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    Credit Suisse (CSGN) WKN: 876800 - Älteste Beiträge zuerst (Seite 17)

    eröffnet am 24.01.08 12:41:06 von
    neuester Beitrag 24.04.23 12:01:15 von
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    ISIN: CH0012138530 · WKN: 876800
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      Avatar
      schrieb am 13.06.16 21:14:49
      Beitrag Nr. 161 ()
      Servus,

      Ich habe eine Frage zum geplanten IPO der Credit Suisse:

      http://www.finews.ch/news/banken/19644-credit-suisse-strateg…

      Was wird ein IPO für folgen für die bestehenden Aktionäre haben und was geschieht mit den bestehenden Aktien?
      Avatar
      schrieb am 21.06.16 12:15:47
      Beitrag Nr. 162 ()
      Shorties am Werk
      daher der Massive Rückgang, aber irgendwann müssen die eindecken.
      Habe KO C zugelegt.


      Credit Suisse - wird von den professionellen Short-Sellern weiter attackiert. Letzten Freitag war die Short-Position 13pc der ausstehenden Aktien. Das heisst, praktisch jede 7. Aktie war von HedgeFunds "leer" verkauft worden. Das ist einer der Gründe, warum die Aktie gestern überdurchschnittlich gestiegen ist: Shorts haben eingedeckt! CS-Aktie
      Avatar
      schrieb am 21.06.16 16:00:54
      Beitrag Nr. 163 ()
      Zürich (awp) - Am Schweizer Markt wird heute u.a. über folgende Themen gesprochen (Kursveränderungen 10.55 Uhr):

      CREDIT SUISSE (+0,5% auf 12,55 CHF): Glaubt der Markt dem CEO?

      Am Markt sorgt ein von Bloomberg veröffentlichtes internes Memo des Credit Suisse-CEO Thiam an die Belegschaft für Gerede. Wenig überraschend erteilt der Grossbank-CEO allen Erwartungen über eine bevorstehende Kapitalerhöhung eine klare Absage. Obwohl sich die Lage an Schlüsselmärkten zuletzt wenig aufgehellt habe, seien in den letzten Monaten auch Erfolge erzielt worden. Die Bank gibt sich daher zuversichtlich, mit ihrer Strategie-Anpassung Mehrerträge zu generieren, was ihr eine neue Kapitalerhöhung ersparen könnte. Händler meinen, dass Thiam einmal mehr "eine Art Vertrauensfrage" stelle. Die Frage sei somit, ob der Markt dem als angeschlagen eingeschätzten CS-CEO mehr glaubt als den zahlreiche Märkte und Einzeltitel beherrschenden HedgeFunds mit ihren Shortpositionen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.07.16 20:02:45
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.663.763 von hasi22 am 21.06.16 16:00:54
      ...Shortpositionen sorgen für positive Überraschung.
      Im EuroSTOXX50 fiel heute die kräftige Erholung der italienischen Banken auf. Ich vermute das die CS ab Montag eine Gegenbewegung startet, nachdem sie seit dem 19.06. kurzfristig 20 Prozent verloren hat. Dazu passt der aktuelle Beitrag den ich Euch als Anlage beifüge:


      Schweiz

      07. Juli 2016 19:59; Akt: 07.07.2016 23:13
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      Tiefe Aktienkurse schüren Ängste vor neuer Krise

      Nicht nur die Credit Suisse, auch andere europäische Grossbanken haben enorm an Wert verloren. Wie ernst ist die Lage?

      Die Aktienkurse europäischer Banken sind historisch tief.Neben den Tiefstzinsen und dem Brexit ist ein Grund die Schieflage italienischer Banken. Diese schürt Ängste vor einer neuen Bankenkrise. Schweizer Ökonomen und Analysten rechnen indes nicht mit einer solchen.

      Die Credit Suisse, deren Kurs am Donnerstag wieder knapp über 10 Franken notierte, ist nicht die einzige Betroffene: Auch die Aktien anderer europäischer Grossbanken wie jene der UBS, der Deutschen Bank, der Commerzbank, von Barclays, der Royal Bank of Scotland und der Société Générale haben enorm an Wert verloren.

      «'So schlecht kann es denen gar nicht gehen'»

      Ist dies gerechtfertigt? Rainer Skierka, Analyst bei Research Partners (Zürich), sagt: «Mittlerweile kriegen sie die Banken zu Preisen, dass man sagen muss: «So schlecht kann es denen gar nicht gehen». Bei der Credit Suisse müsste die Hälfte des Eigenkapitals auf irgendeine Art verpuffen, damit der gegenwärtige Kurs angemessen wäre. «Das halte ich für nicht nachvollziehbar», sagt Skierka. Das sei von Panik getrieben.

