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    Bei Münchener Rück ist eine AdHoc fällig - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1157)

    eröffnet am 20.12.03 11:29:24 von
    neuester Beitrag 25.04.24 22:40:53 von
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      schrieb am 08.11.17 10:12:09
      Beitrag Nr. 11.561 ()
      Heute verkaufen und Anfang nächster Woche zurückkaufen könnte man sich auch als Langfristanleger überlegen. Einfach mal die Position verbilligen. Im ungünstigen Fall verpasst man etwas Performance aber so wie die Aktie abgegangen ist sehe ich da eher das Risiko nach unten im Moment.
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      Avatar
      schrieb am 14.11.17 15:08:11
      Beitrag Nr. 11.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.129.057 von Almas am 08.11.17 10:12:09Rücksetzer läuft -ich warte noch etwas mit dem Wiedereinstieg.
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      schrieb am 30.11.17 17:56:37
      Beitrag Nr. 11.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.179.737 von Almas am 14.11.17 15:08:11
      Zitat von Almas: Rücksetzer läuft -ich warte noch etwas mit dem Wiedereinstieg.


      Gute Entscheidung:
      http://de.4-traders.com/MUENCHENER-RUECKVERSICHER-436858/new…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://de.4-traders.com/MUENCHENER-RUECKVERSICHER-436858/new…



      Muenchener Rueckversicherung : Münchener-Rück-Chef - Gewinnsteigerungen nur in Trippelschritten

      30.11.2017 | 11:16


      Wenning, CEO of German Reinsurer Munich Re, attends company's shareholder meeting in Munich

      Gewinne von drei Milliarden Euro und mehr werden für die Münchener Rück nach Einschätzung ihres Vorstandschefs auf Jahre hinaus Utopie bleiben.


      Zunächst gehe es darum, den Nettogewinn angesichts niedriger Zinsen und bröckelnder Preise in der Schaden-Rückversicherung "bei zwei Milliarden Euro plus zu stabilisieren", sagte Joachim Wenning am Dienstagabend auf einem Journalisten-Empfang in München. Steigerungen seien für den weltgrößten Rückversicherer nur in kleineren Schritten von 100 Millionen Euro im Jahr zu erwarten. "Wir werden nicht in Bocksprüngen in die alten Ergebnisregionen zurückkehren." Steigende Prämien nach der Naturkatastrophen-Serien könnten den Aufwärtstrend allerdings beschleunigen: "Rückenwind erwarten wir natürlich in Folge der Schadenereignisse."

      Bis 2015 hatte die Münchener Rück jahrelang Gewinne von drei Milliarden Euro und mehr abgeliefert. Jeweils 500 Millionen Euro hätten seither die Dauer-Niedrigzinsen und der "weiche Markt" in der Rückversicherung gekostet, rechnete Wenning vor. "Wenn nichts passiert, würden diese beiden Faktoren mit weiteren 300 Millionen Euro pro Jahr reinbeißen." Um das zu kompensieren, setze der Konzern darauf, dass die Erstversicherungs-Tochter Ergo wie geplant pro Jahr bis zu 150 Millionen Euro mehr Gewinn abliefert. Und auch in der klassischen Rückversicherung seien die Marktanteile in einigen Sparten und Nischen noch nicht ganz ausgeschöpft.

      Die drei Hurrikane "Harvey", "Irma" und "Maria" haben 2017 tiefe Löcher in die Bilanz der Rückversicherer gerissen. Die Münchener Rück erwartet deshalb in diesem Jahr nur noch einen "kleinen Gewinn". Zugleich hofft die Branche aber, dass sie angesichts der Schäden höhere Prämien von den Erstversicherern verlangen kann - über die Katastrophenregionen in den USA und der Karibik hinaus.


      GEWINN GEHT KOMPLETT AN DIE AKTIONÄRE

      Die Aktionäre sollen unter dem Druck auf die Gewinne nicht leiden. 2,3 Milliarden Euro hatte die Münchener Rück zuletzt mit Dividende und Aktienrückkauf ausgeschüttet, exakt so viel wie für 2017 als Gewinn eingeplant war - vor den Hurrikanen. Auch in den nächsten Jahren könne man den Gewinn voll ausschütten. Das sei angesichts der dicken Kapitalpolster "durchaus vertretbar", sagte Wenning. "Es gibt keinen Grund, sich zurückzuhalten", ergänzte Finanzvorstand Jörg Schneider.

