diesem Stichtag verfügt der Drillisch-Konzern sogar über einen Bestand an liquiden Mitteln von 2,8 Mio. Euro, der zukünftig in die vermehrte Kundenbindung, Neukundenakquisition und in die Vermarktung der IQ-work-Software investiert werden soll.
Aufgrund der durch Effizienzverbesserungen ausgelösten Nachhaltigkeit der Ertragssituation bestätigt die Drillisch AG ihre Zielvorgabe für das Jahr 2002. Das Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr ein EBITDA von 5,7 Millionen Euro nach einem EBITDA-Verlust von 4,3 Mio. Euro in 2001.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 554550; ISIN: DE0005545503; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt und im Fre
Aus diesem grunde sollte man jetzt einsteigen.
Der frühe Vogel fängt den Wurm.
KZ:1,50 - 2,00 €
Aktuell 0,76 €
Nochmal zum nachlesen das dritte Quartal
9-Monatsbericht Drillisch AG, 11.11.02
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Drittes positives Nachsteuerergebnis in Folge; Verfünffachung des EBITDA; Entschuldung mit einem positiven Barmittelbestand von 2,8 Mio. Euro abgeschlossen; im sequentiellen Quartalsvergleich steigender Jahresüberschuss
Die Drillisch AG weist in den ersten neun Monaten 2002 (Q1 bis Q3 2002) in allen operativen Kennzahlen positive Ergebnisse auf. Das EBIT stieg von -3,8 Mio. Euro (Q1 bis Q3 2001) auf +1,3 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2002. Im gleichen Zeitraum konnte das EBITDA von 0,8 Mio. Euro (Q1 bis Q3 2001) auf 4,1 Mio. Euro verfünffacht werden. Der Konzernumsatz reduzierte sich aufgrund des rückläufigen Mobilfunkendgerätegroßhandels um 16,8 Prozent auf 107,9 Mio. Euro. Der durchschnittliche Umsatz pro Mobilfunkkunde (ARPU) dagegen erhöhte sich von Januar bis September 2002 im Durchschnitt der drei Quartale um ca. 14 Prozent.
Auch im sequenziellen Quartalsvergleich 2002 weist die Drillisch AG eine enorme Ertragsdynamik auf. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich von 185 Tausend Euro (Q1/02) und 327 Tausend Euro (Q2/02) auf 358 Tausend Euro im Q3/02. Auch die sequentielle Steigerung des Quartalsüberschusses hat sich im 3. Quartal 2002 fortgesetzt. So erhöhte sich der Jahresüberschuss von 5 Tausend Euro (Q1/02) und 93 Tausend Euro (Q2/02) auf 117 Tausend Euro im 3. Quartal. Damit bestätigt die Drillisch AG eindrucksvoll, dass der Turnaround sich auch im Q3/02 fortsetzt und damit nachhaltig ist.
Zum 30.09.2002 ist die Entschuldung des Drillisch-Konzerns erfolgreich abgeschlossen worden. Gegenüber dem 31.12.2001 wurden die Bankverbindlichkeiten von 8,4 Mio. Euro zum 30.09.2002 komplett getilgt. Zu diesem Stichtag verfügt der Drillisch-Konzern sogar über einen Bestand an liquiden Mitteln von 2,8 Mio. Euro, der zukünftig in die vermehrte Kundenbindung, Neukundenakquisition und in die Vermarktung der IQ-work-Software investiert werden soll.
Aufgrund der durch Effizienzverbesserungen ausgelösten Nachhaltigkeit der Ertragssituation bestätigt die Drillisch AG ihre Zielvorgabe für das Jahr 2002. Das Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr ein EBITDA von 5,7 Millionen Euro nach einem EBITDA-Verlust von 4,3 Mio. Euro in 2001.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2002
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WKN: 554550; ISIN: DE0005545503; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt und im Fre
So wie die bid-Site aussieht gibt es entweder Vorabzahlen oder an den Übernahmegerüchten ist doch was dran....
http://www.drillisch.de/boerse/adh021111_d.pdf
...JUNGE WENN DAS EINTRIFFT!
Gabs da nicht noch ne ÜBERNAHMESPEKULATION/BETLG. eines GRÖSSEREN UNTERNEHMENS???
