Raiffeisen International > Wette auf Osteuropa (Seite 16)
eröffnet am 22.07.05 12:53:14 von
neuester Beitrag 31.12.23 12:16:45 von
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DGAP-News: Raiffeisen Bank International AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis Raiffeisen Bank International AG: Geschäftszahlen 2018 13.03.2019 / 07:31 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
RBI: Geschäftszahlen 2018
- Konzernergebnis von EUR 1.270 Millionen (im Jahresvergleich um 14% gestiegen)
- Anstieg der Betriebserträge um 4% im Jahresvergleich, unterstützt durch den Zins- und Provisionsüberschuss
- Anstieg der Kundenkredite um 4% trotz Verkauf des polnischen Kernbankgeschäfts
- Verkauf des Kernbankgeschäfts in Polen am 31. Oktober 2018 abgeschlossen
- CET1 Ratio bei 13,4% (fully loaded), positiver Effekt von 85 Basispunkten im vierten Quartal 2018 infolge des Verkaufs des polnischen Kernbankgeschäfts
- Neubildungsquote auf 0,21% gesunken, getrieben durch anhaltende Zuschreibungen und weniger neue notleidende Kredite
- NPL Ratio weiter auf 3,8% gesunken, NPL Coverage Ratio um 10,6 Prozentpunkte auf 77,6% verbessert
- Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 13. Juni 2019 in Höhe von EUR 0,93 je Aktie
Erfolgsrechnung in EUR Millionen 1-12/2018 1-12/2017 Veränderung Q4/2018
Zinsüberschuss 3.362 3.225 4,2% 843
Provisionsüberschuss 1.791 1.719 4,2% 467
Handelsergebnis und Ergebnis aus Fair-Value-Bewertungen 17 35 (52,4)% (3)
Verwaltungsaufwendungen (3.048) (3.011) 1,2% (819)
Übriges Ergebnis (161) 0 - (74)
Abgaben und Sonderbelastungen aus staatlichen Maßnahmen (170) (163) 4,0% (13)
Wertminderungen auf finanzielle Vermögenswerte (166) (312) (46,9)% (222)
Ergebnis vor Steuern 1.753 1.612 8,8% 166
Ergebnis nach Steuern 1.398 1.246 12,2% 127
Konzernergebnis 1.270 1.116 13,8% 97
Bilanz in EUR Millionen 31/12/2018 31/12/2017 Veränderung
Forderungen an Kunden 80.866 77.745 4,0%
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 87.038 84.974 2,4%
Bilanzsumme 140.115 135.146 3,7%
Risikogewichtete Aktiva (RWA gesamt) 72.672 71.902 1,1%
Kennzahlen 31/12/2018 31/12/2017 Veränderung
NPL Ratio (Nichtbanken) 3,8% 5,7% (1,9)PP
NPL Coverage Ratio (Nichtbanken) 77,6% 67,0% 10,6PP
CET1 Ratio (fully loaded) 13,4% 12,7% 0,6PP
Eigenmittelquote (fully loaded) 18,2% 17,8% 0,3PP
Kennzahlen 1-12/2018 1-12/2017 Veränderung Q4/2018
Nettozinsspanne (durchschnittliche zinstragende Aktiva) 2,50% 2,48% 0,03PP 2,52%
Cost/Income Ratio 57,5% 59,1% (1,5)PP 63,3%
Konzern-Return-on-Equity 12,6% 12,2% 0,4PP 3,5%
Ergebnis je Aktie in EUR 3,68 3,34 0,34 0,25
Dividendenvorschlag je Aktie in EUR 0,93 0,62 0,31 -
Die Daten für 2017 wurden angepasst, um den Effekt der FINREP-Umsetzung widerzuspiegeln.
