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    Insgesamt gesehen: Eine kulturelle Bereicherung für Deutschland. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.02.03 06:38:05 von
    neuester Beitrag 29.03.03 10:17:53 von
    Beiträge: 43
    ID: 699.944
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      schrieb am 22.02.03 06:38:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      MultiKulti lebe hoch !!!

      Andere Länder, andere Sitten. Ich find es sehr schön, dass solch schöne südländische Sitten wie z.B. die Blutrache auch in Deutschland immer mehr Anhänger finden.
      Dank unseren Zuwanderen aus der Türke, Jugosslawien oder Albanien findet diese und andere "netten" Sitten in Deutschland auch immer mehr Anhänger. Ein weiterer schöner Import, nachdem die Schutzgelderpressung auf Schulhöfen bereits so einen großen Anklang gefunden hat.

      Ja,ja Multikulti hat unsere Gesellschaft schon bereichert.


      Jüngstes Beispiel für eine solche "Bereicherung":

      Das Putzfrauen-Massaker

      Polizei sicher:

      Er ließ sie alle ermorden!




      Telgte – Er hat gewimmert, am ganzen Körper gezittert: Bei der Trauerfeier für seine erschossene Frau Sengül († 30) musste ihr Ehemann Hussein D. (32) sogar von Freunden gestützt werden.

      Alles nur ein makabres Schauspiel?

      Das brutale Massaker an den drei Putzfrauen in Telgte (NRW) Ende Januar ist offenbar aufgeklärt. Gestern Morgen wurde der Ehemann der türkischen Putzfrau festgenommen. In Handschellen führten Polizeibeamte ihn und einen zweiten Verdächtigen ab. Angeblich ein Verwandter aus Hamburg.

      Ist Hussein der Dreifach-Mörder? Oder der Auftraggeber? Heute soll ihm und seinem Komplizen der Haftbefehl verkündet werden.

      Rückblende, Ende Januar: Sengül, Conny M. (34) und Linda M. (39) hatten ihre Arbeit im Fitnessclub „Fit & Fun“ kurz nach Mitternacht beendet, wollten nach Hause. Auf dem Parkplatz hinter dem Club stand plötzlich ein Mann vor ihnen, erschoss erst die im zweiten Monat schwangere Sengül, dann die beiden anderen Frauen. Mit drei gezielten Kopfschüssen. Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer: „Es war wie eine Hinrichtung.“

      Insgeheim wurde der türkische Witwer seit Wochen beobachtet. Gestern der Zugriff! Morgens um acht Uhr drangen Beamte in das Haus der Familie ein, nahmen ihn und seinen Verwandten fest. Das Haus steht nur wenige Hundert Meter vom Tatort entfernt. Mit Metallsonden, Spaten und Hacken suchten Beamte im Garten nach der Tatwaffe.


      Was ist das Motiv der schrecklichen Tat?


      Bei den Ermittlungen kam heraus: Der Witwer hatte Affären. Störte seine Frau da nur? Begehrte sie dagegen auf? Ein Zeuge verriet der Polizei, der Mann habe einen Killer gesucht. Er sollte für ihn jemanden „beseitigen“.


      Und die beiden anderen Frauen? Ein Ermittler: „Sie standen als Zeuginnen im Weg.“





      Bei diesem Verbrechen läuft es mir immer eisklat den Rücken runter. Wie kann man sowas nur tun :(:(:( ???
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 07:55:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      es ist unglaublich zu was ein Land/Volk
      dem die Identität von Besatzern und den 68ern
      genommen wurde fähig ist:O



      aber selbst
      Volksentscheid zum Thema Zuwanderung
      würde Abhilfe schaffen
      denn einige der borniertesten Sozialträumer
      haben inzwischen die Freundlichkeit einiger Migranten gespürt
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 07:58:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      an die linken Spinner
      unter den Wertpapierhändlern:


      ich weiss



      die ganzen Verbrechen geschehen nur
      weil so blöde Nazis wie
      ich den Migranten das
      Leben in der BRD sooooo schwer machen:O
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 08:56:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Man weiß es doch inzwischen:

      Eine multikulturelle Gesellschaft ist schnell,hart grausam.

      Eine multikulturelle Gesellschaft ist immer eine soziale Katastrophe.Denn sie hat die Tendenz,ein intaktes Gemeinwesen in zahllose Gruppen zu zerschlagen die sich dann gegenseitig bekämpfen.


      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 09:03:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hab ich noch gefunden:



      Inguardia
      Spanien, 20.12.2002

      Libyens Staatschef: die Türkei strebt eine islamische Invasion Europas an

      Gaddafi überrascht mit antitürkischer Aussage

      Der libysche Staatschef Muhammar el Gaddafi ist davon überzeugt, daß die
      Mitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union der Auftakt eines
      islamischen Angriffs in jeder Hinsicht auf den alten Kontinent bedeutet.

      In einer an die Welt gerichteten Internet-Botschaft warnte Gaddafi: "Die
      Türkei hat ein wirtschaftliches Interesse, Teil Europas zu werden
      und die moslemische Welt ist an einer islamischen Nation nach dem
      Muster der Türkei interessiert, um innerhalb Europas als
      trojanisches Pferd wirken zu können. Die Türkei schaut auf Europa
      wie sie immer schon in ihrer Geschichte auf Europa schaute: sie versucht, durch Eroberung zu
      expandieren."

