IQ International AG ,nach Fusion Nachfolger von IQP Licensing AG - Älteste Beiträge zuerst (Seite 101)

[Gorilla13]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.962.880 von Antarcticus am 07.02.18 16:47:16

Das war klar, dass das kommt. Merkt ihr denn gar nicht, dass der Name "IQ POWER" bei Discover nicht mehr existiert, völlig ausgelöscht. Ein Beispiel: Discover MIXTECH hat angeblich den Award gewonnen, für mich war es aber IQ Power. Von wem kommt denn das Patent? Discover hat es mitfinanziert und den Namen kreiert, aber mehr auch nicht.

[Sechs_Helden]

Wie jetzt?
iQ hat seine Patente verkauft?
Dann wären wir im Arsch.

[Kallenfels]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.962.991 von Iqforyou am 07.02.18 16:55:15

Merke 8 Jahre zurück !!!!

[Kallenfels]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.963.192 von Sechs_Helden am 07.02.18 17:10:12

Vielleicht hat Bob die beim Pokern an DE verloren

[Kallenfels]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.961.047 von Googol23 am 07.02.18 14:08:36

Zitat von Googol23: ich denke Du verstehst deinen eigenen Artikel nicht!!

wo ist die falsche Behauptung?

Auszug aus deinem Beitrag (Link)
>>>ie Zukunft der Mobilität ist elektrisch. Doch noch ist unklar, welche Technologie unter der Motorhaube das Rennen machen wird: Batterien, die regelmäßig an eine Ladesäule gehängt werden müssen, oder Brennstoffzellen, die Wasserstoff von der Tankstelle benötigen.<<<<

Zitat von Kallenfels: Lass Deine falschen Behauptungen im Remark Thread und nicht hier!!!!!

Wenn Du neutral den Bericht gelesen hättest wozu ich den Link eingestellt habe wüßtest Du auch, daß nur im ersten Moment Elektrobatterien einen Vorteil vor der W A S S E R S T O F F Technologie haben.

Also bitte für die Zukunft bleib im alten Thread und nerv uns hier nicht.
Von uns Investierten geht auch keiner in den Remark Thread.

hier das Resume der Studie :

„Elektroautos mit Batterie stellen in dieser Phase den kostenoptimalen Pfad dar, langfristig sind sie aber nicht optimal“, erklärt Martin Robinius. „Ab mehreren Millionen Fahrzeugen beginnt sich das Verhältnis umzukehren.“ Die Studie aus Jülich betrachtet eine Marktdurchdringung von bis zu 20 Millionen Fahrzeugen, was knapp der Hälfte des heutigen Bestands entspricht. Dann sind die Investitionen in eine Ladesäulen-Infrastruktur mit rund 51 Mrd. € höher im Vergleich zur Wasserstoff-Infrastruktur (40 Mrd. €). Die Mobilitätskosten hingegen unterscheiden sich in diesem Stadium kaum. Sie liegen in beiden Fällen zwischen 4,5 und 4,6 Eurocent pro Kilometer.

Die Gesamtkosten seien in beiden Fällen deutlich geringer als Investitionen in anderen Infrastruktur-Bereichen. Die Studienautoren empfehlen daher, beide Pfade auszubauen. „Wir brauchen beide Infrastrukturen, und wir können sie uns auch leisten: Batterien und Wasserstoff schließen sich nicht gegenseitig aus. Und wir müssen so schnell wie möglich damit beginnen, sie beide aufzubauen. Darin liegt sicher auch eine große Chance für die Innovationsfreudigkeit in unserem Land der Ingenieure“, erklärt Institutsleiter Prof. Detlef Stolten.

[Googol23]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.963.420 von Kallenfels am 07.02.18 17:27:40

@Kahlenfells
in beiden Studien geht es um den E Antrieb
im 1 Fall wird der Strom durch eine Batterie bereitgestellt
im 2 Fall wird der Strom durch Wasserstoff erzeugt.

Zitat von Kallenfels:

Zitat von Googol23: ich denke Du verstehst deinen eigenen Artikel nicht!!

wo ist die falsche Behauptung?

Auszug aus deinem Beitrag (Link)
>>>ie Zukunft der Mobilität ist elektrisch. Doch noch ist unklar, welche Technologie unter der Motorhaube das Rennen machen wird: Batterien, die regelmäßig an eine Ladesäule gehängt werden müssen, oder Brennstoffzellen, die Wasserstoff von der Tankstelle benötigen.<<<<

...

hier das Resume der Studie :

„Elektroautos mit Batterie stellen in dieser Phase den kostenoptimalen Pfad dar, langfristig sind sie aber nicht optimal“, erklärt Martin Robinius. „Ab mehreren Millionen Fahrzeugen beginnt sich das Verhältnis umzukehren.“ Die Studie aus Jülich betrachtet eine Marktdurchdringung von bis zu 20 Millionen Fahrzeugen, was knapp der Hälfte des heutigen Bestands entspricht. Dann sind die Investitionen in eine Ladesäulen-Infrastruktur mit rund 51 Mrd. € höher im Vergleich zur Wasserstoff-Infrastruktur (40 Mrd. €). Die Mobilitätskosten hingegen unterscheiden sich in diesem Stadium kaum. Sie liegen in beiden Fällen zwischen 4,5 und 4,6 Eurocent pro Kilometer.

Die Gesamtkosten seien in beiden Fällen deutlich geringer als Investitionen in anderen Infrastruktur-Bereichen. Die Studienautoren empfehlen daher, beide Pfade auszubauen. „Wir brauchen beide Infrastrukturen, und wir können sie uns auch leisten: Batterien und Wasserstoff schließen sich nicht gegenseitig aus. Und wir müssen so schnell wie möglich damit beginnen, sie beide aufzubauen. Darin liegt sicher auch eine große Chance für die Innovationsfreudigkeit in unserem Land der Ingenieure“, erklärt Institutsleiter Prof. Detlef Stolten.

[Kallenfels]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.963.639 von Googol23 am 07.02.18 17:47:21

Du wirst hier im Thread so gebraucht wie das CO 2 in der Luft.

Warum bleibst Du nicht bei Deinen Gleichgesinnten.

[Kallenfels]

Neue " nichtssagende " Meldung von IQP L AG kommen über den Ticker.

Es ist eine Schande wie man hier die nicht Auskunfts- Pflicht !!!!!!!! verschlüsselt und permanent umgeht.
Ich wünsche mir nichts sehnlicher wie einen neuen CEO.

[Gorilla13]

Q&A jetzt da: http://www.iqpower.com/de/content/nachrichten#collapse0

[Kallenfels]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.964.038 von Gorilla13 am 07.02.18 18:21:15

Um was sind wir jetzt schlauer ?????????????????????????????????