Ausblick Wir gehen für die nächsten Jahre von einem durchschnittlichen Kreditwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich aus. Für 2019 erwarten wir eine Neubildungsquote von rund 45 Basispunkten. Die NPL Ratio soll weiter sinken. Wir streben für 2021 eine Cost/Income Ratio von etwa 55 Prozent an. Wir peilen in den nächsten Jahren einen Konzern-Return-on-Equity von etwa 11 Prozent an. Mittelfristig streben wir eine CET1 Ratio von rund 13 Prozent an. Basierend auf dieser Zielquote beabsichtigen wir Dividendenausschüttungen in Höhe von 20 bis 50 Prozent des Konzernergebnisses.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
John P. Carlson, CFA Group Investor Relations Raiffeisen Bank International AG Am Stadtpark 9 1030 Wien, Österreich ir@rbinternational.com Telefon +43-1-71 707-2089 www.rbinternational.com
13.03.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
RBI: Geschäftszahlen 2018
- Konzernergebnis von EUR 1.270 Millionen (im Jahresvergleich um 14% gestiegen)
- Anstieg der Betriebserträge um 4% im Jahresvergleich, unterstützt durch den Zins- und Provisionsüberschuss
- Anstieg der Kundenkredite um 4% trotz Verkauf des polnischen Kernbankgeschäfts
- Verkauf des Kernbankgeschäfts in Polen am 31. Oktober 2018 abgeschlossen
- CET1 Ratio bei 13,4% (fully loaded), positiver Effekt von 85 Basispunkten im vierten Quartal 2018 infolge des Verkaufs des polnischen Kernbankgeschäfts
- Neubildungsquote auf 0,21% gesunken, getrieben durch anhaltende Zuschreibungen und weniger neue notleidende Kredite
- NPL Ratio weiter auf 3,8% gesunken, NPL Coverage Ratio um 10,6 Prozentpunkte auf 77,6% verbessert
- Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 13. Juni 2019 in Höhe von EUR 0,93 je Aktie
Erfolgsrechnung in EUR Millionen 1-12/2018 1-12/2017 Veränderung Q4/2018
Zinsüberschuss 3.362 3.225 4,2% 843
Provisionsüberschuss 1.791 1.719 4,2% 467
Handelsergebnis und Ergebnis aus Fair-Value-Bewertungen 17 35 (52,4)% (3)
Verwaltungsaufwendungen (3.048) (3.011) 1,2% (819)
Übriges Ergebnis (161) 0 - (74)
Abgaben und Sonderbelastungen aus staatlichen Maßnahmen (170) (163) 4,0% (13)
Wertminderungen auf finanzielle Vermögenswerte (166) (312) (46,9)% (222)
Ergebnis vor Steuern 1.753 1.612 8,8% 166
Ergebnis nach Steuern 1.398 1.246 12,2% 127
Konzernergebnis 1.270 1.116 13,8% 97
Bilanz in EUR Millionen 31/12/2018 31/12/2017 Veränderung
Forderungen an Kunden 80.866 77.745 4,0%
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 87.038 84.974 2,4%
Bilanzsumme 140.115 135.146 3,7%
Risikogewichtete Aktiva (RWA gesamt) 72.672 71.902 1,1%
Kennzahlen 31/12/2018 31/12/2017 Veränderung
NPL Ratio (Nichtbanken) 3,8% 5,7% (1,9)PP
NPL Coverage Ratio (Nichtbanken) 77,6% 67,0% 10,6PP
CET1 Ratio (fully loaded) 13,4% 12,7% 0,6PP
Eigenmittelquote (fully loaded) 18,2% 17,8% 0,3PP
Kennzahlen 1-12/2018 1-12/2017 Veränderung Q4/2018
Nettozinsspanne (durchschnittliche zinstragende Aktiva) 2,50% 2,48% 0,03PP 2,52%
Cost/Income Ratio 57,5% 59,1% (1,5)PP 63,3%
Konzern-Return-on-Equity 12,6% 12,2% 0,4PP 3,5%
Ergebnis je Aktie in EUR 3,68 3,34 0,34 0,25
Dividendenvorschlag je Aktie in EUR 0,93 0,62 0,31 -
Die Daten für 2017 wurden angepasst, um den Effekt der FINREP-Umsetzung widerzuspiegeln.
