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    Raiffeisen International > Wette auf Osteuropa - Älteste Beiträge zuerst (Seite 160)

    eröffnet am 22.07.05 12:53:14 von
    neuester Beitrag 31.12.23 12:16:45 von
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      schrieb am 07.02.19 09:48:50
      Beitrag Nr. 1.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.805.687 von stcorona am 06.02.19 15:53:24Nun ja, ich denke die Raiffeisen profitiert schon im großen Maßstab davon, dass das Zinsnievau in Osteuropa generell höher als in der Euro-Zone ist. Bleibt nur zu hoffen, dass da die Konjunktur nicht wieder abkippt und damit die Ausfallraten für Kredite ansteigen.

      Generell fand ich die Zahlen aber ok und bin auch mit der Dividende zufrieden. Es ist auf alle Fälle noch Potential nach oben gegeben und die Aktie ist nicht wirklich teuer.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.02.19 13:39:09
      Beitrag Nr. 1.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.812.182 von Mistsack am 07.02.19 09:48:50Zinsen bleiben die nächsten 20 Jahre um die 2 %, nicht mehr, nicht weniger !
      Die Raiffeisen muss ja genau wissen was sie bezüglich der Zinsen vom Markt die nächsten 20 Jahre hält. Denn ihr Hermann Mayer und Hirscher werben gerade für Kredite auf 20 Jahre zu Fixzinsen von 2,3 %. Das sagt alles über die Erwartungen. Warum sollten sie sich sonst freiwillig binden, als Geschäftsgrundlage ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 19:38:34
      Beitrag Nr. 1.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.824.548 von stcorona am 08.02.19 13:39:09
      Zitat von stcorona: Zinsen bleiben die nächsten 20 Jahre um die 2 %, nicht mehr, nicht weniger !
      Die Raiffeisen muss ja genau wissen was sie bezüglich der Zinsen vom Markt die nächsten 20 Jahre hält. Denn ihr Hermann Mayer und Hirscher werben gerade für Kredite auf 20 Jahre zu Fixzinsen von 2,3 %. Das sagt alles über die Erwartungen. Warum sollten sie sich sonst freiwillig binden, als Geschäftsgrundlage ?


      Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass ein Bank das Risiko des fixing von Zinsen nie auf die eigenen Bücher nimmt. Vielmehr schließt sie parallel ein Gegengeschäft (SWAP) mit einer Gegenpartei. Bei einer Zinsänderung bekommt sie von einer Partei Geld und zahlt es der anderen. Die Bank zieht sich ne schöne Strukturierungsfee!

      Wirklich wissen, was die nächsten Jahre zinstechnisch passiert, das tut keiner. Eine Bank verdient Geld durch gute Absicherung ihrer Geschäfte.
      Avatar
      schrieb am 05.03.19 13:28:30
      Beitrag Nr. 1.594 ()
      ... 10% Minus heute, RBI-Kurs zeitweise wieder unter 20 Euro ...
      Auch wenn es viele Jahre her ist, dass Anwälte wie Sergei Magnitsky - er starb in einem russischen Gefängnis - begonnen haben, Licht ins Dunkel zu bringen, irgendwann kommt die Wahrheit an den Tag.
      Avatar
      schrieb am 13.03.19 09:38:58
      Beitrag Nr. 1.595 ()
      Raiffeisen Bank International Datum/Zeit: 13.03.2019 08:05
      Quelle: APA

      RBI machte 2018 1,27 Mrd. Euro Gewinn und erhöht die Dividende
      Weiteres Wachstum im Visier - Konsolidierung in Osteuropa erwartet - BILD

      Die Raiffeisenbank International (RBI) hat am Mittwoch ihre vorläufigen Jahreszahlen für 2018 bestätigt: Der Konzerngewinn stieg um 14 Prozent auf 1,27 Mrd. Euro, in Folge wird der Hauptversammlung eine Dividende von 93 Cent/Aktie vorgeschlagen, um die Hälfte mehr als für 2017. Damals wurden 62 Cent ausgeschüttet. Das harte Kernkapital (CET 1 fully loaded) betrug 13,4 Prozent.
      Die Bank geht für die nächsten Jahre von einem "durchschnittlichen Kreditwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich aus", heißt es in der Unternehmensmitteilung vom Mittwoch. Die faulen Kredite, die auch 2018 rückläufig waren, sollen weiter sinken. Die Dividendenausschüttung soll bei 20 bis 50 Prozent des Konzerngewinns liegen.