      Zukäufe seien nicht Teil der Strategie der Münchener Rück, betonte Wenning. "Der Schwerpunkt liegt in der organischen Weiterentwicklung des Konzerns." Eher denke er daran, sich von Geschäftsbereichen zu trennen. Die mitten im Umbau steckende Ergo gehöre aber nicht dazu: "Die Erstversicherung ist für uns eine strategische Stärkung", auch wenn die Ergebnisse jahrelang "eine Enttäuschung gewesen" seien. Ergo-Chef Markus Rieß soll das Ruder herumreißen. "Wir glauben an das Ergo-Strategieprogramm."

      Der Münchener-Rück-Chef stellte sich hinter den Beschluss des Ergo-Vorstands, die rund sechs Millionen klassischen Leben-Policen selbst abzuwickeln, statt sie zu verkaufen. "Diese Option hätte uns nicht gestärkt, sondern eine Belastung bedeutet", sagte Wenning. Die unverbindlichen Gebote hatten weit unter den Vorstellungen der Münchener Rück gelegen.
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      Avatar
      schrieb am 01.12.17 12:17:13
      Beitrag Nr. 11.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.328.053 von Tamakoschy am 30.11.17 17:56:37Bin jetzt bei 184 wieder dabei immerhin 12 Euro verbilligt das Ganze...
      Avatar
      schrieb am 05.12.17 16:10:48
      Beitrag Nr. 11.565 ()
      Immerhin knapp 5 % Dividendenrendite.

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      schrieb am 11.12.17 12:40:20
      Beitrag Nr. 11.566 ()
      Nicht berauschend, aber wäre auch schon gut für so ein Schwergewcht
      NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die
      Einstufung für Munich Re auf "Buy" mit einem Kursziel von 215 Euro belassen. Die
      europäische Versicherungsbranche dürfte 2018 wieder verstärkt risikoreichere
      Investments tätigen, schrieb Analyst Johnny Vo in einer am Montag vorliegenden
      Branchenstudie. Dies sollte der Haupttreiber für den Assekuranzsektor im
      kommenden Jahr sein./edh/zb


      Siehe: http://www.finanztreff.de/kurse_quicknews.htn?i=5864368&pId=…
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      Avatar
      schrieb am 12.12.17 08:58:11
      Beitrag Nr. 11.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.422.728 von Pebbles am 11.12.17 12:40:20Wenn die MüRü mir die nächsten 40 Jahre jedes Jahr leicht steigende 5% zahlt und dabei auch noch vielleicht 3-5% pro Jahr an Wert zulegt, dann ist das für mich eine durchaus zufriedenstellende Rendite. Man braucht im Depot auch Langweiler, die einfach stur jedes Jahr ihre Dividende zahlen. Ich habe in der gleichen Kategorie noch Unilever, Nestle, Roche, Novartis und einhe handvoll US Utilities. Kurssteigerungen erwarte ich da eigentlich eher weniger, aber 3-5% pro Jahr bei akzeptablem Risiko ist doch auch was.
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      Avatar
      schrieb am 14.12.17 13:27:29
      Beitrag Nr. 11.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.428.509 von neuflostein am 12.12.17 08:58:11Munich Re ist der am längsten im Depot verblieben Wert bei mir, bald werden es 7 Jahre. Mein Einstandskurs betrug damals ~112 Euro je Aktie. In diesem Zeitraum hat die Firma insgesamt Gewinne von ca. 95 Euro pro Aktie eingefahren (wenn ich für 2017 eine schwarze Null unterstelle). Also schon fast den gesamten Kaufpreis zurückverdient. Die seinerzeitige Unterbewertung hat man aufgeholt ,sodass am Ende brutto ~13%p.a. rausschauten im fraglichen Zeitraum in einem sehr schwierigen Branchenumfeld.
      Wie schauts nach vorne aus? Nun, solange die Zinsen niedrig bleiben wird sich die nachhaltige Ertragskraft nicht nennenswert aus dem Korridor von 12-15 Euro pro Aktie herausbewegen, den ich schon damals unterstellte. Der Einmaleffekt durch Aufholung von Unterbewertung ist verbraucht, für die Rendite nach vorne über die Dividende hinaus brauchts also Steigerungen der nachhaltigen Ertragskraft Das wiederum hängt ganz erheblich vom Zinsniveau über diesen Zeitraum ab. Wenn die Aktie über den nächsten 7-Jahreszeitraum ca. 5-7% brutto bringt, muss man denke ich zufrieden sein.

