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    EUR/USD Analyse  1766  0 Kommentare Goldmonat für den Dollar - Seite 3



    Zum Markt in den kommenden fünf Handelstagen:

    Der EUR könnte zunächst versuchen, sich über der 1,1750 zu stabilisieren und dort zu etablieren. Gelingt dies, so könnte der EUR dann versuchen, die 1,1771/73 und die 1,1777/79 zu erreichen. Denkbar ist, dass sich bereits hier Rücksetzer ausbilden. Kann sich der EUR über die 1,1779 schieben, so wären die 1,1788/90, die 1,1802/04, die 1,1816/18 und die 1,1825/27 die nächsten relevanten Anlaufziele auf der Oberseite. Geht es in den nächsten fünf Handelstagen über die 1,1825/27, so wären die 1,1834/36, die 1,1842/44 und die 1,1850/52 die nächsten Anlaufmarken. Sollte es der EUR schaffen, bis in diesen Bereich zu laufen, so könnten sich insbesondere hier Rücksetzer einstellen. Bei dynamischen Aufwärtsimpulsen könnte der EUR allerdings auch noch die 1,1857/59, die 1,1867/69 bzw. die 1,1876/78 erreichen. Eventuell schafft er es auch noch an die 1,1888/90 bzw. an die 1,1902/04. Das wäre aber das Maximale, was wir dem EUR in den kommenden fünf Handelstagen zutrauen würden.

    Kann sich der EUR nicht über der 1,1750 etablieren, so wäre mit Rücksetzern zu rechnen die zunächst bis 1,1735/33 bzw. bis an die 1,1727/25 gehen könnten. In diesem Bereich hat der EUR gute Chancen auf Erholung. Stellt sich diese aber nicht ein, so könnte der EUR auch die 1,1715/13, die 1,1705/03, die 1,1695/92 und dann die 1,1686/84 bzw. die 1,1677/75 erreichen. Geht es unter die 1,1675 so wären die nächsten Anlaufziele bei 1,1667/65, bei 1,1658/56 und dann bei 1,1650/47 zu suchen. Setzt der EUR bis 1,1650/47 zurück, so hat er in diesem Bereich gute Chancen auf Erholung. Bei dynamischen Abwärtsimpulsen könnten aber auch die 1,1640/38, die 1,1629/27 und die 1,1618/16 erreicht werden.

    Übergeordnete erwartete Tendenz im Betrachtungszeitraum: seitwärts/ abwärts

    Die wichtigsten Veröffentlichungen der nächsten 7 Tage:

    • 26.10.2017 – EUR: Zinsentscheid der EZB (Okt)
    • 26.10.2017 – EUR: EZB Pressekonferenz
    • 26.10.2017 – USA: Schwebende Wohnungsverkäufe (Sep)
    • 27.10.2017 – USA: Bruttoinlandprodukt (Okt)
    • 31.10.2017 – EUR: Verbraucherpreisindex (Okt)
    • 31.10.2107 – USA: CB Verbrauchervertrauen (Okt)
    • 01.11.2017 – USA: Veränderung der ADP non-farm Arbeitsplätze (Okt)
    • 01.11.2017 – USA: ISM Einkaufsmanagerindex (Okt)
    • 01.11.2017 – USA: Bekanntmachung zum Zinssatz FED
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    Jens Chrzanowski
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    Der Berliner Jens Chrzanowski arbeitet seit Marktstart von Admiral Markets in Deutschland 2011 beim Forex & CFD Broker. Vorherige Stationen waren FXCM, E*TRADE und die Deutsche Bank.

    Im Fokus stehen für den Leiter des Berliner Kundenservices der deutsche Leitindex DAX, aber auch Dow Jones und andere Indizes. Für den Devisenhandel wird meist auf den EUR/USD fokussiert. Neben den Analysen ist Chrzanowski auch mehrmals wöchentlich in live-Webinaren zu erleben.
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    Verfasst von Jens Chrzanowski
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    Eine Stärkung der Gemeinschaftswährung scheint aktuell nicht in Sicht zu sein. Dagegen wird seitens des US Dollars ein starker Druck verspürt. Die letzten Gerüchte, einige republikanischen Senatoren wären bereit die Kandidatur John Taylor als FED Vorsitzenden zu unterstützen, haben die Kurse des Greenbacks gestärkt.



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