Ausblick Wir gehen für die nächsten Jahre von einem durchschnittlichen Kreditwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich aus. Für 2019 erwarten wir eine Neubildungsquote von rund 45 Basispunkten. Die NPL Ratio soll weiter sinken. Wir streben für 2021 eine Cost/Income Ratio von etwa 55 Prozent an. Wir peilen in den nächsten Jahren einen Konzern-Return-on-Equity von etwa 11 Prozent an. Mittelfristig streben wir eine CET1 Ratio von rund 13 Prozent an. Basierend auf dieser Zielquote beabsichtigen wir Dividendenausschüttungen in Höhe von 20 bis 50 Prozent des Konzernergebnisses.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
John P. Carlson, CFA Group Investor Relations Raiffeisen Bank International AG Am Stadtpark 9 1030 Wien, Österreich ir@rbinternational.com Telefon +43-1-71 707-2089 www.rbinternational.com
13.03.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Raiffeisen Bank International erwägt Übernahme der Budapest Bank
Sprecherin: Gute Alternative zur organischen Wachstumsstrategie
Die Raiffeisen Bank International (RBI) zeigt Interesse an einer möglichen Privatisierung der ungarischen Budapest Bank. "Die Strategie und das Portfolio der Budapest Bank könnten eine gute Alternative zur organischen Wachstumsstrategie sein", sagte eine RBI-Sprecherin am Donnerstag zu Reuters.
Die Synergien aus einem möglichen Zusammengehen der beiden Banken könnten zu einem höheren Kreditvolumen in der Region führen und den Wert der ungarischen Tochterbank erhöhen, sagte sie. Auch der RBI-Rivale Erste Group, der ebenfalls stark in Osteuropa vertreten ist, hatte zuvor bereits grundsätzliches Interesse an einer möglichen Übernahme der Budapest Bank signalisiert.
Ungarn war für die RBI der erste Auslandsmarkt. Heute sind die Österreicher mit ihrer ungarischen Tochter die fünftgrößte Bank des Landes gemessen am Kreditvolumen. Die ungarische Regierung will in Gesprächen mit Banken ausloten, welcher Preis bei einem Verkauf der Budapest Bank lukriert werden könne und ob zumindest der Preis erzielt werden kann, den der Staats selbst vor einigen Jahren bezahlt hat. Ungarn hatte die Budapest Bank 2015 von der Finanzsparte von General Electric für 700 Mio. US-Dollar (620,6 Mio. Euro) gekauft. Bis Ende Juni sollen Ergebnisse auf dem Tisch liegen, heißt es in einer im Jänner veröffentlichten offiziellen Veröffentlichung. Nach den Plänen von Ministerpräsident Viktor Orban sollen mindestens 50 Prozent des Bankensektors im ungarischen Eigentum bleiben.
(Schluss) pro/ln
ISIN AT0000606306
WEB http://www.rbinternational.com/
Sprecherin: Gute Alternative zur organischen Wachstumsstrategie
Die Raiffeisen Bank International (RBI) zeigt Interesse an einer möglichen Privatisierung der ungarischen Budapest Bank. "Die Strategie und das Portfolio der Budapest Bank könnten eine gute Alternative zur organischen Wachstumsstrategie sein", sagte eine RBI-Sprecherin am Donnerstag zu Reuters.
Die Synergien aus einem möglichen Zusammengehen der beiden Banken könnten zu einem höheren Kreditvolumen in der Region führen und den Wert der ungarischen Tochterbank erhöhen, sagte sie. Auch der RBI-Rivale Erste Group, der ebenfalls stark in Osteuropa vertreten ist, hatte zuvor bereits grundsätzliches Interesse an einer möglichen Übernahme der Budapest Bank signalisiert.
Ungarn war für die RBI der erste Auslandsmarkt. Heute sind die Österreicher mit ihrer ungarischen Tochter die fünftgrößte Bank des Landes gemessen am Kreditvolumen. Die ungarische Regierung will in Gesprächen mit Banken ausloten, welcher Preis bei einem Verkauf der Budapest Bank lukriert werden könne und ob zumindest der Preis erzielt werden kann, den der Staats selbst vor einigen Jahren bezahlt hat. Ungarn hatte die Budapest Bank 2015 von der Finanzsparte von General Electric für 700 Mio. US-Dollar (620,6 Mio. Euro) gekauft. Bis Ende Juni sollen Ergebnisse auf dem Tisch liegen, heißt es in einer im Jänner veröffentlichten offiziellen Veröffentlichung. Nach den Plänen von Ministerpräsident Viktor Orban sollen mindestens 50 Prozent des Bankensektors im ungarischen Eigentum bleiben.