Hatte ich mal gelesen....
Weiss nicht mehr genau...
Auf jeden Fall profitiert Drillisch vom Untergang der "MogelCOM!"
...JUNGE WENN DAS EINTRIFFT!
Gabs da nicht noch ne ÜBERNAHMESPEKULATION/BETLG. eines GRÖSSEREN UNTERNEHMENS???
Hatte ich mal gelesen....
Weiss nicht mehr genau...
Auf jeden Fall profitiert Drillisch vom Untergang der "MogelCOM!"
ÜBER 50.000 im BID...sauber gestaffelt....
ASK...lächerlich leer...IM VERHÄLTNIS...
ASK...lächerlich leer...IM VERHÄLTNIS...
Bid/Ask Ratio bei 3,877
Der Schweizer Telefonkonzern Swisscom hat endlich eine Übernahme in Sicht. Die Kriegskassen sind prall gefüllt, doch die Schweizer haben bislang immer wieder gezögert - die anvisierten Firmen hatten den Qualitätsansprüchen nicht genügt.
Jens Alder
"Noch dieses Jahr wird es für uns Kandidaten für Zukäufe geben", sagte Swisscom-Chef Jens Alder im Interview mit der FTD. "Ich sehe ein bis zwei Hand voll theoretische Möglichkeiten für einen Kauf." Er führe regelmäßig Gespräche, doch noch stünden die anvisierten Unternehmen nicht zum Verkauf. "Das kann sich dieses Jahr ändern", sagt Alder. Deshalb sei ein Aktienrückkauf, wie er statt der Übernahme eines Unternehmens erwartet wurde, nicht zwingend.
Swisscom-Chef Alder sucht bereits seit dem Kauf des deutschen Mobilfunkvermarkters Debitel vor vier Jahren nach neuen Gelegenheiten für weitere Übernahmen. Allerdings blieb er erfolglos, vor allem auf Grund seiner harten Kriterien. Branchenkenner kritisierten Alder schon als zu risikoscheu. Während andere Konzerne mit dem Abbau ihrer Schuldenberge ringen, sitzt der Swisscom-Chef auf einer vollen Kasse. Bis zu 12 Mrd. Schweizer Franken (8,2 Mrd. Euro) könne er ausgeben, sagt Alder.
Die Zeit drängt
Die Zeit rennt dem Swisscom-Chef weg. Noch sind anderen Konzernen bei Zukäufen die Hände gebunden. Haben sie sich ihrer Schulden entledigt, schmilzt Alders Vorteil weg. Dabei sind Zukäufe für Swisscom wichtig. Der Schweizer Markt bietet kaum Wachstum. Schon bei der Vorlage der Neun-Monats-Zahlen im November hatte Alder für 2002 nur einen leichten Umsatzanstieg und ein operatives Ergebnis wie im Vorjahr vorhergesagt. "Das vergangene Jahr hat sich unseren Erwartungen entsprechend entwickelt", sagt Alder jetzt. Aber auch für 2003 sieht er "weder große Zuwächse noch Rückgänge."
Swisscom darf nicht zu lange zögern: "Natürlich ist es ein Risiko, wenn man auf Geld sitzen bleibt", sagt Alder. Vor allem im Mobilfunkgeschäft sieht er Zukäufe positiv. Auch der deutschen Tochter Debitel würde er bei einer Übernahme unter die Arme greifen. "Ein solches Projekt wird nicht an der Finanzierung scheitern", sagt Alder. Im Festnetzgeschäft und der IT-Sparte wolle er sich aber auf den Schweizer Markt konzentrieren. Hier würde "jedes Synergiepotenzial durch die Komplexität eines Zusammenschlusses überkompensiert."
Keine Namen, bitte
Nennen wollte Alder Kandidaten für einen Kauf nicht, auch zu einem möglichen Einstieg bei Telekom Austria hielt er sich bedeckt. In der Branche wird schon über einen fertigen Übernahmeplan berichtet. Im Blick habe er "einerseits kleine Telekomunternehmen wie wir und andererseits Teile größerer europäischer Telefonkonzerne", sagt Alder nur. Dieses Jahr würden einige Konzerne Teile abstoßen, um ihre Schulden abzubauen. "Das kann unsere Chance sein. Wir liegen auf der Lauer. Allerdings: Wir sind keine Bank, wir können nicht ewig warten."