      Die niedrigen Zinsen sorgen allenthalben für große Kapitalpuffer sowie Zuflüsse von Außenseitern wie Pensionsfonds, die in unserer schönen neuen ZIRP-Welt Rendite brauchen. Ein Folge davon ist, dass die Rückversicherungspreise trotz massiven Naturkatastrophenanfalls wohl auch bei der kommenden Januarerneuerung allenfalls moderat ausfallen werden.

      http://www.artemis.bm/blog/2017/12/13/reinsurance-renewal-ra…
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      Avatar
      schrieb am 14.12.17 20:48:42
      Beitrag Nr. 11.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.447.819 von provinzler am 14.12.17 13:27:29bitte nicht die Aktienrückkäufe von etwa 1 Mrd EUR p.a. vergessen... so etwa 3% des Aktienkapitals p.a., die sich positiv auf das EPS auswirkt... die Anzahl der Aktien hat sich in den letzten Jahren bereits sehr deutlich reduziert...
      Avatar
      schrieb am 24.12.17 14:05:39
      Beitrag Nr. 11.570 ()
      Ich wünsche allen Aktionärinnen und Aktionären,
      allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern,
      allen Menschen

      ein gesegnetes Weihnachtsfest.

      Sogar für die Börse ist die Weihnachtszeit und der Jahreswechsel die einzige Zeit im Jahr, die als Ruhephase respektiert wird. Ich habe noch nie erlebt, dass es in dieser Zeit zu größeren Kursausschlägen gekommen ist. Wenn selbst Börsen zur Ruhe kommen, so zeigt sich welche menschliche Bedeutung hinter dem Fest der Liebe steckt.

      Sicherlich mag es in manchen Familien besonders zur Weihnachtszeit großen Streit geben. Ehen gehen auseinander. Kinder schreien Ihre Eltern an und umgekehrt. Geschwister verkrachen sich für alle Zeit. Aber wenn man ehrlich ist, liegt das alles nicht an Weihnachten. Das Weihnachtsfest und der Jahreswechsel bricht oft Probleme, die jahrelang als Schwelbrand unter der Oberfläche waren, auf. Das liegt aber ganz gewiss nicht an Weihnachten.

      Weihnachten ist so viel mehr, als ein geschmückter Tannenbaum. Plätzchen mögen dazu gehören, aber auch sie zeichnen dieses Fest nicht aus. Musik, Kirche, Spenden und Spendenquittungen, Geschenke, der Stress vor den Feiertagen. Schnell noch in Supermarkt am 23.12. 10 Minuten vor 20 Uhr und eine dringend benötigte Packung Eier kaufen. Das verkompliziert es und verklärt auch den Blick.

      Weihnachten bedeutet sich zu Besinnen. Über Dinge nachzudenken. Es ist genauso ein Fest der Liebe, auch mal mit anderen was zu teilen, denen es nicht so gut geht. Sei es gesundheitlich, finanziell oder familiär. Weihnachten ist sowohl eine Zeit als auch ein Ort der Begegnung und zwar so intensiv, wie eine intime Berührung die jeden berührt. Ich habe Menschen die mag ich mehr und manche weniger bis hin zur tiefsten Verachtung. Es gehört auch das Verzeihen dazu. So wie ich hier gerade in diesem Börsenforum schreibe und gerade über Momente aus 2017 nachdenke. Gute wie negative und auch viel Belangloses. Ich könnte jetzt noch stundenlang schreiben.

      Ich wünsche allen Menschen, dass sie es schaffen an Weihnachten überhaupt ein paar ruhige Momente zu haben, in denen man über sein Leben nachdenken kann. Es auch gelingt sich zu Besinnen, sei es in dem man verzeiht oder erkennt, dass das Leben und das Universum sehr viel größer ist als man selbst. Es eigentlich schon ein unvorstellbar großes Geschenk ist, vom Beginn des Urknalls an wo Materie und Antimaterie aufeinander getroffen sind. Bis hin zu dem Punkt wo sich Leben bildete und später auch der Mensch und dann am Ende dieses Prozesses man selbst geboren wurde. Das ist ein so großartiges Geschenk. Es zeigt auch wie klein man letztlich ist und hilft, sich vielleicht auch darüber im Klaren zu werden wo man tatsächlich hin will und wer man wirklich ist.


      In diesem Sinne


      Genießt das Weihnachtsfest wo auch immer ihr seid und findet euren Frieden mit euch selbst udn anderen.


      Gruß
      Stefan
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