      Gaddafi weiter: "Die Türkei in die EU eingliedern zu wollen ist, kommt dem Versuch gleich, das
      Körperteil eines Menschen in einen fremden Körper einzupflanzen, der einer völligen anderen
      Blutgruppe angehört und mit dem es keinerlei genetische Verträglichkeit gibt."

      Obwohl, "dieses Problem in der jetzigen Generation türkischer Politiker, unter den Veteranen und
      Gefolgsleuten, die immer noch Atatürk verehren, weniger ausgeprägt ist, tritt es in der Jugend und
      den kommenden Generationen bereits virulent in Erscheinung," sagte Gaddafi.

      Gaddafi unterstrich "die Tatsache, daß die jungen Türken sowohl mit religiösen Gleichnissen als auch
      dem Internet groß werden und darüber hinaus tägtäglich von den Lehren islamischer
      Religionsweisen beeinflußt werden, Bin Laden eingeschlossen."

      Gaddafi meint: "Der neue, radikale Islam, wird die Macht auf den Straßen der Türkei ebenso
      erkämpfen wie auf Regierungsebene. Dieser Islam wird sich nicht mit einer EU abfinden, deren
      Verfassung die Einrichtung der ‘Scharia’ unberücksichtigt läßt."

      Gaddafi versichert: "Türkische Islamisten und ihre Unterstützer haben ihre eigenen Pläne für
      Europa. Diese sehen die Neuerrichtung islamischer Staaten in Albanien und in Bosnien vor. Wenn
      dies gelungen ist, wird das ungläubige Europa dem Druck einer neuen europäischen islamischen
      Front, die von der gesamten islamischen Welt untersützt wird, ausgesetzt sein. Europa wird dann
      gezwungen sein, den Islam gewähren zu lassen oder entsprechende Abgaben zu leisten, wie es im
      Koran vorgesehen ist. Eine Art religiöser Zoll könnte das sein." Gaddafi fährt fort: "Von jetzt an
      gehört die Zukunft der Türkei den islamischen Parteien und Bin Ladens Gefolgsleuten."

      Die alarmierende Botschaft des libyschen Staatschefs endet mit einer Erklärung, warum er sich an die
      Weltöffentlichkeit wandte: "Dieses schreckliche Bild der europäischen Zukunft habe ich gezeichnet,
      weil ich mich für die Stabilität in der Welt mitverantwortlich fühle und weil der Frieden im
      Mittelmeerraum, dessen südliche Küsten sich in den Händen von Arabern befinden."

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      Avatar
      schrieb am 22.02.03 10:47:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      nun lasst doch die armen ausländer in ruhe, sie leben hier doch nur ihre riten und traditionen ihrer heimat aus.

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 10:53:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      kann jemand diesen nazithread sperren, bitte? mitsamt den hampelmännern.
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 10:54:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.02.03 11:15:10
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.02.03 11:23:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      KinskiKlaus

      Es geht immer alles so lange gut bis es einmal den dicken Schlag macht.
      Vielleicht braucht Deutschland dazu 8 Millionen Arbeitslose (offizielle meine ich, inoffiziell haben wir die ja bereits).

      Wir sollten doch aus der Geschichte gelernt haben, dass Multikulti zum scheitern verurteilt ist. Jugoslawien oder die ehemalige UdSSR sind die besten Beispiele.
      Selbst Russland bekommt die ethnischen Probleme nicht in den Griff.

      Und bitte kommt mir jetzt nicht damit, das die USA ein Beispiel für den Erfolg von MultiKulit ist. :laugh: :laugh: :laugh:


      Die Presse ist links, das merkt man an der einseitigen Berichterstattung. Deutscher wird erstochen, halb so wild.
      Türke wird verprügelt, ein Aufschrei geht durch die Medien.

      Wenn man mit offenen Augen durch die Innenstädte geht sieht man, wohin uns MultiKulti gebracht hat.


      Und Eichel boxt ein Sparpaket durch mit dem er sich erhofft,

      Dabei wäre es viel einfacher Geld einzusparen:

      - Abgelehnte Asylbewerber: Abschieben!
      - Ausländische Sozialhilfeempfänger: Abschieben!
      - Kriminelle Ausländer: Abschieben!
      - Kriegsflüchtlinge aus Ex-Jugoslavien: Abschieben!
      - Anerkannte Asylbewerber aus Ländern in denen jetzt keine Verfolgung mehr droht (Rumänien, Türkei, Albanie etc. die Liste ist lange): Zurückführen
      - Zuzug von Spätaussiedlern drastisch einschränken!
      - Für jeden Asylbewerber nur Sachleistungen, kein Geld!


      Das machen andere Länder ganz genauso. so hält man sich Wirtschaftsflüchtlinge vom Leib und hilft denen, die es wirklich nötig haben!


      So spart man Geld. Was da alleine in Berlin eingespart werden könnte!




