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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 26568)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 12.05.24 22:19:26 von
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      schrieb am 19.06.18 11:09:38
      Beitrag Nr. 265.671 ()
      Wehe, wenn diese Blase platzt
      Das ist die Statistik des Tages: Nach der Rally der letzten Wochen hat die Bewertung der acht größten Techunternehmen dieser Welt gigantische Ausmaße erreicht. Sie übersteigt sogar den Wert aller börsennotierten Firmen der Eurozone zusammen. Eine gefährliche Blase?
      ...
      https://boerse.ard.de/aktien/wehe-wenn-diese-blase-platzt102…
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      schrieb am 19.06.18 11:17:49
      Beitrag Nr. 265.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.015.972 von Zeitblom am 19.06.18 11:00:56
      Zitat von Zeitblom: Aber dennoch gibt es zu wenige Beamte,die alle Grenzübergänge in Bayern ausreichend kontrollieren können. Die Bundeswehr darf keine Polizeiaufgaben übernehmen und Kosaken,wie in Russland sind auch keine da - mal abgesehen davon,dass sie hier nicht eingesetzt werden dürften.


      Das ist in sozialistischer Denke also der Grund, weswegen es keine Grenzsicherung geben darf: WEIL WIR ES ANGEBLICH GAR NICHT SCHAFFEN. Und es gibt ein Zuständigkeitsproblem.

      Was ist das für ein Blödsinn.
      Die Märchenstunde pur.
      Wer sich illegal bei uns aufhält, sollte sofort abgeschoben werden.
      Wer keine entsprechenden Papiere vorweisen kann, die sein Aufenthaltsrecht belegen, hat zu gehen.
      Parallel kann ein System mit registrierten Fingerabdrücken eingesetzt werden.
      Machen Andere übrigens auch so. Siehe USA, Kanada, Australien etc. Da wird nicht lange gefackelt.
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      schrieb am 19.06.18 11:26:06
      Beitrag Nr. 265.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.016.074 von Cemby am 19.06.18 11:09:38Wehe, wenn diese Blase platzt

      Bis jetzt ist noch jede Blase geplatzt.
      Über ein WENN braucht man sich daher keine Gedanken zu machen.
      Die Frage ist nur, WANN passiert das?
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 11:36:54
      Beitrag Nr. 265.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.013.878 von Zeitblom am 19.06.18 07:05:00
      Zitat von Zeitblom: Das Problem für Italien und andere Mittelmeerländer der EU ist doch,dass die Länder der EU nicht solidarisch sein wollen.Wir haben gesehen,dass eine Kontingentlösung in bezug auf die Migranten für die Länder der EU abgelehnt wurde.

      Jetzt mal langsam, die gute Frau Merkel hat sich im September 2015 hingestellt und eine Generaleinladung an alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt hinausposaunt. Dabei wäre es ein leichtes (und für eine Mandatsträgerin und nicht Privatperson eigentlich auch selbstverständlich) gewesen, sich auf die 10000 Flüchtlinge am Budapester Bahnhof klar und deutlich und für jeden hörbar zu beschränken. Um sich dann erstmal mit ihren "europäischen Partnern", von denen sie immer salbadert, wenn es eng für sie wird, über weitere Schritte abzustimmen.

      Stattdessen hatte sie weder mit der einstweiligen Beschränkung noch mit irgendwelchen europäischen Partnern was am Hut, und da dies noch nicht reichte, vor allen Kameras in die Welt verkündet, dass es in Deutschland keinerlei Obergrenze gebe. Offenbar war die Dame vom Heldenstatus nebst Heiligenschein berauscht, mit dem die Medien allgemein und insbesondere ihre eigenen Rundfunkanstalten sie dafür unverzüglich und frenetisch ausstatteten. Wie immer in solchen Situationen (siehe u.a. auch "Energiewende" nach Fukushima) setzt der Denkprozess dann etwas verspätet ein.