      Auch will die Bank in Osteuropa weiter wachsen. Derzeit finde in einigen CEE-Ländern eine Konsolidierung des Bankensektors statt, an der sich die RBI beteiligen wolle, wird Bankchef Johann Strobl im Geschäftsbericht zitiert. Besonders interessant seien Tschechien, die Slowakei, Serbien und Bulgarien. "Das bedeutet aber nicht, dass wir nicht auch in anderen CEE-Ländern wachsen möchten. Rumänien müssen wir neu bewerten", so Strobl.

      Das im Vorjahr aufgenommene Kapital will Strobl nutzen, um die Marktposition der RBI in strategisch relevanten Märkten zu stärken. "Das kann organisches Wachstum bedeuten, aber auch die Akquisition von Portfolios oder kleinen Banken, wenn sich die richtige Gelegenheit ergibt und der Preis stimmt", sagte er.

      (Schluss Auftakt/Ausführlicher Bericht folgt nach PK) tsk/kan

      ISIN AT0000606306 WEB http://www.rbinternational.com/

      ISIN DE0007236101
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      schrieb am 12.04.19 09:16:29
      Beitrag Nr. 1.596 ()
      Raiffeisen Bank International erwägt Übernahme der Budapest Bank
      Sprecherin: Gute Alternative zur organischen Wachstumsstrategie

      Die Raiffeisen Bank International (RBI) zeigt Interesse an einer möglichen Privatisierung der ungarischen Budapest Bank. "Die Strategie und das Portfolio der Budapest Bank könnten eine gute Alternative zur organischen Wachstumsstrategie sein", sagte eine RBI-Sprecherin am Donnerstag zu Reuters.
      Die Synergien aus einem möglichen Zusammengehen der beiden Banken könnten zu einem höheren Kreditvolumen in der Region führen und den Wert der ungarischen Tochterbank erhöhen, sagte sie. Auch der RBI-Rivale Erste Group, der ebenfalls stark in Osteuropa vertreten ist, hatte zuvor bereits grundsätzliches Interesse an einer möglichen Übernahme der Budapest Bank signalisiert.

      Ungarn war für die RBI der erste Auslandsmarkt. Heute sind die Österreicher mit ihrer ungarischen Tochter die fünftgrößte Bank des Landes gemessen am Kreditvolumen. Die ungarische Regierung will in Gesprächen mit Banken ausloten, welcher Preis bei einem Verkauf der Budapest Bank lukriert werden könne und ob zumindest der Preis erzielt werden kann, den der Staats selbst vor einigen Jahren bezahlt hat. Ungarn hatte die Budapest Bank 2015 von der Finanzsparte von General Electric für 700 Mio. US-Dollar (620,6 Mio. Euro) gekauft. Bis Ende Juni sollen Ergebnisse auf dem Tisch liegen, heißt es in einer im Jänner veröffentlichten offiziellen Veröffentlichung. Nach den Plänen von Ministerpräsident Viktor Orban sollen mindestens 50 Prozent des Bankensektors im ungarischen Eigentum bleiben.