      @ Genova: Typischer Komentar eines Blinden, oder sagen wir linkem Gutmenschen, der die Probleme im Land nicht erkennt und erst begreift was Sache ist wenn das Kind im Brunnen liegt!
      Ab sofort werde ich deine unqualifizierten Sprüche ignorieren.
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 11:26:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mal was ganz anderes, gibt es eigentlich den Begriff " Verallgemeinerungsrassist"?;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 11:29:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      der Thread ist wirklich Müll und KinskiKlaus scheint mir am Rande des Wahnsinns zu stehen.
      Ghaddafi ist natürlich auch ein wunderbarer Kronzeuge gegen die Türken....:confused:


      Eine Tatsache bleibt aber: es gibt - wobei der Fall Telgte mir nicht zu passen scheint, weil es nach dem Artikel um ein Verbrechen geht, das genauso ein Deutscher hätte verüben können, das nichts mit besonderen Moralvorstellungen zu tun hat - im muslimischen Bereich tatsächlich bei "primitiveren" Teilen der Bevölkerung eine Haltung Frauen ggü, die ausgesprochen menschenverachtend ist.
      Dass der Wunsch nach Scheidung oder der Wunsch, nicht länger geschlagen zu werden, ein Verbrechen ist, dass ggf. mit dem Tode (jedenfalls aber mit schwerer Mißhandlung) zu bestrafen ist, weil die Ehe für die Frau die Verpflichtung beinhaltet, dem Manne zu gehorchen und seine Schläge zu erdulden. Ihm nach seinem Gusto zum Willen zu sein.

      Dieser Teil der muslimischen Bevölkerung wird früher oder später vor die Alternative zu stellen sein, sich ein anderes Land für die Umsetzung dieses Lebensentwurfes zu suchen oder diesen Entwurf aufzugeben. Er ist mit den hiesigen Wertanschauungen unvereinbar, stellt insbesondere keine kulturelle Bereicherung dar und ist nicht einmal zu tolerieren.
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 11:35:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Gewalt Frauen gegenüber in der Ehe ist nun wirkich kein südländisches Monopol.;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 11:36:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ imoen:

      Niemand hat behauptet das es keine deutschen Verbrecher gibt! Das wäre dumm und einfältig.

      Auch diese Tat ist schlimm und unbegreiflich!

      Trotzdem ist es ein Unterschied wenn sich Gäste in Deutschland aufführen wie die Vandalen. Wenn ich FKK Fan bin gehe ich auch nicht in die Türkei um dort meinem Hobby zu fröhnen.

      Derzeit führt sich Großteil der Ausländer in Deutschland auf wie die letzten Menschen.
      Der Focus hatte vor etwa zwei Jahren das Thema Ausländerkriminalität aufgegriffen mit dem Ergebnis das Ausländer deutlich krimineller sind als die Einheimischen!

      Würde man die Statistik dahingehend richtigstellen, und alle eingedeutschten und Spätaussiedler als Ausländer zählen würde es noch bitterer aussehen!


      Deshalb ist MultiKulti ein gescheiterter Versuch!

      Das wird sich früher oder später rausstellen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 11:41:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich nehme an das du statistisch belegen kannst, das sich der Grossteil der Ausländer wie die letzten Menschen in Deutschland benehmen?;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 11:41:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      13: das ist allerdings wahr. Die Konsequenz, mit der diese allerdings fortgesetzt wird und auch als selbstverständliches Recht des Mannes angesehen wird, habe ich allerdings tatsächlich bisher nur bei - nicht Südländern, sondern noch weiter eingeschränkt - Angehörigen muslimischer Glaubensrichtungen kennengelernt. Und dort nur bei den "Ungebildeten".

      Es gibt jedenfalls kaum dt. Männer, die Frauen mit der Verwandschaft im Frauenhaus ausspäen, um sie gewaltsam zurückzuholen; die sich nicht einaml dafür schämen, dass sie ihre Frau, die "Ehebrecherin", krankenhausreif geprügelt oder umgebracht haben, sondern das schreibt ja ihr Glaube vor.
      Leider kommt das aber gar nicht so selten bei einfach gestrickten Muslimen vor. Kann Dir vermutlich jeder Polizist, Staatsanwalt, Strafrichter, Sozialarbeiter, Mitarbeiter in Frauenberatungsstellen bestätigen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 12:41:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      sag ichs nicht
      das einzigste was den linken Spinnern einfällt
      ist einen als Nazi zu beschimpfen :O



      wie national, homogen und faschistisch
      sich beispielsweise die Türken
      in der BRD verhalten
      interessiert die Deppen nicht einmal :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 14:25:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Vor über zehn Jahren hatte ich eine türkische Arbeitskollegin, deren Schwester einen deutschen Freund hatte.

      Der Vater war gegen diese Beziehung, und der innerfamiliäre Konflikt eskalierte. Da die Tochter nicht nachgab, kam es soweit, daß der Vater in seiner "Ohnmacht" seiner eigenen Tochter ein Beil in den Schädel schlug.

      Zum Glück überlebte sie.

      Solche Exzesse haben einen kulturellen Hintergrund: Das Züchtigen von Frauen wird im Koran ausdrücklich gebilligt.

      In den Medien erfährt man über solche Vorfälle nur selten. Die Verbrechen mit kulturell-religiösem Hintergrund dieser Art müssen jedoch häufig sein.

      Allein was ich aus meinem Bekanntenkreis höre bezüglich Androhung von Gewalt, wenn sich die Söhne mit türkischen Töchtern einlassen, ist schon beängstigend genug.

      Menschenrechte müssen für alle gelten, insbesondere auch für Frauen.
      Dazu gehört, daß sie sich aussuchen können, mit wem und wann sie ins Bett steigen.
      Unsere freiheitlichen Wertvorstellungen stehen allerdings im Gegensatz zu denen islamischer Kulturen, in welchen selbst vorehelicher Sex Verbrechen und Schande sind.
      Hinzu kommt oftmals noch das wirtschaftliche Interesse vieler Familien, ihre Töchter für eine schönes Brautgeld zu vermählen, wie es in vielen Gebieten der Türkei heute noch Sitte ist.

