EMX Royalty-Aktie: Risiken reduzieren und trotzdem Chancen im Mining-Geschäft nutzen!
EMX Royalty ist in den vergangenen Jahren zur ersten Miining-Adresse in Skandinavien und Nevada geworden. Mit etlichen Projekten, Royalties und Beteiligungen bietet das Unternehmen aber noch viel mehr für Anleger, die weltweit in Rohstoffe investieren wollen.
Wie man sein Investment-Risiko reduziert
Kleine Rohstofffirmen entwickeln ein Projekt und im besten Fall wird es nach vielen Jahren an einen großen Bergbaukonzern verkauft oder selbst in Produktion gebracht. So simpel ist die Strategie der meisten Explorationsunternehmen. Doch so einfach ist es für Investoren nicht. Denn nur die wenigsten Rohstoffprojekte werden übernommen oder werden tatsächlich eines Tages zu einer Mine. Das kann viele Ursachen haben: unfähige Manager, die Economics des Vorkommens stimmen nicht oder aber die Firma trudelt in ein schwieriges Marktumfeld und kann sich nicht weiter finanzieren. Das Risiko ist für Anleger also extrem hoch und es kommt darauf an, dieses möglichst zu reduzieren. Ein Weg, den viele Profis aus den Bereichen Biotechnologie oder Internet-Investments bereits kennen, ist die Diversifizierung. Man kaufe sich also gleich ein Dutzend Aktien von Explorationsgesellschaften. Wenn nur zwei oder drei ihr „Ziel“ erreichen, hat man die Verluste der anderen zumeist nicht nur ausgeglichen, sondern seinen Einsatz in aller Regel vervielfacht. Doch das ist leichter gesagt als getan, ist es doch recht mühsam, die attraktivsten Titel herauszusuchen und über Jahre zu verfolgen.
Chancen durch „diversifizierte“ Einzelaktien
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Ein anderer Weg sind sogenannte Prospect Generatoren und Royalty-Gesellschaften. Diese Firmen setzen selbst auf möglichst viele Pferde und reduzieren so ihr Risiko. Dennoch bieten diese Titel hohe Chancen auf Kursgewinne. Das beste Beispiel für diesen Ansatz ist EMX Royalty (1,52 CAD | 0,96 Euro; CA26873J1075), die bereits seit 15 Jahren im Markt aktiv sind. Sie investieren selbst in Projekte und entwickeln diese. Auf der anderen Seite sichern sie sich sogenannte Royalty-Zahlungen von anderen Unternehmen. Dabei wird in ein Projekt oder eine Mine mit der Bedingung investiert, dass man künftig einen Teil der Produktion erhält. Zumeist handelt es sich um Anteile von einem bis fünf Prozent. Für Firmen wie EMX boten sich in den vergangenen, sehr schwierigen Jahren am Rohstoffmarkt große Chancen. Denn die Bewertungen vieler Aktien fielen teilweise ins Bodenlose, viele Unternehmen konnten sich zudem nicht finanzieren. So konnte sich EMX für wenig Geld viele Projekte oder Royalty-Streams sichern. Wer es also verpasste, zu diesen Schnäppchenkursen zuzuschlagen, bekommt mit EMX nun eine zweite Chance.