Eine Übernahme nur um des Kaufens willen lehnt der Swisscom-Chef strikt ab. "Wir weichen nicht von unserer Strategie", sagt er. Er wolle den Konzern nicht global positionieren, Swisscom könne daher auch ohne Zukäufe überleben. Doch: "Ein passender Zukauf wäre uns lieber, als das Geld an die Aktionäre zurückzugeben", betont Alder.
Während der Swisscom-Chef im Mobilfunk auf Brautschau ist, richtet er sich im Festnetzgeschäft auf dem schwierigen heimischen Markt ein. Dort und im IT-Sektor will Alder 3000 der insgesamt 17.300 Stellen bis Ende 2003 abbauen. "Mit Blick auf den steigenden Kostendruck müssen wir einfach Stellen abbauen", sagt Alder. Noch hat Swisscom zwei Drittel Marktanteil, doch: "Es ist nicht unser strategisches Ziel, den
Jens Alder
"Noch dieses Jahr wird es für uns Kandidaten für Zukäufe geben", sagte Swisscom-Chef Jens Alder im Interview mit der FTD. "Ich sehe ein bis zwei Hand voll theoretische Möglichkeiten für einen Kauf." Er führe regelmäßig Gespräche, doch noch stünden die anvisierten Unternehmen nicht zum Verkauf. "Das kann sich dieses Jahr ändern", sagt Alder. Deshalb sei ein Aktienrückkauf, wie er statt der Übernahme eines Unternehmens erwartet wurde, nicht zwingend.
Swisscom-Chef Alder sucht bereits seit dem Kauf des deutschen Mobilfunkvermarkters Debitel vor vier Jahren nach neuen Gelegenheiten für weitere Übernahmen. Allerdings blieb er erfolglos, vor allem auf Grund seiner harten Kriterien. Branchenkenner kritisierten Alder schon als zu risikoscheu. Während andere Konzerne mit dem Abbau ihrer Schuldenberge ringen, sitzt der Swisscom-Chef auf einer vollen Kasse. Bis zu 12 Mrd. Schweizer Franken (8,2 Mrd. Euro) könne er ausgeben, sagt Alder.
Die Zeit drängt
Die Zeit rennt dem Swisscom-Chef weg. Noch sind anderen Konzernen bei Zukäufen die Hände gebunden. Haben sie sich ihrer Schulden entledigt, schmilzt Alders Vorteil weg. Dabei sind Zukäufe für Swisscom wichtig. Der Schweizer Markt bietet kaum Wachstum. Schon bei der Vorlage der Neun-Monats-Zahlen im November hatte Alder für 2002 nur einen leichten Umsatzanstieg und ein operatives Ergebnis wie im Vorjahr vorhergesagt. "Das vergangene Jahr hat sich unseren Erwartungen entsprechend entwickelt", sagt Alder jetzt. Aber auch für 2003 sieht er "weder große Zuwächse noch Rückgänge."
Swisscom darf nicht zu lange zögern: "Natürlich ist es ein Risiko, wenn man auf Geld sitzen bleibt", sagt Alder. Vor allem im Mobilfunkgeschäft sieht er Zukäufe positiv. Auch der deutschen Tochter Debitel würde er bei einer Übernahme unter die Arme greifen. "Ein solches Projekt wird nicht an der Finanzierung scheitern", sagt Alder. Im Festnetzgeschäft und der IT-Sparte wolle er sich aber auf den Schweizer Markt konzentrieren. Hier würde "jedes Synergiepotenzial durch die Komplexität eines Zusammenschlusses überkompensiert."
Keine Namen, bitte
Nennen wollte Alder Kandidaten für einen Kauf nicht, auch zu einem möglichen Einstieg bei Telekom Austria hielt er sich bedeckt. In der Branche wird schon über einen fertigen Übernahmeplan berichtet. Im Blick habe er "einerseits kleine Telekomunternehmen wie wir und andererseits Teile größerer europäischer Telefonkonzerne", sagt Alder nur. Dieses Jahr würden einige Konzerne Teile abstoßen, um ihre Schulden abzubauen. "Das kann unsere Chance sein. Wir liegen auf der Lauer. Allerdings: Wir sind keine Bank, wir können nicht ewig warten."