      Sobald man jedoch Fälle, wie ich oben beschrieben habe, berichtet, kommt sofort das Argument, daß man das nicht verallgemeinern darf. Diesen Extremfall sicher nicht, aber Gewalt, und sei sie auch nur psychisch, gegen Frauen im muslimischen Kulturkreis ist jedoch weitaus stärker und tiefgreifender als im westlichen.

      Davor sollte man nicht länger die Augen verschließen.
      In der BRD sollte das Grundgesetz gelten und die Idee der Menschenrechte Anwendung finden, und zwar auch für Frauen aus dem muslimischen Kulturkreis.
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 14:35:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      Bei Einsparungen darf es keine Tabus mehr geben,so in etwa sagte das einst unser Bundeskanzler. Deswegen müssen vor allem ausländische Sozialschmarotzer jetzt endlich vor die Tür gesetzt werden.Über Deutsche die in anderen Ländern Sozialschmarotzen ist übrigens nichts bekannt, die Zahl von Eingewanderten in Deutschland, die unser Sozialsystem mehr und mehr belasten geht dahingegen bereits in die Millionen. Aber das scheint offenbar doch ein Tabu zu sein!
      Einwanderung ist nur dann sinnvoll, wenn es Vollbeschäftigung in einem Land gibt und dann soll auch nur ein zeitlich begrenzter Aufenthalt erlaubt sein.In Zeiten von Massenarbeitslosigkeit, führt weiter Einwanderung jedoch zum Exodus des ganzen Landes.Von dem Import ausländischer Gewalttäter, wie im besprochenen Fall ,mal ganz abgesehen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 15:07:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      Arzu Toker

      Mohammeds Rache






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      DER PROPHET ALS GATTEEine Polemik zur Erinnerung an die Frauen von Hadramut

      Im Osten des Jemen befand sich einst ein Ort namens Hadramut. Dort lebte ein Stamm, dessen Frauen ungeduldig auf eine Nachricht warteten. Als die Nachricht eintraf, malten sie ihre Hände mit Henna an, sie schmückten sich, musizierten und sie tanzten. Etwa 20 Frauen schlossen sich ihnen an. Diese ersehnte Nachricht lautete: Mohammed ist tot. Sie feierten nicht den Tod von Mohammed, der sich zum Propheten ernannt hatte. Sie feierten, weil sie hofften, dass somit die Zeit jenes Systems vorbei sei, das die Frau zum Sexualobjekt degradierte. Denn vor dem Islam besaß die arabische Frau mehr Rechte und Freiheiten, als die Orientalisten und Gläubigen uns weis machen wollen. Sie betrieb Handel, sie ging, wohin sie wollte. Sie zog an, was ihr gefiel. Sie wählte ihren Lebensgefährten selbst. Auch Mohammed wurde von seiner ersten, 14 Jahre älteren Frau zum Ehemann gewählt. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, begnügte er sich nicht damit, den Freiheiten der Frauen und der Gleichberechtigung ein Ende zu setzen. Er erhob die Versklavung der Frau zur göttlichen Ordnung. Den Frauen von Hadramut wurden von Abu Bekr, dem Nachfolger Mohammeds, zur Strafe die Hände und Füße kreuzweise abgehackt, die Zähne gezogen. Wer sie schützen wollte, fand den Tod.

      Auch Mohammed hatte sich Frauen, die ihm nicht genehm waren durch Mord entledigt. Die Dichterin Esma aus dem Stamm Beni Evs kritisierte in ihrer Dichtung Mohammeds Politik der Unterdrückung und Zermürbung. Als Mohammed den kritischen Dichter Abu Akaf ermorden ließ, verschärfte sie ihre Verse. Mohammed fragte öffentlich: "Wer mag mich von dieser Frau befreien?" Schließlich fand sich ein Mann namens Hatmi, der sie ermordete. Mohammed lobte den Mörder als einen Untertan, der Gott und ihm, dem Propheten, diente.

      Wer war Mohammed, der seine persönlichen Interessen mit denen Gottes gleichsetzte? Sein Vater starb zwei Monate vor seiner Geburt. Vermutlich war Mohammeds Familie nicht wohlhabend. Die Amme Halime nahm den Jungen, weil sie kein anderes Kind zum Stillen bekam. War es diese Verlassenheit, die Not, die ihn verführte, Frauen in alle Ewigkeit zu versklaven? Mit fünf Jahren kam Mohammed zu seiner Mutter zurück. Er war sechs Jahre alt, als sie starb. Ein Jahr lebte er bei seinem Großvater, dann hütete er die Schafe seines Onkels. Obwohl er als Prophet die ersten zehn Personen, die ins Paradies kommen würden, bekannt gab und verschiedentlich Müttern einen besonderen Wert zusprach, war seine eigene Mutter nicht unter den ersten Auserwählten.

      Mit etwa 25 Jahren wurde Mohammed von Khadidscha, seiner Arbeitgeberin, einer 14 Jahre älteren Geschäftsfrau geheiratet. Sie war eine intelligente Frau, bekannt für ihren Reichtum und dafür, dass sie ihren Reichtum sehr klug vermehrte und verwaltete. Der Heiratsantrag wurde von Khadidscha gestellt. 28 Jahre lebte Mohammed monogam mit ihr. Durch ihren Reichtum wurde er ein einflussreicher Mann. Als Khadidscha mit ungefähr 67 Jahren starb, war Mohammed ein reicher Witwer. Aber auch Khadidscha war nicht unter den ersten Personen, die für das Paradies bestimmt waren. Wie stark Mohammeds Selbstwertgefühl unter der Ehe mit einer reichen Frau gelitten haben muss, könnte man aus dem Vers 38 der Sure vier schließen. Dort schreibt er fest, was zumindest auf sein Leben nicht zutraf: "Die Männer sind den Weibern überlegen ... weil sie Geld für die Weiber auslegen ... rechtschaffene Frauen sind sorgsam und gehorsam. Diejenigen aber, deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet, warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie ..."