(Schluss) pro/ln
ISIN AT0000606306
WEB http://www.rbinternational.com/
Raiffeisen Bank International Datum/Zeit: 13.03.2019 08:05
Quelle: APA
RBI machte 2018 1,27 Mrd. Euro Gewinn und erhöht die Dividende
Weiteres Wachstum im Visier - Konsolidierung in Osteuropa erwartet - BILD
Die Raiffeisenbank International (RBI) hat am Mittwoch ihre vorläufigen Jahreszahlen für 2018 bestätigt: Der Konzerngewinn stieg um 14 Prozent auf 1,27 Mrd. Euro, in Folge wird der Hauptversammlung eine Dividende von 93 Cent/Aktie vorgeschlagen, um die Hälfte mehr als für 2017. Damals wurden 62 Cent ausgeschüttet. Das harte Kernkapital (CET 1 fully loaded) betrug 13,4 Prozent.
Die Bank geht für die nächsten Jahre von einem "durchschnittlichen Kreditwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich aus", heißt es in der Unternehmensmitteilung vom Mittwoch. Die faulen Kredite, die auch 2018 rückläufig waren, sollen weiter sinken. Die Dividendenausschüttung soll bei 20 bis 50 Prozent des Konzerngewinns liegen.
Auch will die Bank in Osteuropa weiter wachsen. Derzeit finde in einigen CEE-Ländern eine Konsolidierung des Bankensektors statt, an der sich die RBI beteiligen wolle, wird Bankchef Johann Strobl im Geschäftsbericht zitiert. Besonders interessant seien Tschechien, die Slowakei, Serbien und Bulgarien. "Das bedeutet aber nicht, dass wir nicht auch in anderen CEE-Ländern wachsen möchten. Rumänien müssen wir neu bewerten", so Strobl.
Das im Vorjahr aufgenommene Kapital will Strobl nutzen, um die Marktposition der RBI in strategisch relevanten Märkten zu stärken. "Das kann organisches Wachstum bedeuten, aber auch die Akquisition von Portfolios oder kleinen Banken, wenn sich die richtige Gelegenheit ergibt und der Preis stimmt", sagte er.
(Schluss Auftakt/Ausführlicher Bericht folgt nach PK) tsk/kan
ISIN AT0000606306 WEB http://www.rbinternational.com/
ISIN DE0007236101
WEB http://www.siemens.com
Intraday Kurse
Quelle: APA
RBI machte 2018 1,27 Mrd. Euro Gewinn und erhöht die Dividende
Weiteres Wachstum im Visier - Konsolidierung in Osteuropa erwartet - BILD
Die Raiffeisenbank International (RBI) hat am Mittwoch ihre vorläufigen Jahreszahlen für 2018 bestätigt: Der Konzerngewinn stieg um 14 Prozent auf 1,27 Mrd. Euro, in Folge wird der Hauptversammlung eine Dividende von 93 Cent/Aktie vorgeschlagen, um die Hälfte mehr als für 2017. Damals wurden 62 Cent ausgeschüttet. Das harte Kernkapital (CET 1 fully loaded) betrug 13,4 Prozent.
Die Bank geht für die nächsten Jahre von einem "durchschnittlichen Kreditwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich aus", heißt es in der Unternehmensmitteilung vom Mittwoch. Die faulen Kredite, die auch 2018 rückläufig waren, sollen weiter sinken. Die Dividendenausschüttung soll bei 20 bis 50 Prozent des Konzerngewinns liegen.
Auch will die Bank in Osteuropa weiter wachsen. Derzeit finde in einigen CEE-Ländern eine Konsolidierung des Bankensektors statt, an der sich die RBI beteiligen wolle, wird Bankchef Johann Strobl im Geschäftsbericht zitiert. Besonders interessant seien Tschechien, die Slowakei, Serbien und Bulgarien. "Das bedeutet aber nicht, dass wir nicht auch in anderen CEE-Ländern wachsen möchten. Rumänien müssen wir neu bewerten", so Strobl.
Das im Vorjahr aufgenommene Kapital will Strobl nutzen, um die Marktposition der RBI in strategisch relevanten Märkten zu stärken. "Das kann organisches Wachstum bedeuten, aber auch die Akquisition von Portfolios oder kleinen Banken, wenn sich die richtige Gelegenheit ergibt und der Preis stimmt", sagte er.
