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    Steinhoff International - Älteste Beiträge zuerst (Seite 581)

    eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
    neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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      Avatar
      schrieb am 23.01.18 19:11:20
      Beitrag Nr. 5.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.803.765 von Gutser am 23.01.18 18:09:27
      Aktien sind nicht nur "relativ"(Höchstände)teuer
      Sondern auch "absolut" bezügl. historische KGV und gestiegener Zinsen. Wir sind schon einige Zeit im exopentiellen Bereich.Bedeutete eigentlich immer einen scharfen Rückfall/ Crash jederzeit.
      Avatar
      schrieb am 23.01.18 19:12:56
      Beitrag Nr. 5.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.804.305 von 514000 am 23.01.18 18:54:50Da werden aber Viele glücklich sein wenn Du denen die Papiere abkaufst :rolleyes:
      Soll ja noch eine handvoll Leute geben mit Kurszielen um die 3 Euro :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.01.18 19:13:51
      Beitrag Nr. 5.803 ()
      Gegen Steinhoff sind mehrere Verfahren anhängig, die Seifert angestrengt hat: eines in Amsterdam, zwei in Wien. Darüber hinaus sind kurz nach Einbringung der Klagen anonyme Strafanzeigen bei Ermittlungsbehörden eingegangen. Die darin enthaltenen Vorwürfe wiegen schwer: Steinhoff wird Bilanzfälschung vorgeworfen.
      Kopiert oben aus der Diskussion


      Anonyme Strafanzeigen sind das perfekte Mittel, den Ruf eines Konkurrenten zu ruinieren.
      Sofern der Emittent der anonymen Anzeige nicht ermittelt werden kann,
      kann man ihn nicht mal wegen Verleumdung und Schadensersatz verklagen, sofern sich die
      Anzeige als unbegründet erweist.

      Aphorismus von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Der größte Lump im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant.
      Avatar
      schrieb am 23.01.18 19:20:01
      Beitrag Nr. 5.804 ()
      Aktien sind nicht nur "relativ"(Höchstände)teuer Sondern auch "absolut" bezügl. historische KGV und gestiegener Zinsen. Wir sind schon einige Zeit im exopentiellen Bereich.Bedeutete eigentlich immer einen scharfen Rückfall/ Crash jederzeit.

      Das gilt nicht für alle Aktien.
      Man schaue sich nur die Autoaktien an, die LH, andere im DAX.
      Gar nicht teuer sind die.
      Und die Zinsen im Euroraum sind immer noch fast so niedrig wie noch nie.
      Und auch in den USA sind sie vom Mittelwert noch weit, weit entfernt.
      Avatar
      schrieb am 23.01.18 19:24:04
      Beitrag Nr. 5.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.804.557 von NickelChrome am 23.01.18 19:12:56Für 3 will ich aber keine abkaufen :-)). 2-2.50 sind mittelfristig drin. Abwarten !

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      Avatar
      schrieb am 23.01.18 19:25:13
      Beitrag Nr. 5.806 ()
      Gründe für heutige Korrektur
      Laut https://www.businesslive.co.za/bd/markets/2018-01-23-jse-rea…

      ist das der Grund für die Korrektur heute :
      "Steinhoff International, however, fell 4.39% to R7.84 after reports earlier that UK-based Poundland was seeking to divorce itself from its parent via a management buyout."

      Detailartikel dazu:
      https://www.businesslive.co.za/bd/companies/retail-and-consu…

      ich meine aber eher das eben gepostete:

      "While the creditors hope for an update at Friday’s meeting on how Steinhoff hopes to resolve its debt situation, any negotiations about a credit valuation adjustment can only begin once Steinhoff has restated its figures and it becomes clear what future earnings the group will have.

      "We expect that to be the case in April," one of the sources said."

      Kann ich mir kaum vorstellen ... spätestens am Freitag wissen wir mehr...

      Link ging bei mir nicht, daher nochmal:

      https://www.businesslive.co.za/bd/companies/retail-and-consu…
      Avatar
      schrieb am 23.01.18 19:28:41
      Beitrag Nr. 5.807 ()
      Auch technische Analysten zeigen sich weiterhin pessimistisch. Denn der Wert notiert immer noch deutlich unter dem gleitenden Durchschnitt der vergangenen 200 Tage. Dieser verläuft aktuell bei 3,65 Euro. Damit liegt weiterhin ein klares Verkaufssignal vor! ... und dann:

      Das ist gehobener Schwachsinn.
      Ich würde mich schämen, damit an die Öffentlichkeit zu treten.
      Das zeigt mir immer mehr, dass man technische Analysten nicht ernst nehmen sollte.
      Die können nur eines, ein Lineal bedienen.
      Zum Nachdendenken über Zusammenhänge reicht es dann nicht mehr.
      Ich möchte mal deren IQ messen. Bei technischen Analysten scheint mir zum Stellenantritt ein
      IQ größer 100 verboten.
      Avatar
      schrieb am 23.01.18 19:28:51
      Beitrag Nr. 5.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.803.468 von WernaWillsWissen am 23.01.18 17:49:19
      Zitat von WernaWillsWissen: Im Rahmen der Vertragsfreiheit sind solche Verträge zwischen Kaufläuten möglich, es sind ja keine Kleinaktionäre oder Konsumenten mit besonderen Schutzrechten. Natürlich kann man eine Option mit 70.000 EUR vereinbaren, beide sind Kaufläute und soweit ich weiß Handlungs- und Zeichnungsfähig zu diesem Zeitpunkt gewesen. Man kann ja auch sogar einen Schenkungsvertrag abschließen, der wäre dann auch gültig, dass kommt z.B. auch sehr oft bei "Betriebsnachfolgen" vor.