      Auf eine Kränkung weist auch hin, dass Mohammed nach Khadidschas Tod viele Frauen nahm, um deren Zahl sich die Geister streiten. Schließlich besaß er, außer den Frauen, die er ehelichte, eine Reihe von Sklavinnen. Denn der Prophet und sein Allah waren nicht gegen die Sklaverei. Seine jüngste Frau war Aischa. Sie musste ihn mit sechs heiraten. Sie war neun Jahre alt, als er sie zur Frau machte.

      Schließlich entschied Mohammed sich, übrigens unter dem Druck seiner jüngsten Frau Aischa, für vier Frauen. "... nehmt euch zu Weibern, die euch gut dünken zwei oder drei oder vier" (Sure 4,3). Welche Frauen sind die "gut dünkenden"? Diese Eigenschaften sind unmissverständlich: Reich, adelig, hörig, jungfräulich, gebärfähig, schön und auf alle Fälle eine gläubige Muslimin. Es ist besser, meint Mohammed, eine gläubige Muslimin zu heiraten, auch wenn sie eine Sklavin ist, als eine Ungläubige.

      Von den gläubigen Muslimen wird die Vielweiberei damit erklärt, dass durch den kriegsbedingten Männermangel zu viele Frauen versorgt werden müssten. Dabei bleiben zwei Fragen offen: Warum hat Mohammed so viele Kriege angezettelt? Warum konnten die Frauen keinen Handel betreiben wie Khadidscha in der vorislamischen Zeit? Und, wenn dies für die islamische Frau nicht in Frage kam, warum konnte Allah nicht auf die Idee kommen, die Gemeinde zu verpflichten, einen Sozialfonds zur Ernährung der Frauen zu errichten? Sind die Väter und Mütter des Sozialhilfegesetzes Deutschlands weitsichtiger gewesen als die himmlischen Mächte? Vielleicht sollte in Deutschland nun ein Gesetz erlassen werden, das besagt, dass mittellosen gläubigen muslimischen Frauen keine Sozialhilfe zustehe, weil sie nach dem islamischen Recht als Zweit- oder Drittfrau geheiratet werden können?

      Allah beschäftigt sich im Koran sehr viel mit dem Sexualleben Mohammeds. So schickt er eigens Suren herab, damit der Ziehsohn Mohammeds sich von seiner Frau scheiden lässt. Denn Mohammed war unangemeldet ins Haus gegangen und hatte dessen Frau badend gesehen. Allah ist allbarmherzig, gab den Befehl zur Scheidung und Mohammed die Erlaubnis sie zu ehelichen. Wenn auch all diese und andere Bestimmungen im Koran in erster Linie die Frau erniedrigen und unterdrücken, so sind sie zugleich eine Erniedrigung des Mannes. Schon die Bestimmung, dass die Frau sich bedecken solle, um den Mann sexuell nicht zu reizen, unterstellt dem Mann, ein Wesen zu sein, das seinen Instinkten nicht wiederstehen kann. Das heißt, er ist mit Zivilisation allein nicht dazu zu bewegen, nicht alles, was sich bewegt und reizend aussieht zu "besteigen", zu belästigen. Die wichtigste Diskussion der vergangenen Jahre hätte nicht "Kopftuch ja oder nein?" sein müssen, sondern "Was ist das Menschenbild des Islam?" oder "Ist Islam demokratiefähig?"

      Nein, der Islam ist nicht demokratiefähig. Er unterscheidet sich von anderen Religionen darin, dass er Religion und Staat vereint, die Suren Korans zum Grundgesetz der Gläubigen macht. Der Koran ist darin unmissverständlich: "Die Gesetzgebung gebührt niemandem ausser Allah!" ( Sure Al Maida, Ayat 49). Allah beansprucht demnach die Gesetzgebung allein für sich. Die Muslime haben kein Recht, sich für oder gegen ein Gebot zu entscheiden. "Kein Gläubiger und keine Gläubige haben, wenn Allah und sein Gesandter eine Angelegenheit entschieden haben, in ihrer Angelegenheit noch eine Wahl..."( Sure Al Ahsab Ayat 36).

      Deshalb schlage ich vor: statt runde Tische zu veranstalten, die herausfinden sollen, was die Gemeinsamkeit zwischen Islam, Christentum und Judentum sei, sollten wir herausfinden, auf welche Menschenrechte wir uns einigen können. Und hier gilt die alte Weisheit: Menschenrechte sind ein Kind der Aufklärung, der humanistischen Philosophie contra Religion, Dogmen. Statt den Islam als eine weitere Religion zuzulassen, frage ich: Wo bleibt die Säkularisierung, und zwar für alle Religionen in Deutschland?