      Sich jetzt über mangelnde "Solidarität" der EU-Länder zu beschweren ist ebenso bigott wie Merkels Verhältnis zum Multilateralismus: immer wenn es ihr das Fell rettet, legt sie großen Wert darauf. Dass ihr folgenschwerer und etwas selbstverliebter Auftritt in 9/2015 sozusagen der Prototyp des genauen Gegenteils davon war, fällt für sie dann plötzlich nicht mehr ins Gewicht. Mein Mitgefühl beschränkt sich in solchen Momenten darauf, dass ihr mal jemand den Sekundenkleber von den Fingerspitzen entfernt.

      Aber was soll's. Bis hierhin mag es ja noch eine menschliche Schwäche sein. Was ich ihr aber wirklich übel nehme, ist dass sie statt angesichts der sich klar und deutlich abzeichnenden Probleme Größe zu beweisen, stur und starr auf ihrem "Kurs" beharrt, um bloß keinen Gesichtsverlust einstecken zu müssen. Ferner könnte sie sich auch mal über die Zahl der Menschen Gedanken machen, die nach ihrem verlockenden Signal Haus und Hof verkauf(t)en (denn die meisten anderen konnten/können sich die Schlepper gar nicht leisten), um dann mit ihren falschen Hoffnungen auf dem Mittelmeer zu ertrinken. Ihr Motto wie üblich: nach der nächsten Vollgaskurve wird sich der Nebel vielleicht verziehen.

      Zitat von zeitblom: Jedes Land der EU denkt doch nur an sich selbst und meint,die anderen sollen doch sehen,wie sie mit den Problemen fertig werden. Deswegen auch meine Ansicht,dass Europa und die EU scheitern werden.Deswegen werden die einzelnen Länder der EU auch kein Faktor in der Weltpolitik sein und ein einiges Europa,dass in Weltpolitik eine Rolle spielen könnte,wird es vermutlichh nicht geben.Das wird natürlich auch die Situation der Wirtschaft in den europäischen Ländern beeinflussen.

      Ursache: von Dilletanten schlampig vorbereitet und viel zu übereilt durchgepeitscht, Fachleute wurden mit ihren Warnungen von Deutschlehrern mundtot gemacht. Die beste Lösung m.E.: Abwickeln und auf sicheren rechtlichen Füssen neu aufbauen. Die EU ist eine viel zu gute Idee, um von Deppen und Teilzeitkriminellen missbraucht zu werden.
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 12:18:26
      Beitrag Nr. 265.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.015.648 von BremerTribun am 19.06.18 10:28:42
      Zitat von BremerTribun: Ich tendiere als Hauptanlage (ca. 50% des Depots) zu Aktien (ganz breit diversifiziert).

      So so ,da hat man aber schon andere Sachen von dir gehört .

      Welche Aktien befinden sich den in deinem Besitz wann gekauft wie viel und wie teuer???

      Ich habe es bisher immer so verstanden das du gar keine Einzelwerte besitzt.

      Nun werde mal ein wenig genauer hier oder flunkerst du hier die Leute wieder mal an??

      Ich behaupte das ist mal wieder der Fall da wird von dir außer wischie waschie nichts kommen.


      ...sei nicht so hart zu ihm, er hat immerhin eine !!! Deutsche Bank Aktie, und die hat er breiiiiit gestreut und diversifiziert.:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 19.06.18 12:26:54
      Beitrag Nr. 265.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.015.963 von greenanke am 19.06.18 10:59:42 Weshalb ich seit Jahren in einen ETF des MSCI World investiere und nicht mehr in Einzelwerte

      Also ist es richtig das du von Aktien null Ahnung hast dich aber hier als den großen Zampano hin stellst.

      Vorhin waren in deinem Depot noch 50% Aktien drin keine Rede davon das es keine Einzelwerte

      sind sondern Pakete die von anderen Leuten zusammen gestellt wurden.

      Das du dich dadurch hier als den Fachmann schlechthin präsentieren wolltest ist sicherlich gründlich

      in die Hose gegangen.

