Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation - Älteste Beiträge zuerst (Seite 960)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:06:39 von
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Der Markteintritt in USA könnte holprig werden.
U.a. ist es üblich finanzschwache Wettbewerber, wie Du schon selbst erkannt hast,
mit Klagen zu überziehen, einzig mit dem Zweck den Markteintritt zu verhindern oder
zu verzögern. Selbst wenn die Klagen keine Aussicht auf Erfolg haben, ist das schon
oft gelungen.
Sehe deshalb, einen Alleingang mit sehr gemischten Gefühlen.
aktioleer
U.a. ist es üblich finanzschwache Wettbewerber, wie Du schon selbst erkannt hast,
mit Klagen zu überziehen, einzig mit dem Zweck den Markteintritt zu verhindern oder
zu verzögern. Selbst wenn die Klagen keine Aussicht auf Erfolg haben, ist das schon
oft gelungen.
Sehe deshalb, einen Alleingang mit sehr gemischten Gefühlen.
aktioleer
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.752.435 von Owehh am 11.05.15 09:14:55Das wurde hier schon einmal diskutiert. Die Prognosen gehen wohl von einem Modell mit Vertriebspartner aus. Das heißt von einer Umsatzbeteiligung von sagen wir mal 20-30%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.752.435 von Owehh am 11.05.15 09:14:55die Umsatzberechnungen kann man doch knicken , du weißt doch gar nicht mit welcher Erlösbeteilgung die Analysten im Falle einer Verpartnerung gerechnet haben
wenn Shore mit 30 % Umsatzbeteiligung rechnet , würde dies einem Gesamtumsatzvolumen von rd. 50 Mio entsprechen
wenn Shore mit 30 % Umsatzbeteiligung rechnet , würde dies einem Gesamtumsatzvolumen von rd. 50 Mio entsprechen
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.752.576 von greenhorn1929 am 11.05.15 09:29:48Das stimmt!
Mir macht die Geschichte mit der Klage ein wenig Sorgen… Sollte man mal bei der Bio erfragen...
Mir macht die Geschichte mit der Klage ein wenig Sorgen… Sollte man mal bei der Bio erfragen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.752.564 von aktioleer am 11.05.15 09:28:37Das wäre ein Thema für die nächste HV oder Telko.
Wie bewertet Biofrontera dieses Risiko?
Welche Strategie hat man um dem entgegenzuwirken?
Ich kann an diesen Veranstaltungen leider nicht teilnehmen. Aber vielleicht ist hier jemand der solche Fragen vorbringen kann.
Wie bewertet Biofrontera dieses Risiko?
Welche Strategie hat man um dem entgegenzuwirken?
Ich kann an diesen Veranstaltungen leider nicht teilnehmen. Aber vielleicht ist hier jemand der solche Fragen vorbringen kann.
Das ausführliche SMC Update ist jetzt auf der HP
Das Vernünftigste wäre vielleicht, wenn Biofrontera einmal eine Vertriebspartnerschaft mit DUSA in Betracht ziehen würde.
Bei DUSA bestünde evtl. die Bereitschaft einer 50/50 Vermarktung, weil die ja bereits die ganze Vertriebsstruktur für PDT haben und keinerlei große Zusatzkosten für einen Ameluz-Vertrieb hätten. Hier müsste man natürlich im Vorfeld feste Absatz-Mengen aushandeln, dass DUSA dann nicht nur Levulan bewirbt und Ameluz auf der Strecke bleibt.
Bei einer sinnvollen Vereinbarung wäre das eine Win-/Win-Situation für beide Seiten: DUSA bekäme Zugriff auf das bessere Produkt (mitsamt Möglichkeit zu Flächentherapie und BCC) und müsste sich bzgl. Levulan keine Sorgen mehr machen, Biofrontera bekäme Zugriff auf eine bestehende US-Vertriebsstruktur und Sicherheit bzgl. eines blitzschnellen Vermarktungserfolgs in USA.
Es entstünden jedenfalls erhebliche Synergien, da man sich die kompletten Kosten des Aufbaus eines US-Vertriebs (ich schätze hier mal 10-20 Mio. Euro) sparen würde, die sich dann beide Parteien teilen könnten.
Die Frage hierbei wäre sicher, ob DUSA bei so einer Vereinbarung mitspielen würde. Für Biofrontera wäre dies aus meiner Sicht aber ein sehr großer Schritt nach vorne.
Bei DUSA bestünde evtl. die Bereitschaft einer 50/50 Vermarktung, weil die ja bereits die ganze Vertriebsstruktur für PDT haben und keinerlei große Zusatzkosten für einen Ameluz-Vertrieb hätten. Hier müsste man natürlich im Vorfeld feste Absatz-Mengen aushandeln, dass DUSA dann nicht nur Levulan bewirbt und Ameluz auf der Strecke bleibt.
Bei einer sinnvollen Vereinbarung wäre das eine Win-/Win-Situation für beide Seiten: DUSA bekäme Zugriff auf das bessere Produkt (mitsamt Möglichkeit zu Flächentherapie und BCC) und müsste sich bzgl. Levulan keine Sorgen mehr machen, Biofrontera bekäme Zugriff auf eine bestehende US-Vertriebsstruktur und Sicherheit bzgl. eines blitzschnellen Vermarktungserfolgs in USA.