Eine Übernahme nur um des Kaufens willen lehnt der Swisscom-Chef strikt ab. "Wir weichen nicht von unserer Strategie", sagt er. Er wolle den Konzern nicht global positionieren, Swisscom könne daher auch ohne Zukäufe überleben. Doch: "Ein passender Zukauf wäre uns lieber, als das Geld an die Aktionäre zurückzugeben", betont Alder.
Während der Swisscom-Chef im Mobilfunk auf Brautschau ist, richtet er sich im Festnetzgeschäft auf dem schwierigen heimischen Markt ein. Dort und im IT-Sektor will Alder 3000 der insgesamt 17.300 Stellen bis Ende 2003 abbauen. "Mit Blick auf den steigenden Kostendruck müssen wir einfach Stellen abbauen", sagt Alder. Noch hat Swisscom zwei Drittel Marktanteil, doch: "Es ist nicht unser strategisches Ziel, den
Die werden "sie" nicht laufen lassen....
DIE WOLLEN NOCH REIN....
ODER KAUFT SICH JEMAND EIN und es wird NOCH EIN GESCHÄFT GEMACHT...schau mal nach FRA!
DIE WOLLEN NOCH REIN....
ODER KAUFT SICH JEMAND EIN und es wird NOCH EIN GESCHÄFT GEMACHT...schau mal nach FRA!
@grey
wer war das nur?
wer war das nur?
Ordertiefe
Realtime Ordertiefe Stand 06.02.2003 11:15
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 000 0,63
440 0,65
1 500 0,66
2 110 0,67
1 000 0,69
9 880 0,71
14 000 0,73
10 000 0,74
10 000 0,75
10 000 0,76
0,78 2 300
0,79 4 949
0,80 4 000
0,96 3 000
0,97 1 000
0,98 500
1,17 5 000
1,30 1 000
1,35 500
1,50 300
59 930 Ratio: 2,658 22 549
Eröffnung: 0,71
Realtime Ordertiefe Stand 06.02.2003 11:15
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 000 0,63
440 0,65
1 500 0,66
2 110 0,67
1 000 0,69
9 880 0,71
14 000 0,73
10 000 0,74
10 000 0,75
10 000 0,76
0,78 2 300
0,79 4 949
0,80 4 000
0,96 3 000
0,97 1 000
0,98 500
1,17 5 000
1,30 1 000
1,35 500
1,50 300
59 930 Ratio: 2,658 22 549
Eröffnung: 0,71
JOOOO...sechsneun!
Das könnte es sein...MENSCH..hab ich total übersehen!
Clever, Clever!
Wenn die wollen dann werden die ....
JETZT ABER REIN...
Das könnte es sein...MENSCH..hab ich total übersehen!
Clever, Clever!
Wenn die wollen dann werden die ....
JETZT ABER REIN...
Nur noch ca.8800 Stück bis 96 Cent.
Und schwupps nur noch 4000
WKN
554550
Name
DRILLISCH
BID
.80 EUR
ASK
.89 EUR
Zeit
2003-02-06 12:03:29 Uhr
554550
Name
DRILLISCH
BID
.80 EUR
ASK
.89 EUR
Zeit
2003-02-06 12:03:29 Uhr
Ist da was durchgesickert wegen Übernahme ?
Umsatz auf Xetra drei mal so hoch wie in Frankfurt !
Los, wer hat Infos ?
Viele Grüsse
Mysti
Umsatz auf Xetra drei mal so hoch wie in Frankfurt !
Los, wer hat Infos ?
Viele Grüsse
Mysti
04.02.2003 / 10:31
Swisscom: Mehrere Übernahmen geplant
Der Schweizer Mobilfunkanbieter Swisscom (WKN: 916234) hat in einem Artikel der heutigen Ausgabe der Financial Times Deutschland deutliche Veränderungen im Jahr 2003 angekündigt. Das Unternehmen plant mehrere Firmenübernahmen, sagte Swisscom Geschäftsführer Jens Adler.