      (Schluss) pro/ln

      ISIN AT0000606306
      WEB http://www.rbinternational.com/
      Avatar
      schrieb am 13.04.19 12:09:23
      Beitrag Nr. 1.597 ()
      DGAP-News: Raiffeisen Bank International AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis Raiffeisen Bank International AG: Geschäftszahlen 2018 13.03.2019 / 07:31 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      RBI: Geschäftszahlen 2018

      - Konzernergebnis von EUR 1.270 Millionen (im Jahresvergleich um 14% gestiegen)

      - Anstieg der Betriebserträge um 4% im Jahresvergleich, unterstützt durch den Zins- und Provisionsüberschuss

      - Anstieg der Kundenkredite um 4% trotz Verkauf des polnischen Kernbankgeschäfts


      - Verkauf des Kernbankgeschäfts in Polen am 31. Oktober 2018 abgeschlossen

      - CET1 Ratio bei 13,4% (fully loaded), positiver Effekt von 85 Basispunkten im vierten Quartal 2018 infolge des Verkaufs des polnischen Kernbankgeschäfts

      - Neubildungsquote auf 0,21% gesunken, getrieben durch anhaltende Zuschreibungen und weniger neue notleidende Kredite

      - NPL Ratio weiter auf 3,8% gesunken, NPL Coverage Ratio um 10,6 Prozentpunkte auf 77,6% verbessert

      - Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 13. Juni 2019 in Höhe von EUR 0,93 je Aktie

      Erfolgsrechnung in EUR Millionen 1-12/2018 1-12/2017 Veränderung Q4/2018
      Zinsüberschuss 3.362 3.225 4,2% 843
      Provisionsüberschuss 1.791 1.719 4,2% 467
      Handelsergebnis und Ergebnis aus Fair-Value-Bewertungen 17 35 (52,4)% (3)
      Verwaltungsaufwendungen (3.048) (3.011) 1,2% (819)
      Übriges Ergebnis (161) 0 - (74)
      Abgaben und Sonderbelastungen aus staatlichen Maßnahmen (170) (163) 4,0% (13)
      Wertminderungen auf finanzielle Vermögenswerte (166) (312) (46,9)% (222)
      Ergebnis vor Steuern 1.753 1.612 8,8% 166
      Ergebnis nach Steuern 1.398 1.246 12,2% 127
      Konzernergebnis 1.270 1.116 13,8% 97

      Bilanz in EUR Millionen 31/12/2018 31/12/2017 Veränderung
      Forderungen an Kunden 80.866 77.745 4,0%
      Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 87.038 84.974 2,4%
      Bilanzsumme 140.115 135.146 3,7%
      Risikogewichtete Aktiva (RWA gesamt) 72.672 71.902 1,1%

      Kennzahlen 31/12/2018 31/12/2017 Veränderung
      NPL Ratio (Nichtbanken) 3,8% 5,7% (1,9)PP
      NPL Coverage Ratio (Nichtbanken) 77,6% 67,0% 10,6PP
      CET1 Ratio (fully loaded) 13,4% 12,7% 0,6PP
      Eigenmittelquote (fully loaded) 18,2% 17,8% 0,3PP
      Kennzahlen 1-12/2018 1-12/2017 Veränderung Q4/2018
      Nettozinsspanne (durchschnittliche zinstragende Aktiva) 2,50% 2,48% 0,03PP 2,52%
      Cost/Income Ratio 57,5% 59,1% (1,5)PP 63,3%
      Konzern-Return-on-Equity 12,6% 12,2% 0,4PP 3,5%
      Ergebnis je Aktie in EUR 3,68 3,34 0,34 0,25
      Dividendenvorschlag je Aktie in EUR 0,93 0,62 0,31 -
      Die Daten für 2017 wurden angepasst, um den Effekt der FINREP-Umsetzung widerzuspiegeln.