Es entstünden jedenfalls erhebliche Synergien, da man sich die kompletten Kosten des Aufbaus eines US-Vertriebs (ich schätze hier mal 10-20 Mio. Euro) sparen würde, die sich dann beide Parteien teilen könnten.
Die Frage hierbei wäre sicher, ob DUSA bei so einer Vereinbarung mitspielen würde. Für Biofrontera wäre dies aus meiner Sicht aber ein sehr großer Schritt nach vorne.
Es stimmt nach dem SMC-Update tatsächlich, dass die aktuellen Verzögerungen des US-Antrags darauf beruhen, dass man zunächst Geld eintreiben muss, weil man die US-Zulassungsgebühr nun doch zahlen muss.
Unglaublich, dass man bei Biofrontera so etwas einzelnen Personen per Email mitteilt, ohne hierauf bei der Kapitalerhöhung hinzuweisen. Was soll so etwas?
Den Passus in der SMC-Studie, wonach Biofrontera jetzt die FDA-Zulassungsgebühr zunächst vorstrecken muss, aber eine Rückerstattung "aller Wahrscheinlichkeit" im Nachgang beantragt werden kann, würde ich mal so deuten, dass es offensichtlich ziemlich aussichtslos erscheint, im Nachhinein eine Erstattung zu erhalten. Wieso sollte man auch eine Erstattung erhalten, wenn es aktuell keine gesetzliche Grundlage mehr gibt? Falls eine neue gesetzliche Regelung kommen sollte, kommt die sicher nicht rückwirkend.
Ich bleibe aus aktuellem Anlass dabei, dass man für den Fall einer Eigenvermarktung in den USA noch in so viele unbekannte Fettnäpfchen treten wird, die alles wieder endlos verzögern und den Gesamterfolg in Frage stellen werden.
Unglaublich, dass man bei Biofrontera so etwas einzelnen Personen per Email mitteilt, ohne hierauf bei der Kapitalerhöhung hinzuweisen. Was soll so etwas?
Den Passus in der SMC-Studie, wonach Biofrontera jetzt die FDA-Zulassungsgebühr zunächst vorstrecken muss, aber eine Rückerstattung "aller Wahrscheinlichkeit" im Nachgang beantragt werden kann, würde ich mal so deuten, dass es offensichtlich ziemlich aussichtslos erscheint, im Nachhinein eine Erstattung zu erhalten. Wieso sollte man auch eine Erstattung erhalten, wenn es aktuell keine gesetzliche Grundlage mehr gibt? Falls eine neue gesetzliche Regelung kommen sollte, kommt die sicher nicht rückwirkend.
Ich bleibe aus aktuellem Anlass dabei, dass man für den Fall einer Eigenvermarktung in den USA noch in so viele unbekannte Fettnäpfchen treten wird, die alles wieder endlos verzögern und den Gesamterfolg in Frage stellen werden.
DGAP-News: GBC AG: 19. MKK - Münchner Kapitalmarkt Konferenz - Biofrontera AG (DE0006046113) (deutsch)
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7621122-dgap-news-…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7621122-dgap-news-…
Hallo ihr Lieben,
habe Eure Beiträge hier mit Freude gelesen!
Ich glaube bei einigen von Euch ist der Schwachsinn ausgebrochen!
Wenn ich lese "die Kapitalerhöhung ist ein günstiges Geschenk für die treuen Investoren",
"Klagen über ziehen, um den Markteintritt zu verzögern"
"Die Geschichte mit der Klage macht mir ein wenig Sorge"
"Ein Fall für die Hauptversammlung usw.",
Euere Räuberpistolen, die ihr so den ganzen lieben Tag von Euch gebt sind schon sehr peinlich.
Andere von Euch befassen sich mit wissenschaftlichen Abhandlungen über das für und wieder der
Wirkungsweise und die Erweiterten Einsatzmöglichkeiten von Ameluz, alles was ihr so aus reiner Langeweile von Euch gebt, ist eigentlich nur "N I C H T S".
Herzl. Grüsse vom
Sozialamt
habe Eure Beiträge hier mit Freude gelesen!
Ich glaube bei einigen von Euch ist der Schwachsinn ausgebrochen!
Wenn ich lese "die Kapitalerhöhung ist ein günstiges Geschenk für die treuen Investoren",
"Klagen über ziehen, um den Markteintritt zu verzögern"
"Die Geschichte mit der Klage macht mir ein wenig Sorge"
"Ein Fall für die Hauptversammlung usw.",
Euere Räuberpistolen, die ihr so den ganzen lieben Tag von Euch gebt sind schon sehr peinlich.
Andere von Euch befassen sich mit wissenschaftlichen Abhandlungen über das für und wieder der
Wirkungsweise und die Erweiterten Einsatzmöglichkeiten von Ameluz, alles was ihr so aus reiner Langeweile von Euch gebt, ist eigentlich nur "N I C H T S".
Herzl. Grüsse vom
Sozialamt
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