      Arzu Toker, geboren 1952 in der Türkei, lebt als Schriftstellerin und Journalistin in Köln. 1997 wurde sie für das griechisch-deutsch-türkische Lesebuch Kalimerhala (gemeinsam herausgegeben mit Niki Eideneier), mit dem Abdi-Ipekçi-Preis für Frieden und Freundschaft ausgezeichnet.
      Für die Aussagen in ihrem Artikel bezieht sich Arzu Toker auf die Schriften von Prof. Dr. Ilhan Arsel und von Truan Dursun.
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 15:12:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      Sach mal was habt Ihr eigentlich für einen IQ.

      Ich schlage mal vor, dass Ihr mal ein paar sinnvolle Bücher von einem Deutschen lest auf den man stolz sein kann .

      Imanuel kant - Der kategorische Imperativ z.B.

      Aber dafür seid Ihr wahrscheinlich viel zu dumm
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 15:13:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Polizei hat einen Verdacht!
      Bewiesen ist noch nichts!
      Geständnis liegt auch keines vor!
      Aber es wird hier bereits verurteilt!
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 15:19:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      StellaLuna, erzähl das den Kindern der Toten.
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 15:29:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      # 22

      Stella,
      falsch!

      Siehe ARD-Text S. 532
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 16:28:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      Vor allem ist es schlimm, das zwei deutsche Frauen ermordet wurden.
      Solange diese mohammedanischen Rituale nicht über den Kreis der türkischen Gastarbeiter hinaus projeziert werden, sind diese Vorgänge ja noch erträglich.
      Die Verwicklung deutcher Bürgerinnen und Bürger ist ein anderes Kaliber. Schließlich garantiert uns unser Grungesetz körperliche Unversertheit und das Recht auf Leben.
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 16:30:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      25, Du hast sie doch nicht mehr alle, oder???

      Woher willst Du denn wissen, ob die betreffende türkische Frau besagten verabscheuungswürdigen Moralvorstellungen anhing??? Und selbst wenn: darf man sie dafür umbringen. Ist sie weniger wert als die dt. Opfer???
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 16:41:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Xylophon

      Ich habe doch gar nicht behauptet, daß die Türkin an irgendwelchen Vorstellungen hängt/hing.

      Geht es auch ohne Beleidigungen?

      Auszug aus Board-Regeln:

      2. Beleidigungen, sexuelle Anspielungen, rechtsradikale Inhalte etc. sind zu unterlassen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 17:27:15
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das hatte ich am Tattag gepostet und recht behalten:

      Warum erschießt jemand drei Putzfrauen?

      Erinert mich an einen Krimi, wo der Täter einen gezielten Mord in einer Serie von Morden versteckt, um das Motiv zu verschleiern.

      Auffällig schon, dass zwei der Opfer Ausländerinnen sind. Spart euch das Geschrei von wegen Ausländerfeindlichkeit, mich sollt es nicht wundern, wenn das Motiv mal wieder verletzte Ehre ist, vielleicht war die Türkin von einem anderen Mann schwanger oder dem Bruder passte der Ehemann nicht oder die Jugoslawin wollte sich von ihrem Gatten trennen, sowas liest man ja häufiger, ich würde auf jeden Fall das Motiv in dem persönlichen Umfeld eines der Opfer suchen.

      Dass jemand aber drei Menschen umbringt, damit die Ehefrau der geplanten kriminellen Laufbahn nicht im Weg ist, soweit reichte meine Phantasie auch nicht.

      Ansonsten teile ich die Ansicht, dass die BRD durch eine jahrelange Ausländerpolitik, die sich nicht im geringsten an den Interessen des eigenen Volkes richtet, kapuputtgeht.

      Sozialhilfe fällt nicht vom Himmel, Gefängnisse müssen auch bezahlt werden, unser Land wird in ein paar Jahren durch dieses multikriminelle Chaos unbewohnbar werden, und außer dem bayrischen Innenminister Beckstein erkennt kein Politiker die Brisanz, die CDU mit ihren Russlanddeutschen ist da keinen Deut besser als die Rot/Grünen Träumer.
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 22:12:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ich habe doch gar nicht behauptet, daß die Türkin an irgendwelchen Vorstellungen hängt/hing.

      ..dadurch würde es ja wohl noch schlimmer. Es ist zwar inakzeptabel, aber noch irgendwie nachvollziehbar, wenn man sagt: "wenn Du rückständige Traditionen befürwortest, die für Dich lebensgefährlich werden können, dann ist es nicht schlimm, wenn sich dieses Risiko realisiert". Davon war ich ausgegangen.

      Reiner Rassismus ist es aber, wenn die Ermordung nur deshhalb "weniger schlimm" als bei den beiden dt. Opfern ist, weil sie halt Türkin ist und die anderen Deutsche. Wie sieht es denn dann bei eingebürgerten Türken aus???
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 12:22:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      @xylophon

      Du Türken haben auf deutschem Boden eine komplett abgeschottete orientalische Gesellschaft errichtet.
      Wir sind eines der tolerantesten Völker der Welt und nehmen diese Entwicklung in Kauf.
      Wenn aber aus diesem Systerm heraus Deutsche zu Schaden kommen, dann ist die Tolleranzgrenze erreicht.
      Das ist zumindest meine Meinung.

      P.S.
      Es kotzt mich an, daß auf Kosten des deutschen Steuerzahlers permanent von Mohammedanern produzierte Leichen beseitigt werden müssen.
      Die polizeilichen Ermittlungen und das Verfahren kosten noch viel mehr Geld.
      Denk mal darüber nach!!!
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 18:53:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      so siehts leider aus

      doch die Sozis sehen
      in Beschneidungen oder anderer Folter
      eine kulturelle Bereicherung




      zumindest wenns die Führung so vorplappert :O
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 20:11:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich denke auch, der Schorsch hat recht.