(Schluss Auftakt/Ausführlicher Bericht folgt nach PK) tsk/kan
ISIN AT0000606306 WEB http://www.rbinternational.com/
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Intraday Kurse
... 10% Minus heute, RBI-Kurs zeitweise wieder unter 20 Euro ...
Auch wenn es viele Jahre her ist, dass Anwälte wie Sergei Magnitsky - er starb in einem russischen Gefängnis - begonnen haben, Licht ins Dunkel zu bringen, irgendwann kommt die Wahrheit an den Tag.
Auch wenn es viele Jahre her ist, dass Anwälte wie Sergei Magnitsky - er starb in einem russischen Gefängnis - begonnen haben, Licht ins Dunkel zu bringen, irgendwann kommt die Wahrheit an den Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.824.548 von stcorona am 08.02.19 13:39:09
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass ein Bank das Risiko des fixing von Zinsen nie auf die eigenen Bücher nimmt. Vielmehr schließt sie parallel ein Gegengeschäft (SWAP) mit einer Gegenpartei. Bei einer Zinsänderung bekommt sie von einer Partei Geld und zahlt es der anderen. Die Bank zieht sich ne schöne Strukturierungsfee!
Wirklich wissen, was die nächsten Jahre zinstechnisch passiert, das tut keiner. Eine Bank verdient Geld durch gute Absicherung ihrer Geschäfte.
Zitat von stcorona: Zinsen bleiben die nächsten 20 Jahre um die 2 %, nicht mehr, nicht weniger !
Die Raiffeisen muss ja genau wissen was sie bezüglich der Zinsen vom Markt die nächsten 20 Jahre hält. Denn ihr Hermann Mayer und Hirscher werben gerade für Kredite auf 20 Jahre zu Fixzinsen von 2,3 %. Das sagt alles über die Erwartungen. Warum sollten sie sich sonst freiwillig binden, als Geschäftsgrundlage ?
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass ein Bank das Risiko des fixing von Zinsen nie auf die eigenen Bücher nimmt. Vielmehr schließt sie parallel ein Gegengeschäft (SWAP) mit einer Gegenpartei. Bei einer Zinsänderung bekommt sie von einer Partei Geld und zahlt es der anderen. Die Bank zieht sich ne schöne Strukturierungsfee!
Wirklich wissen, was die nächsten Jahre zinstechnisch passiert, das tut keiner. Eine Bank verdient Geld durch gute Absicherung ihrer Geschäfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.812.182 von Mistsack am 07.02.19 09:48:50Zinsen bleiben die nächsten 20 Jahre um die 2 %, nicht mehr, nicht weniger !
Die Raiffeisen muss ja genau wissen was sie bezüglich der Zinsen vom Markt die nächsten 20 Jahre hält. Denn ihr Hermann Mayer und Hirscher werben gerade für Kredite auf 20 Jahre zu Fixzinsen von 2,3 %. Das sagt alles über die Erwartungen. Warum sollten sie sich sonst freiwillig binden, als Geschäftsgrundlage ?
Die Raiffeisen muss ja genau wissen was sie bezüglich der Zinsen vom Markt die nächsten 20 Jahre hält. Denn ihr Hermann Mayer und Hirscher werben gerade für Kredite auf 20 Jahre zu Fixzinsen von 2,3 %. Das sagt alles über die Erwartungen. Warum sollten sie sich sonst freiwillig binden, als Geschäftsgrundlage ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.805.687 von stcorona am 06.02.19 15:53:24Nun ja, ich denke die Raiffeisen profitiert schon im großen Maßstab davon, dass das Zinsnievau in Osteuropa generell höher als in der Euro-Zone ist. Bleibt nur zu hoffen, dass da die Konjunktur nicht wieder abkippt und damit die Ausfallraten für Kredite ansteigen.
Generell fand ich die Zahlen aber ok und bin auch mit der Dividende zufrieden. Es ist auf alle Fälle noch Potential nach oben gegeben und die Aktie ist nicht wirklich teuer.
Generell fand ich die Zahlen aber ok und bin auch mit der Dividende zufrieden. Es ist auf alle Fälle noch Potential nach oben gegeben und die Aktie ist nicht wirklich teuer.