      Im Grunde muss nur der zuständige Richter aufgrund des bestehenden Vertrages klären, ob Seifert sein Optionsrecht vertragskonform ausgeübt hat oder nicht. Dokumentenprüfung! Für Steinhoff ist dass dann auch binden!
      Vertragsfreiheit plus Kaufleute, also gültig. So einfach ist es nun auch wieder nicht.

      1. Jeder Vertrag kann je nach Rahmenbedingungen nichtig sein.

      2. Kommt ein Vertrag durch Willenserklärungen (komplett) zustande. Sollte Seifert im schriftlichen Teil besser dastehen, mag zwar SH ein Beweisproblem haben. Doch gibt es auch Indizien, Anschein, Treu und Glauben usw. Hatten wir schon.

      Stand scheint: Bisher wurde richterlich lediglich ein Scheingeschäft vermutet, zumindest die Möglichkeit geäußert. Würde sagen: 1:0 für Steinhoff.

      Die nicht zuletzt im Auftrag von SH engagierten Wirtschaftsprüfer könnten also, sofern sie die Regularien beachten, ihren Ermessensspielraum bzgl. Bewertung dahingehend ausnutzen, Poco & Conforama maximal vertretbar Steinhoff zuzuordnen. Weder Staatsanwaltschaft noch eines der behandelnden Gerichte kam seit Monden bis Jahren zu einem anderen Schluss. Einziger Hinweis wie erwähnt, Seiferts Anspruch basiere auf einem Scheingeschäft.

      Hoffe, die sind da knallhart. Ist ja nicht so, dass Seifert der liebe Bubi wäre, sondern er hat die Seiten gewechselt. Noch so ein Argument: Untreue.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.18 19:29:26
      Beitrag Nr. 5.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.804.278 von 514000 am 23.01.18 18:53:26Super Quelle, DANKE !
      Avatar
      schrieb am 23.01.18 19:40:54
      Beitrag Nr. 5.810 ()
      Top Artikel von heute früh
      Companies / Retail & Consumer
      NONCORE ASSETS
      Steinhoff rallies on sale of PSG shares
      23 January 2018 - 05:43 Ann Crotty

      The Steinhoff share price enjoyed one of its strongest trading days in recent weeks on Monday, when it shot up 10% to R8.50 in early morning trade following news that it was putting 29.5-million of its PSG shares up for sale.

      At the close of business on Monday, Steinhoff announced it had raised R7.1bn after placing 29.4-million shares at R240 each. The placing price was marginally below PSG’s market price, but analysts said it represented a good price, given the circumstances.

      "They did very well to get that price, given the premium on which PSG trades, it’s on a p:e of 28 times," said one analyst.

      Although PSG’s share price eased marginally in early trade after Steinhoff’s announcement, it recovered quickly and closed at R254. Monday’s sale was in addition to 20.6-million PSG shares sold by Steinhoff in early December shortly after it informed the market of accounting irregularities.

      In early December, the company said it was considering the sale of noncore assets in a bid to raise more than $1bn to plug holes in the balance sheet. It also said it was reviewing the recoverability of non-South African assets worth an additional €6bn. In December, the group reportedly had total long-term debt of about €10bn and short-term debt of €6.2bn. In addition, it had preference share capital of about R1.5bn.

      Earlier in January, Steinhoff informed the market it was considering the early redemption of about R7bn of medium-term notes in a move analysts said was designed to release it from restrictions on its ability to sell attractive South African assets. And in another bid to manage its extremely tight liquidity situation last week, Steinhoff announced it was seeking limited waivers from the conditions attached to loans provided by some of its European funders.

      Analysts said that without the waivers Steinhoff would be restricted in its ability to stabilise the group’s operations.

      Meanwhile, on Monday the Dutch court that was asked to order an investigation into Steinhoff’s accounts said it expected to make an announcement by February 19. A decision was initially expected on December 22. The approach to the Dutch court, which was made by a former joint-venture partner of Steinhoff who is thought to be behind a damning report on the company, was first disclosed in mid-September.

      The group’s former CEO, Markus Jooste, said at the time "the annual accounts of Steinhoff International were established according to all applicable rules and to our best knowledge".

      An Amsterdam-based analyst said on Monday that, given developments since the initial approach, the court might deem it unnecessary to request such an investigation.

      In December, Steinhoff announced it was conducting its own investigation into "accounting irregularities" following its external auditors’ refusal to sign off on the 2017 accounts.

      Steinhoff’s supervisory board subsequently announced the group was also reviewing its 2016 and 2015 accounts. Every page of the 2015 and 2016 integrated annual reports has since been stamped "Information can no longer be relied on".

      The Dutch analyst said this seemed to make a court investigation redundant.

      crottya@bdlive.co.za


      Also doch nur eine Auskunftsklage in Amsterdam, da lag ich falsch - selten bin ich so gern falsch gelegen :):)

      Ist natürlich klasse, wenn das Gericht das Urteil nur verschiebt, weil SH bzw. PWC die geforderte Aufklärung ohnehin schon machen .
      Dann droht da mal GAR NICHTS !
      Und die Fristverlängerung bis zum 19. Februar ist ein komplettes NON EVENT
      !
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