Wann die Übernahmen vollzogen werden, ist allerdings noch offen. Die Kaufkandidaten sollen im Jahr 2003 von Telekommunikationsunternehmen zum Verkauf angeboten werden, um deren Schulden abbauen zu können. Bis zu 12 Mrd. Schweizer Franken befinden sich für die Übernahmevorhaben in der Kriegskasse.
Swisscom möchte sich bei den Übernahmen vor allem auf Firmen aus dem Bereich der Mobilfunkkommunikation konzentrieren. Hier gibt es große Synergiepotenziale. Im Bereich der Festnetzkommunikation möchte sich das Unternehmen allerdings ausschließlich auf den Markt in der Schweiz konzentrieren.
Swisscom: Mehrere Übernahmen geplant
Der Schweizer Mobilfunkanbieter Swisscom (WKN: 916234) hat in einem Artikel der heutigen Ausgabe der Financial Times Deutschland deutliche Veränderungen im Jahr 2003 angekündigt. Das Unternehmen plant mehrere Firmenübernahmen, sagte Swisscom Geschäftsführer Jens Adler.
Wann die Übernahmen vollzogen werden, ist allerdings noch offen. Die Kaufkandidaten sollen im Jahr 2003 von Telekommunikationsunternehmen zum Verkauf angeboten werden, um deren Schulden abbauen zu können. Bis zu 12 Mrd. Schweizer Franken befinden sich für die Übernahmevorhaben in der Kriegskasse.
Swisscom möchte sich bei den Übernahmen vor allem auf Firmen aus dem Bereich der Mobilfunkkommunikation konzentrieren. Hier gibt es große Synergiepotenziale. Im Bereich der Festnetzkommunikation möchte sich das Unternehmen allerdings ausschließlich auf den Markt in der Schweiz konzentrieren.
Aus der FTD vom 4.2.2003 www.ftd.de/swisscom
Swisscom-Chef plant noch 2003 Zukäufe
Von Kristina Spiller, Hamburg
Der Schweizer Telefonkonzern Swisscom hat endlich eine Übernahme in Sicht. Die Kriegskassen sind prall gefüllt, doch die Schweizer haben bislang immer wieder gezögert - die anvisierten Firmen hatten den Qualitätsansprüchen nicht genügt.
Jens Alder
"Noch dieses Jahr wird es für uns Kandidaten für Zukäufe geben", sagte Swisscom-Chef Jens Alder im Interview mit der FTD. "Ich sehe ein bis zwei Hand voll theoretische Möglichkeiten für einen Kauf." Er führe regelmäßig Gespräche, doch noch stünden die anvisierten Unternehmen nicht zum Verkauf. "Das kann sich dieses Jahr ändern", sagt Alder. Deshalb sei ein Aktienrückkauf, wie er statt der Übernahme eines Unternehmens erwartet wurde, nicht zwingend.
Swisscom-Chef Alder sucht bereits seit dem Kauf des deutschen Mobilfunkvermarkters Debitel vor vier Jahren nach neuen Gelegenheiten für weitere Übernahmen. Allerdings blieb er erfolglos, vor allem auf Grund seiner harten Kriterien. Branchenkenner kritisierten Alder schon als zu risikoscheu. Während andere Konzerne mit dem Abbau ihrer Schuldenberge ringen, sitzt der Swisscom-Chef auf einer vollen Kasse. Bis zu 12 Mrd. Schweizer Franken (8,2 Mrd. Euro) könne er ausgeben, sagt Alder.
Die Zeit drängt
Die Zeit rennt dem Swisscom-Chef weg. Noch sind anderen Konzernen bei Zukäufen die Hände gebunden. Haben sie sich ihrer Schulden entledigt, schmilzt Alders Vorteil weg. Dabei sind Zukäufe für Swisscom wichtig. Der Schweizer Markt bietet kaum Wachstum. Schon bei der Vorlage der Neun-Monats-Zahlen im November hatte Alder für 2002 nur einen leichten Umsatzanstieg und ein operatives Ergebnis wie im Vorjahr vorhergesagt. "Das vergangene Jahr hat sich unseren Erwartungen entsprechend entwickelt", sagt Alder jetzt. Aber auch für 2003 sieht er "weder große Zuwächse noch Rückgänge."