      Uns würde es besser gehen, wenn wir für unsere Gäste im Land nicht Steuern zahlen oder uns verschulden müssten.

      Wie sieht`s denn aus? In den Kliniken 40% Ausländer(als Patienten). Ca. 40% aller Straftaten werden von Ausländern bzw. Auslandstämmigen begangen.

      sobald es Volksabstimmungen gibt, wird sich dies bessern.

      Warum berichten die Medien so ungleich?

      Weil die Medien den (noch) Herrschenden gehören und in deren Interesse handeln.

      Die (noch) Herrschenden haben kein Interesse, daß es dem Volk gut geht(höchstens als Nebenprodukt) sondern primär ihre Macht zu erhalten bzw.auszubauen.

      Eine beliebte Technik der Herrschenden ist es Unruhe im Volk zu schaffen, so daß sie beschäftigt sind und nicht gegen ihre Vampire aufstehen.

      Eine Art Unruhe zu schaffen ist die Integration von Ausländern, die gegen den Willen der Bevölkerung ins Land geschafft werden. Ob diese Leute nun Angehörige von Fremdarbeitern, Russlanddeutsche oder wie auch immer genannt werden ist egal. Tatsache ist, das das Volk gezwungen wird, diese Zustände zu tolerieren. Wie viele Sozialarbeiter, Polizisten, Krankenschwestern, Arbeitsamtmitarbeiter, usw. sind mit diesen Menschen beschäftigt!
      Wie viele `Russlanddeutsche`, die nicht mal einen deutschen Schäferhund in der FAmilie Ihres Grossvaters hatten fallen dem deutschen Rentensystem zur Last ohne je einen Pfennig eingezahlt zu haben.

      Warum hat das Baden-Würtembergische Parlament trotz 100.000 gesammelten Unterschriften den Antrag auf Zulassung des Volksbegehrens nicht einmal zur Abstimmung zugelassen? Aus `Verfahrensgründen`.

      Die Mächtigen wollen mehrheitlich keinen Machtverlust.

      Warum nehmen die Amis nicht die vielen schlecht ausgebildeten Ausländer auf? Weil sie, wie so oft ihre Vasallen, Verzeihung, `Verbündeten` die Dreckarbeit machen lassen wollen. Sie bomben, die Vasallen dürfen dann die neuen MAchtstrukturen sichern, Verzeihung, `die Demokratie aufbauen helfen`.

      Mit Amis sind nicht die Mitglieder des amerikanischen Volkes gemeint, sondern die Kräfte im Hintergrund von USrael, die der Welt über ihre Medien etwas von Freiheit, Demokratie und Wohlstand für alle erzählen und in Wirklichkeit darauf hinwirken, daß die Menschen knechten müssen, sie nicht mitbestimmen können und der grösste Teil der Menschheit arm ist. Dazu gehören auch die Besitzer bzw. mehrheitlichen Anteilseigner der Grossbanken, die u.a. den Dollar über die ihnen gehörende FED drucken, und denen fast alle Staaten der Welt Geld schulden.

      Wenn wir Volksabstimmungen auf allen Verwaltungsebenen haben, wird es den Menschen besser gehen, weil sie dann ihr Schicksal selber bestimmen können.

      In der Schweiz gibt es seit 500 Jahren die Volksabstimmung, genauso lange keinen Angriffskrieg und demzufolge seit 500 Jahren steigenden Wohlstand.

      Durch die Volksabstimmung schaffen wir die Basis, unsere Probleme auf die realistischste Art zu lösen.

      Das Wort zum Sonntag

      DG
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 20:13:21
      Beitrag Nr. 33 ()
      mann, mann, mann. isch krisch plack!!!

      "Wir sind eines der tolerantesten Völker der Welt und nehmen diese Entwicklung in Kauf."

      wie tolerant, zeigst du ja gerade.

      "Du Türken haben auf deutschem Boden eine komplett abgeschottete orientalische Gesellschaft errichtet."

      kauf disch eine tüte doitsch bei aldi. :laugh::laugh::laugh::laugh:

      "Es kotzt mich an, daß auf Kosten des deutschen Steuerzahlers permanent von Mohammedanern produzierte Leichen beseitigt werden müssen."

      ja, lassen wir die leichen doch einfach liegen. :mad::mad::mad::mad:

      mann, mann, mann. kaum läufts wirtschaftlich schlecht,
      meldet sich die sündenbock-mentalität wieder. neid,
      missgunst, hass, ...

      wenn man sonst nichts zu tun hat...

      schaltet euer hirn wieder ein!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 20:15:03
      Beitrag Nr. 34 ()
      #31

      "...wenn wir für unsere Gäste im Land nicht Steuern zahlen..."

      du bezahlst den geringsten teil deiner steuern für gäste,
      wenn überhaupt.
      die, die du meinst sind keine gäste!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 22:21:37
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Cole

      Ich nehm´es Dir nicht übel.
      Du kannst schließlich nichts dafür.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 22:34:59
      Beitrag Nr. 36 ()
      kulturelle Bereicherung:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:28:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      @Realisti

      Ich glaube kaum, daß ColeT eine kulturelle Bereicherung ist.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 12:03:50
      Beitrag Nr. 38 ()
      Was kostet uns dieser "Spass"???