      Blamabel gelaufen.Du bist nicht einmal ein Fachmänchen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 13:14:40
      Beitrag Nr. 265.677 ()
      Nun kommt das EU-Sondertreffen, in dem nach Merkel-Prognose angeblich alle ihre Rechtsansichten teilen und ein ganz BREITER Konsens gefunden wird.
      https://www.welt.de/politik/deutschland/article177717494/Asy…

      Der Audi-Chef ist in Untersuchungshaft. Verdunklungsgefahr.
      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselska…

      Und Frau von der Leyen plant den Krieg gegen Rußland.
      https://www.contra-magazin.com/2018/05/krieg-gegen-russland-…

      Das ist Juni 2018.
      Völlig Plemplem.
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 13:42:17
      Beitrag Nr. 265.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.016.743 von Erdmann111 am 19.06.18 12:18:26
      Zitat von Erdmann111: ...sei nicht so hart zu ihm, er hat immerhin eine !!! Deutsche Bank Aktie, und die hat er breiiiiit gestreut und diversifiziert.:laugh:


      Doitschbank.
      Bekanntlich eine meiner "Lieblingsaktien".




      Neben der neuen Widerstandslinie bildete der Kursverlauf nun auch noch ein sogenanntes "Todeskreuz" aus. Von einem Todeskreuz ist in der Charttechnik dann die Rede, wenn der gleitende Durchschnitt der vergangenen 100 Handelstage den gleitenden Durchschnitt der zurückliegenden 200 Handelstage von oben nach untern durchbricht. Optional können für die Vorhersage dieses Musters auch der GD 50 und GD 200 herangezogen werden. Die Quintessenz dieses Todeskreuzes ist eine erhebliche Verschlechterung des Momentums der Aktie und ein Zeichen für einen längerfristigen Abwärtstrend.

      Empirie spricht Bände

      Gerade bei der Aktie der Deutschen Bank haben sich die negativen Auswirkungen des Todeskreuzes schon häufig bewahrheitet. Seit Anfang der Neunzigerjahre bildete die Aktie genau zwölf Mal ein solches Signal aus. Von diesen zwölf Mal führten genau neun zu einem schweren Rückschlag für die Aktie. Auch kurz vor dem Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007 bildete der Kursverlauf der Deutschen Bank ein solches Todeskreuz aus. Investoren, die damals auf das Warnsignal eingegangen sind, konnten die Aktie noch für rund 80 Euro verkaufen. Nur wenige Monate drauf notierten die Anteile bei rund 12 Euro pro Stück. Die Beachtung des Todeskreuzes hätte Investoren unterdessen auch den derben Kursabsturz Mitte 2016 erspart. Damals testete die Aktie erstmals die nun durchbrochene 10-Euro-Marke.

      Kurshalbierung ist nicht ausgeschlossen

      Sollte sich das schlechte Omen des Todeskreuzes auch dieses Mal bewahrheiten, könnte die Bank bald auf dem Niveau der Finanzkrise gehandelt werden. Damals lag die Marktkapitalisierung der Deutschen Bank zeitweise unterhalb von 10 Milliarden Euro. Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von knapp 20 Milliarden Euro ist die Bank gegenwärtig jedoch noch doppelt so teuer wie 2008. Dass der Aktienkurs nun trotzdem unter dem Niveau von 2008 notiert, liegt daran, dass die Bank im Anschluss an die Krise mehrere Kapitalerhöhungen durchgeführt hat und somit die Anzahl der ausstehenden Anteile erhöhte.
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/charttechnik-mit-w…

      Und natürlich rufe ich jetzt alle auf, die mich als KONTRAINDIKATOR sehen, die Chance der Stunde zu nutzen. :D
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 14:13:09
      Beitrag Nr. 265.679 ()
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 14:50:31
      Beitrag Nr. 265.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.981.339 von wuscheler am 14.06.18 00:51:35
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Red Shoes: Unsinn? Irrtum.
      Solcherlei Aussagen und Prognosen mache ich niemals nach Bauchgefühl, sondern strikt und stur nach den Methoden der technischen Analyse.
      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Na denn mal los, will sehen.
      Als erstes hätte ich gerne mal das "Rounding Top seit 2016" erklärt, welches sich ja nahe an einem 7-jährigen Tiefpunkt von Gold befindet ... ;)




      Horst Szentiks (Red Shoes)
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