      Gleichzeitig sagt Andreas Venditi, Analyst der Bank Vontobel: «Was an der Börse passiert, hat immer einen Grund.» Wenn ein Sektor in sechs Monaten 30 bis 50 Prozent verliere, dann habe das fundamentale Gründe.

      Ein solcher Grund ist die expansive Geldpolitik in der EU und den USA. Die Tiefstzinsen machen es schwierig, im traditionellen Zinsdifferenzgeschäft Geld zu verdienen. Und eine Normalisierung ist nicht in Sicht: Die US-Notenbank Fed hat im März angekündigt, die Zinsen langsamer als geplant anzuheben.

      Zu diesen fundamentalen Problemen kommt nun der Brexit. Wie sich der genau auswirken werde, sei noch unklar, sagt Venditi. Daniel Kalt, Chefökonom bei der UBS Schweiz, sagt, der Brexit stelle das bisherige Bankengefüge in Europa in Frage und sorge daher für Verunsicherung.

      Faule italienische Kredite

      Für die grösste Beunruhigung sorgen derzeit aber die faulen Kredite bei den italienischen Banken. Diese belaufen sich auf 360 Milliarden Euro. Ein privater Rettungsfonds namens Atlante wurde ins Leben gerufen. Dessen Mittel sind aber beschränkt. Die Regierung erwägt daher, den Banken mit Staatsgeld unter die Arme zu greifen. Dies stösst allerdings auf Widerstand der Europäischen Union.

      Die maroden Kredite bei den italienischen Banken wecken bei manchen Ängste vor einer neuen Bankenkrise: Denn wenn irgendwo ein Bankensystem ins Wanken kommt, kann das über die Verbindungen der Banken untereinander andere mitreissen.

      Dies war bei der Finanzkrise der Fall. Und dies sei auch der Grund, weshalb derzeit die Aktienkurse der Banken in ganz Europa sinken, meint Kalt. Und Venditi sagt: «Wenn die Probleme in Europa noch grösser werden, wird das auch die Schweizer Banken treffen.»

      Skierka und Kalt rechnen indes nicht mit einer zweiten Bankenkrise. Aus dem Fall Lehmann habe man gelernt, sagt Kalt. Man wisse heute, dass es einen Mechanismus brauche, um die Banken von faulen Krediten zu befreien und so zu stabilisieren. Das passiere ja derzeit in Italien.

      Erholung erwartet

      Kalt rechnet damit, dass die Aktienkurse der Banken wieder steigen werden. «Längerfristig sehen wir die Banken höher bewertet», sagt er. Die derzeit tiefen Bewertungen seien an sich noch kein Problem. Sie zeigten lediglich, dass die Marktteilnehmer der Ansicht seien, dass die Gewinn- und Ertragsaussichten der Branche derzeit nicht berauschend seien. Wenn sich aber beispielsweise das Zinsumfeld normalisiere, könne es sein, dass sich die Aktienkurse durchaus erholten. Auch Skierka geht von einer Erholung aus.

      Zu einem realen Problem könnten die tiefen Aktienkurse dann werden, wenn sie Kunden in Sorge versetzen. «Der Aktienkurs ist ein Signal an den Markt, die Mitarbeiter und die Kunden, dass da etwas nicht rund läuft», sagt Venditi. Wenn sich Kunden Sorgen machten, machten sie vielleicht weniger Geschäfte mit dieser Bank. Das habe man während der Finanzkrise gesehen, als Kunden von der UBS zu den Kantonalbanken wechselten.

      Zudem kann ein tiefer Aktienkurs dann ein Problem sein, wenn eine Bank ein anderes Institut übernehmen und mit Aktien zahlen will. Oder wenn eine Bank eine Kapitalerhöhung durchführen will. Beides stünde derzeit bei den meisten Banken aber nicht im Fokus, sagt Skierka.

      Durch die Shortpositionen am europäischen Bankenmarkt, und Kursabschläge von über 20 Prozent in den letzte 14 Tagen, sieht es m.E. nach einer kräftigen Gegenbewegung in den folgenden Tagen aus. Die italienischen Banken haben mit ihren Kursaufschlägen für die erste Überraschung heute gesorgt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.07.16 11:47:44
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.796.179 von HKroll am 08.07.16 20:02:45
      ...EURO am Sonntag Seite 15 Ausgabe 28/16 - Rückkehr der Zombie Banken-
      Zu meinen Beutrag vom Freitag möchte ich Euch kurz auf den o.g. Artikel in der heutigen Ausgabe der Zeitschrift EURO am Sonntag hinweisen.