Erhöhung DIV auf 0,93 EUR ist ein Fortschritt !.
Jetzt kommt es wieder auf die neuen KZ der Analysten an.
So lebenswichtig ist die Zinsschraube auch wieder nicht, denn jede Zinserhöhung muss auch für Einlagen gerechnet werden. Wie man sieht, gehts so auch ganz gut, die Erste macht es sogar vor und performt besser als erwartet, trotz Zinstief.
Jetzt kommt es wieder auf die neuen KZ der Analysten an.
So lebenswichtig ist die Zinsschraube auch wieder nicht, denn jede Zinserhöhung muss auch für Einlagen gerechnet werden. Wie man sieht, gehts so auch ganz gut, die Erste macht es sogar vor und performt besser als erwartet, trotz Zinstief.
Analyse im Detail
Bewertung von Commerzbank: KAUFEN16. Jänner 2019
Commerzbank bestätigt für Raiffeisen Group International die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 33,0 auf 30,0 Euro.
Letzter Schlusskurs: 23,19 Euro - durchschnittliches Kursziel: 29,84 Euro.
(Bloomberg/red)
Stimmungsbild von 44 Analysten
KURSZIEL
33,57
KAUFEN
11
HALTEN
18
VERKAUFEN
5
ÜBERGEWICHTEN
3
UNTERGEWICHTEN
7
letzter Preis 23,75 EUR Diff.% -0,13% 17.01.2019 | 11:18
chart tts 2737262 Intra
Bewertung von Commerzbank: KAUFEN16. Jänner 2019
Commerzbank bestätigt für Raiffeisen Group International die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 33,0 auf 30,0 Euro.
Letzter Schlusskurs: 23,19 Euro - durchschnittliches Kursziel: 29,84 Euro.
(Bloomberg/red)
Stimmungsbild von 44 Analysten
KURSZIEL
33,57
KAUFEN
11
HALTEN
18
VERKAUFEN
5
ÜBERGEWICHTEN
3
UNTERGEWICHTEN
7
letzter Preis 23,75 EUR Diff.% -0,13% 17.01.2019 | 11:18
chart tts 2737262 Intra
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.269.261 von Mistsack am 21.11.18 15:43:32
Jetzt hat sogar der Herr CEO 10 k Stück gekauft. Kurs nicht ganz 27. Ich finde das gut, dass wenigstens der Chef selbst an sein Unternehmen glaubt. Ob es der Aktie wieder Richtung 30 verhilft muss man sehen. Über 25 wäre für dieses Jahr eh schon in Ordnung. Der Blick richtet sich schon Richtung 2019 und da wird es schwierig das exzellente Ergebnis von 18 zu wiederholen. Die ungewohnten Erträge aus dem Bewertungsergebnis kann man nicht wiederholen. Einzig eine Zinsanhebung der EZB könnte einen Ertragsschub bedeuten.
Jetzt hat sogar der Herr CEO 10 k Stück gekauft. Kurs nicht ganz 27. Ich finde das gut, dass wenigstens der Chef selbst an sein Unternehmen glaubt. Ob es der Aktie wieder Richtung 30 verhilft muss man sehen. Über 25 wäre für dieses Jahr eh schon in Ordnung. Der Blick richtet sich schon Richtung 2019 und da wird es schwierig das exzellente Ergebnis von 18 zu wiederholen. Die ungewohnten Erträge aus dem Bewertungsergebnis kann man nicht wiederholen. Einzig eine Zinsanhebung der EZB könnte einen Ertragsschub bedeuten.
22.05.24 · dpa-AFX · Erste Group Bank |
20.05.24 · dpa-AFX · Andritz |
18.05.24 · wO Chartvergleich · Advanced Micro Devices |
17.05.24 · dpa-AFX · Erste Group Bank |
15.05.24 · dpa-AFX · Erste Group Bank |
13.05.24 · dpa-AFX · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
08.05.24 · EQS Group AG · Raiffeisen Bank International |
08.05.24 · EQS Group AG · Raiffeisen Bank International |
04.05.24 · wO Chartvergleich · American Express |
03.05.24 · dpa-AFX · Andritz |