      Ausblick Wir gehen für die nächsten Jahre von einem durchschnittlichen Kreditwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich aus. Für 2019 erwarten wir eine Neubildungsquote von rund 45 Basispunkten. Die NPL Ratio soll weiter sinken. Wir streben für 2021 eine Cost/Income Ratio von etwa 55 Prozent an. Wir peilen in den nächsten Jahren einen Konzern-Return-on-Equity von etwa 11 Prozent an. Mittelfristig streben wir eine CET1 Ratio von rund 13 Prozent an. Basierend auf dieser Zielquote beabsichtigen wir Dividendenausschüttungen in Höhe von 20 bis 50 Prozent des Konzernergebnisses.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      John P. Carlson, CFA Group Investor Relations Raiffeisen Bank International AG Am Stadtpark 9 1030 Wien, Österreich ir@rbinternational.com Telefon +43-1-71 707-2089 www.rbinternational.com

      13.03.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 04.05.19 10:21:07
      Beitrag Nr. 1.598 ()
      Bewertung von Commerzbank: KAUFEN03. Mai 2019
      Commerzbank bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 28,0 auf 29,0 Euro.

      Letzter Schlusskurs: 24,0 Euro - durchschnittliches Kursziel: 27,45 Euro.

      (Bloomberg/red)
      Avatar
      schrieb am 17.05.19 17:30:09
      Beitrag Nr. 1.599 ()
      Analyse im Detail
      Bewertung von Société Générale: KAUFEN17. Mai 2019
      Societe Generale bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 28,5 auf 28,0 Euro.

      Letzter Schlusskurs: 22,06 Euro - durchschnittliches Kursziel: 27,52 Euro.

      (Bloomberg/red)
      Avatar
      schrieb am 01.06.19 11:33:31
      Beitrag Nr. 1.600 ()
      Raiffeisen Bank International Datum/Zeit: 31.05.2019 12:32
      Quelle: APA

      Serbien startet Komercijalna-Verkauf - Für RBI wohl ein Thema
      Ausschreibung veröffentlicht - Potenzielle Käufer werden bis zu 83,23 Prozent der Bank erwerben können

      Das serbische Finanzministerium hat am heutigen Freitag eine öffentliche Ausschreibung zum Verkauf der teilstaatlichen Komercijalna banka veröffentlicht. Die potenziellen Käufer werden, wie aus der Ausschreibung hervorgeht, höchstens 83,23 Prozent an der teilstaatlichen Bank erwerben können.
      Der serbische Staat ist an der Komercijalna banka derzeit mit 41,75 Prozent beteiligt, zudem hält die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) weitere 24,43 Prozent.

      Die Frist für die Interessenbekundung läuft bis zum 21. Juni. Für die Teilnahme an der Ausschreibung sind Banken berechtigt, deren Aktiva sich Ende des Vorjahres auf mehr als eine Milliarde Euro beliefen.

      Raiffeisen hat heuer bei seiner Jahrespressekonferenz im März Interesse an einer Verstärkung in einigen Märkten, darunter am serbischen Markt, erkennen lassen und dabei auch bestätigt, die Komercijalna auf dem Radar zu haben. "Es braucht einen transparenten Verkaufsprozess durch die serbische Regierung. Ich kann die Chancen, dass wir zum Zug kommen, derzeit noch nicht einschätzen", sagte der Chef der börsennotierten österreichischen Raiffeisen Bank International (RBI), Johann Strobl, zuletzt Mitte Mai im deutschen "Handelsblatt".

      Nach dem Verkauf der Staatsanteile an der Komercijalna banka, der laut früheren Ankündigungen bis September abgeschlossen sein soll, wird der serbische Staat nur noch an der Postanska stedionica (Postsparkasse) eine Beteiligung halten.

      Zwischen Dezember 2015 und September 2017 stand der frühere österreichische Hypo-Alpe-Adria-Kurzzeit-Chef Alexander Picker an der Spitze der Komercijalna banka. Er war an die Bankspitze gekommen, als die serbische Bank Ende 2015 einen Verlust von 6,3 Mrd. Dinar (rund 50 Mio. Euro) verbuchen musste. 2018 schrieb die kleine Bank einen Gewinn von rund 70 Mio. Euro.

      (Schluss) oz/rf/itz

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