      Wichtiges Zitat: Die Nachrichtenagentur Bloomberg spielte am Freitag bereits potenzielle Mega-Merger durch. Die italienische Unicredit könnte demnach von Societe Generale übernommen werden, "Credit Suisse von Wells Fargo-"und die Deutsche Bank vom britischen Geldhaus Barclays.

      Dann wollen wir einmal schauen, wie die Börse die Gerüchte verarbeitet.
      1 Antwort

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.07.16 15:01:58
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.801.507 von HKroll am 10.07.16 11:47:44
      Hinweis: Credit-Suisse-Chef Thiam «Der Aktienkurs bewegt sich, wenn wir Resultate liefern»
      Sehr lesenswert zur Zukunft der CS ist heute der Artikel aus der NZZ am Sonntag.
      Das Interview mit Vorstand Thiam wurde von Sebastian Bräuer und Daniel Hug geführt.
      Avatar
      schrieb am 03.01.17 14:06:23
      Beitrag Nr. 167 ()
      Unglaubliche Strärke der CH Banken !

      vielleicht weil sie jetzt die US-Kunden wieder aufnehmen sollen (vorpreschen der abtretenden Botschafterin Suzi Levine)

      Name Letzter§Veränderung
      CS GROUP N 15.43 0.82 (5.61 %)cool
      ​JULIUS BAER N 46.81 1.58 (3.49 %)
      UBS GROUP N 16.60 0.65 (4.08 %)
      Avatar
      schrieb am 06.10.17 15:35:42
      Beitrag Nr. 168 ()
      weitere KOC zugekauft, Outperform Ziel 18 CHF
      die CH Banken kommen langsam aus der Problemzone !
      Credit Suisse-Aktie: Wieder Aufwärtspotenzial! Kaufempfehlung, Kursziel erhöht auf 18 chf - Aktienanalyse (RBC Capital Markets)

      Credit Suisse - Tal der Tränen ist durchschritten 23354930Credit Suisse-Aktie: Wieder Aufwärtspotenzial! Kaufempfehlung, Kursziel erhöht - Aktienanalyse (RBC Capital Markets) | Aktien des Tages | aktiencheck.de


      Anke Reingen, Aktienanalystin von RBC Capital, rät in einer aktuellen Aktienanalyse zum Kauf der Aktie der Credit Suisse Group AG (ISIN: CH0012138530, WKN: 876800, Ticker-Symbol: CSX, SIX Swiss Ex: CSGN, Nasdaq OTC-Symbol: CSGKF) und erhöht ihr Kursziel.

      Das Wertpapier habe wieder Aufwärtspotenzial, so die Analystin. Denn Investoren könnten die Rückflüsse, die Kostensenkungsmaßnahmen und die Trennung von nicht zum Kerngeschäft gehörender Vermögenswerte honorieren.

      Anke Reingen, Aktienanalystin von RBC Capital, hat die Credit Suisse-Aktie von "sector perform" auf "outperform" hochgestuft und das Kursziel von 15,50 auf 18,00 CHF erhöht. (Analyse vom 06.10.2017)
      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...l_erhoeht_Aktienanalys…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.11.17 10:03:04
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.896.466 von hasi22 am 06.10.17 15:35:42
      Thiam wird (endlich) aktiv
      Credit Suisse - hält heute Investor Day in London ab. Will Kosten nochmals massiv senken. CEO Thiam verbreitet weiterhin Zuversicht fürs 2017 und die kommenden Jahre. Zurück auf den Wachstumspfad? Definiertes Ziel: ab 2019 soll die Ausschüttung an die Aktionäre erhöht werden, 50pc des Reingewinns sollen in Form von Aktienrückkäufen und Sonderdividenden zurückgeführt werden!



      Baader Bank:
      Die Baader Bank hat Credit Suisse mit "Buy" und einem Kursziel von 20 Franken wieder in die Bewertung aufgenommen. Im Jahr 2018 dürfte die Schweizer Großbank erstmals Nutzen aus ihrem umfangreichen Restrukturierungsprogramm ziehen, schrieb Analyst Tomasz Grzelak in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Markterwartungen seien nicht sonderlich hoch. Zum Investorentag am 30. November rechnet er zudem wieder mit einem neuen mittelfristigen Kostensparprogramm./ck/gl Datum der Analyse: 28.11.2017

      will Rendite verdreifachen !
      https://de.reuters.com/article/schweiz-credit-suisse-idDEKBN…
      Avatar
      schrieb am 30.11.17 12:41:43
      Beitrag Nr. 170 ()
      Bin heute eingestiegen
      Es scheint so, als würde sich die Aktie von ihrem Boden lösen. Die 90-Tageslinie übersteigt gerade die 200-Tageslinie und die Bank ist arg gebeutelt worden.

      Die Dividendenrendite liegt bei 4,5 % --- für ein Bank doch sehr gut.

      Mal schaun
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