      Das Kerbholz von Mahmoud

      Mehr als 80 Vorfälle in zehn Jahren - Aber keiner stoppt die kriminelle Karriere eines jungen Palästinensers in Berlin
      Von Dirk Banse
      Heute aus der Berliner Morgenpost:
      "Konsequente Inkonsequenz": So lautet die Überschrift zu einem Artikel in der Fachzeitschrift "Kriminalistik". Darin schildert der 35-jährige Kriminaloberrat Markus Henninger die kriminelle Karriere eines aus dem Libanon stammenden Palästinensers in Berlin und die Unfähigkeit der Justiz, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Der Mut des Inspektionsleiters für organisierte Kriminalität, das politisch brisante Thema anzufassen, hat nun zu heftigen Reaktionen in der Öffentlichkeit und für reichlich Diskussionsstoff bei Polizei und Justiz gesorgt.

      Der Fall: Mahmoud (Name geändert), inzwischen 20 Jahre alt, kam als Achtjähriger mit seiner Familie nach Berlin. Seine Eltern waren zuvor bereits zweimal ausgewiesen worden, doch sie blieben hartnäckig. Mahmouds Mutter berichtete ihrem Sohn mit leuchtenden Augen: "In Deutschland kann man vom Boden Schokolade essen."

      Die siebenköpfige Familie richtete sich, so ist es in der Fachzeitschrift nachzulesen, in einer Sechs-Zimmer-Wohnung in Neukölln ein und lebte von Sozialhilfe. Geld besorgte sich Mahmoud auf seine Weise: Er beraubte andere Kinder. Seit seinem zehnten Lebensjahr ist er der Berliner Polizei wegen fast 80 Vorfällen bekannt (Auszüge siehe Tabelle). Davon beging er etwa 60 Taten als Strafmündiger, das heißt, ab einem Alter von 14 Jahren.

      "Wie ist es möglich, dass ein junger Gewalt-Intensivtäter seit seiner Strafmündigkeit von 60 der Polizei bekannt gewordenen und mit Verdachtsgrad belegten Straftatvorwürfen 52 Vorfälle während Bewährungszeit, Haftverschonung oder Haftzeit verursachen kann? Die zahlreichen Einstellungen, insbesondere während der Bewährungszeit, müssen wohl als Indiz für einen resignativen Umgang mit der Arbeitsüberlastung gewertet werden", schrieb Markus Henninger in der Fachzeitschrift.

      Inzwischen sitzt Mahmoud hinter Gittern, weil er wieder geraubt hat. Doch immer wieder kam der 20-Jährige vorzeitig frei, könnte also schon bald wieder ins Visier der Berliner Polizei geraten. "Er ist eine tickende Zeitbombe", meint Michael Kuhr, Geschäftsführer des Sicherheitsdienstes "Kuhr Security", der den Schutz von zehn Berliner Diskotheken organisiert. Mahmoud und seine kriminellen Freunde machen laut Kuhr immer wieder Ärger in Diskotheken, verletzen Türsteher und drohen mit Gewalt und Mord. Sogar Polizisten und Justizbedienstete seien eingeschüchtert worden, hieß es gestern in Polizeikreisen.

      Markus Henninger und seine Mitstreiter bleiben jedoch unbeeindruckt und gehen massiv gegen solche Kriminelle vor. Weit mehr als 100 von ihnen, dazu zählen Waffenhändler, Drogendealer und Erpresser, wurden bereits von der 2001 gegründeten Sondergruppe "Türsteher" beim Landeskriminalamt festgenommen. Henninger: "Falls uns jemand droht, bekommt er die gesamte Härte des Gesetzes zu spüren". Ob das die Justiz auch so sieht, bezweifeln aber viele Polizisten
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 12:24:28
      Beitrag Nr. 39 ()
      hi xylo,

      da bist aba in ein schlangennest gechampt, wie
      fühlst dich so als sozi:laugh:

      @SchwarzZocker #24,

      ab sofort wird zurückgeschossen kleiner:
      hab mir ne fette 9mm besorgt ;)

      btw: wenn ich die besorgten teutschen hier richtig
      interprediere, muss des waffengesetz dringend "liberalisiert"
      werden, gell!

      :p ihr mich auch, ciao
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 14:55:27
      Beitrag Nr. 40 ()
      wenn du die Mamouds und Mehmets
      siehst weisst du wo
      2/3 der Staatsfinanzen=Sozialausgaben landen






      derartige Freaks die (leider ) nur die Sprache
      der Gewalt und nicht unserer Demokratie
      und Kuschelpädagogik verstehen
      kosten pro Person jährlich Millionen



      von dem Leid ihrer Opfer und dem gesellschafftlichen Schaden mal abgesehn
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 11:20:11
      Beitrag Nr. 41 ()
      @dolcetto

      Bestimmt eine Schreckschußpistole.:laugh:

      An der Frage des Waffenbesitzes kannst Du erkennen, wie liberal ich wirklich bin.
      Ich will keinen autoritären SOZI-Staat, der mir vorschreibt, was ich besitzen darf.
      Avatar
      schrieb am 15.03.03 13:16:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      derartige Freaks die (leider ) nur die Sprache
      der Gewalt und nicht unserer Demokratie
      und Kuschelpädagogik verstehen
      kosten pro Person jährlich Millionen



      von dem Leid ihrer Opfer und dem gesellschafftlichen Schaden mal abgesehn
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 10:17:53
      Beitrag Nr. 43 ()
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