Swisscom darf nicht zu lange zögern: "Natürlich ist es ein Risiko, wenn man auf Geld sitzen bleibt", sagt Alder. Vor allem im Mobilfunkgeschäft sieht er Zukäufe positiv. Auch der deutschen Tochter Debitel würde er bei einer Übernahme unter die Arme greifen. "Ein solches Projekt wird nicht an der Finanzierung scheitern", sagt Alder. Im Festnetzgeschäft und der IT-Sparte wolle er sich aber auf den Schweizer Markt konzentrieren. Hier würde "jedes Synergiepotenzial durch die Komplexität eines Zusammenschlusses überkompensiert."
Keine Namen, bitte
Nennen wollte Alder Kandidaten für einen Kauf nicht, auch zu einem möglichen Einstieg bei Telekom Austria hielt er sich bedeckt. In der Branche wird schon über einen fertigen Übernahmeplan berichtet. Im Blick habe er "einerseits kleine Telekomunternehmen wie wir und andererseits Teile größerer europäischer Telefonkonzerne", sagt Alder nur. Dieses Jahr würden einige Konzerne Teile abstoßen, um ihre Schulden abzubauen. "Das kann unsere Chance sein. Wir liegen auf der Lauer. Allerdings: Wir sind keine Bank, wir können nicht ewig warten."
Eine Übernahme nur um des Kaufens willen lehnt der Swisscom-Chef strikt ab. "Wir weichen nicht von unserer Strategie", sagt er. Er wolle den Konzern nicht global positionieren, Swisscom könne daher auch ohne Zukäufe überleben. Doch: "Ein passender Zukauf wäre uns lieber, als das Geld an die Aktionäre zurückzugeben", betont Alder.
Während der Swisscom-Chef im Mobilfunk auf Brautschau ist, richtet er sich im Festnetzgeschäft auf dem schwierigen heimischen Markt ein. Dort und im IT-Sektor will Alder 3000 der insgesamt 17.300 Stellen bis Ende 2003 abbauen. "Mit Blick auf den steigenden Kostendruck müssen wir einfach Stellen abbauen", sagt Alder. Noch hat Swisscom zwei Drittel Marktanteil, doch: "Es ist nicht unser strategisches Ziel, den Marktanteil zu steigern", sagt Alder. Das sei politisch nicht gewollt. Er konzentriere sich darauf, den Cash Flow zu steigern.
Swisscom-Chef plant noch 2003 Zukäufe
Von Kristina Spiller, Hamburg
Der Schweizer Telefonkonzern Swisscom hat endlich eine Übernahme in Sicht. Die Kriegskassen sind prall gefüllt, doch die Schweizer haben bislang immer wieder gezögert - die anvisierten Firmen hatten den Qualitätsansprüchen nicht genügt.
Jens Alder
"Noch dieses Jahr wird es für uns Kandidaten für Zukäufe geben", sagte Swisscom-Chef Jens Alder im Interview mit der FTD. "Ich sehe ein bis zwei Hand voll theoretische Möglichkeiten für einen Kauf." Er führe regelmäßig Gespräche, doch noch stünden die anvisierten Unternehmen nicht zum Verkauf. "Das kann sich dieses Jahr ändern", sagt Alder. Deshalb sei ein Aktienrückkauf, wie er statt der Übernahme eines Unternehmens erwartet wurde, nicht zwingend.
Swisscom-Chef Alder sucht bereits seit dem Kauf des deutschen Mobilfunkvermarkters Debitel vor vier Jahren nach neuen Gelegenheiten für weitere Übernahmen. Allerdings blieb er erfolglos, vor allem auf Grund seiner harten Kriterien. Branchenkenner kritisierten Alder schon als zu risikoscheu. Während andere Konzerne mit dem Abbau ihrer Schuldenberge ringen, sitzt der Swisscom-Chef auf einer vollen Kasse. Bis zu 12 Mrd. Schweizer Franken (8,2 Mrd. Euro) könne er ausgeben, sagt Alder.
