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Wie die Digitalisierung die Erlösstrukturen der deutschen Medienbranche revolutioniert (FOTO) - Seite 3
digitales Wachstum kompensiert werden, reichen die digitalen
Steigerungen im Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt hierfür nicht aus.
So dürfte der digitale Anteil an den Umsätzen in beiden Segmenten
2021 bei 11 Prozent bzw. 20 Prozent liegen.
Mit Breitbandausbau und 5G gegen den Datenkollaps
Insgesamt geht der Digitaltrend einher mit der zunehmenden Nutzung
mobiler Kanäle. Schon heute macht mobiles Internet gut zwei Drittel
(67,6 Prozent) des gesamten Datenkonsums aus - bis 2021 könnte dieser
Anteil auf 77 Prozent steigen. "Im Zuge dieser Entwicklung wird sich
allerdings bald die Frage stellen, inwieweit die digitale
Infrastruktur mit dem steigenden Datenverbrauch schritthalten kann",
warnt PwC-Experte Ballhaus. So entfällt schon jetzt der größte Teil
des Datenkonsums auf das - nicht nur mobile, sondern auch stationäre
- Herunterladen und Streamen von Videos. "Bis 2021 könnte sich dieses
Volumen nochmals fast verdreifachen", sagt Ballhaus. "Entsprechend
gilt es, den Breitbandausbau und darüber hinaus vor allem auch den
Ausbau der neuen Mobilfunkgeneration 5G entschieden voranzutreiben."
Über diese Studie:
Der German Entertainment & Media Outlook (GEMO) von PwC erscheint
seit 2003 und bietet ein umfassendes Bild über die deutsche
Unterhaltungs- und Medienbranche und die Entwicklungen der siebzehn
Segmente Außenwerbung, Buchmarkt, Fernsehen & Heimkinomarkt,
TV-Werbemarkt, Internetzugang, Musikmarkt, Onlinewerbung, Radiomarkt,
Sport, Videospiele, Zeitschriftenmarkt, Zeitungsmarkt, Virtual
Reality, Datenkonsum, eSport, Kinomarkt und Internetvideo.
Die Studie finden Sie hier zum kostenlosen Download:
www.pwc.de/GEMO2017
Über PwC:
PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen
aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 223.000
Mitarbeiter in 158 Ländern tragen hierzu mit hochwertigen,
branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen
Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei.
Die Bezeichnung PwC bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder
eine oder mehrere der rechtlich selbstständigen
Netzwerkgesellschaften. Weitere Details unter www.pwc.com/structure.
OTS: PwC Deutschland
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/8664
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_8664.rss2
Pressekontakt:
Julia Wollschläger
PwC Communications
Tel.: (0211) 981 - 5095
E-Mail: julia.wollschlaeger@pwc.com
mobiler Kanäle. Schon heute macht mobiles Internet gut zwei Drittel
(67,6 Prozent) des gesamten Datenkonsums aus - bis 2021 könnte dieser
Anteil auf 77 Prozent steigen. "Im Zuge dieser Entwicklung wird sich
allerdings bald die Frage stellen, inwieweit die digitale
Infrastruktur mit dem steigenden Datenverbrauch schritthalten kann",
warnt PwC-Experte Ballhaus. So entfällt schon jetzt der größte Teil
des Datenkonsums auf das - nicht nur mobile, sondern auch stationäre
- Herunterladen und Streamen von Videos. "Bis 2021 könnte sich dieses
Volumen nochmals fast verdreifachen", sagt Ballhaus. "Entsprechend
gilt es, den Breitbandausbau und darüber hinaus vor allem auch den
Ausbau der neuen Mobilfunkgeneration 5G entschieden voranzutreiben."
Über diese Studie:
Der German Entertainment & Media Outlook (GEMO) von PwC erscheint
seit 2003 und bietet ein umfassendes Bild über die deutsche
Unterhaltungs- und Medienbranche und die Entwicklungen der siebzehn
Segmente Außenwerbung, Buchmarkt, Fernsehen & Heimkinomarkt,
TV-Werbemarkt, Internetzugang, Musikmarkt, Onlinewerbung, Radiomarkt,
Sport, Videospiele, Zeitschriftenmarkt, Zeitungsmarkt, Virtual
Reality, Datenkonsum, eSport, Kinomarkt und Internetvideo.
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