Die Zeit drängt
Die Zeit rennt dem Swisscom-Chef weg. Noch sind anderen Konzernen bei Zukäufen die Hände gebunden. Haben sie sich ihrer Schulden entledigt, schmilzt Alders Vorteil weg. Dabei sind Zukäufe für Swisscom wichtig. Der Schweizer Markt bietet kaum Wachstum. Schon bei der Vorlage der Neun-Monats-Zahlen im November hatte Alder für 2002 nur einen leichten Umsatzanstieg und ein operatives Ergebnis wie im Vorjahr vorhergesagt. "Das vergangene Jahr hat sich unseren Erwartungen entsprechend entwickelt", sagt Alder jetzt. Aber auch für 2003 sieht er "weder große Zuwächse noch Rückgänge."
Swisscom darf nicht zu lange zögern: "Natürlich ist es ein Risiko, wenn man auf Geld sitzen bleibt", sagt Alder. Vor allem im Mobilfunkgeschäft sieht er Zukäufe positiv. Auch der deutschen Tochter Debitel würde er bei einer Übernahme unter die Arme greifen. "Ein solches Projekt wird nicht an der Finanzierung scheitern", sagt Alder. Im Festnetzgeschäft und der IT-Sparte wolle er sich aber auf den Schweizer Markt konzentrieren. Hier würde "jedes Synergiepotenzial durch die Komplexität eines Zusammenschlusses überkompensiert."
Keine Namen, bitte
Nennen wollte Alder Kandidaten für einen Kauf nicht, auch zu einem möglichen Einstieg bei Telekom Austria hielt er sich bedeckt. In der Branche wird schon über einen fertigen Übernahmeplan berichtet. Im Blick habe er "einerseits kleine Telekomunternehmen wie wir und andererseits Teile größerer europäischer Telefonkonzerne", sagt Alder nur. Dieses Jahr würden einige Konzerne Teile abstoßen, um ihre Schulden abzubauen. "Das kann unsere Chance sein. Wir liegen auf der Lauer. Allerdings: Wir sind keine Bank, wir können nicht ewig warten."
Eine Übernahme nur um des Kaufens willen lehnt der Swisscom-Chef strikt ab. "Wir weichen nicht von unserer Strategie", sagt er. Er wolle den Konzern nicht global positionieren, Swisscom könne daher auch ohne Zukäufe überleben. Doch: "Ein passender Zukauf wäre uns lieber, als das Geld an die Aktionäre zurückzugeben", betont Alder.
Während der Swisscom-Chef im Mobilfunk auf Brautschau ist, richtet er sich im Festnetzgeschäft auf dem schwierigen heimischen Markt ein. Dort und im IT-Sektor will Alder 3000 der insgesamt 17.300 Stellen bis Ende 2003 abbauen. "Mit Blick auf den steigenden Kostendruck müssen wir einfach Stellen abbauen", sagt Alder. Noch hat Swisscom zwei Drittel Marktanteil, doch: "Es ist nicht unser strategisches Ziel, den Marktanteil zu steigern", sagt Alder. Das sei politisch nicht gewollt. Er konzentriere sich darauf, den Cash Flow zu steigern.
Bid auf Xetra schon bei 0,82 € !
Wollen Blocken....
SHIT!..
EGAL...das gibt Zeit!
SHIT!..
EGAL...das gibt Zeit!
Herzlichen Glückwunsch
Danke Daxreiter, für deine informativen Infos
Gute Tipps in traurigen Zeiten sind doppelt gut!!!!
thanks
Danke Daxreiter, für deine informativen Infos
Gute Tipps in traurigen Zeiten sind doppelt gut!!!!
thanks
WÜRDE MICH NICHT WUNDERN WENN DIE 40.000 gleich AUF
0,80 nachrücken...
0,80 nachrücken...
RAUSGENOMMEN...
WAR FAKE....
REIN!!!!
SCHNELL:::>>>
Die knallt nach dem kassa aus den Fugen...
WAR FAKE....
REIN!!!!
SCHNELL:::>>>
Die knallt nach dem kassa aus den Fugen...
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Zeit | Titel |
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29.04.24 |