Nie wieder Heizkostenschock / Wohnungswirtschaft startet Nachtspeicheröfen-Ersatz mit innovativer Elektroheizung und Contracting-Partner / Mieter, Eigentümer und Kostenträger profitieren gleichermaßen - Seite 2
Leistungen des Energieunternehmens überzeugen. Als Gegenwert zu einem
langfristigen Energieliefervertrag zu fairen Strompreisen übernimmt
der Contractingpartner die gesamten Investitionskosten für die neue,
sparsame Elektroheizanlage, das Reparatur- und Instandsetzungsrisiko
sowie die Entsorgung der alten, oftmals asbestverseuchten
Nachtspeicheröfen. Die Stromabrechnungen erfolgen jeweils direkt mit
dem Mieter.
Mieter, Kostenträger und Eigentümer profitieren gleichermaßen
Das könnte also ein froheres Neues Jahr werden sowohl für Mieter
als auch für die Eigentümer. Liegt doch das
Heizenergiekosten-Einsparpotential durch Bioheatplus bei 50-80
Prozent gegenüber der veralteten Nachspeicherofen-Technik. Bei
äußerst geringen Installationskosten. Dem Pilotprojekt "Umrüstung von
Nachspeicheröfen auf Bioheatplus" in Haan werden direkt ab Januar
2019 weitere Projekte mit über 400 Wohnungen folgen.
Hintergrund: Das bisher ungelöste Problem der veralteten
Nachtspeicherofentechnik
Zum Hintergrund: Die völlig veraltete Nachspeicherofentechnik ist
eine Entwicklung der siebziger Jahre. Die exorbitant hohen
Heizungskosten, verursacht durch den hohen Verbrauch, die Trägheit
und Ineffizienz der Speicherung und Wärmeabgabe und die völlig
unzureichende Steuermöglichkeit der Nachtspeicher-Heizöfen, lassen
Mieter und Kostenträger seit Jahrzehnten verzweifeln. Aber auch die
Wohnungsfirmen wussten bisher nicht weiter. Denn ihre Mieteinnahmen
stagnieren seit Jahren auf niedrigem Niveau weil ein viel zu hoher
Wohnkostenanteil in die Heizung fließt. Die Folgen: Zu wenig Rendite
aus den Mieten für die Modernisierung, Sanierung und für den
Werterhalt von Zehntausende von Wohnimmobilien. Inzwischen sind
tausende ganzer Siedlungen in ihrer Wirtschaftlichkeit und somit in
ihrer Existenz bedroht. Angesichts der Wohnungsknappheit baute sich
somit ein Modernisierungsstau von gesellschaftlicher Tragweite auf.
Umrüstung mit marktüblichen Systemen auf Gas- und Ölbasis zu teuer
Es spricht also alles dafür, so schnell als möglich in diesen
Siedlungen und Wohnhäusern die energiefressenden Nachspeicheröfen auf
ein energieeffizienteres Heizsystem umzurüsten. Allerdings - dies
bedeutete bisher - mit den marktüblichen Systemen - in der Regel eine
Umrüstung auf moderne Öl- oder Gasthermen-Anlagen. Oder auf ein mit
Erdgas oder Erdöl betriebenes Blockkraftheizwerk (BHKW). Was in
diesem Sinne eine Umrüstung zu teuer macht: alle auf fossile
Energieträger basierende Systeme haben gemeinsam, dass in jedem Fall
eine äußerst kostenintensive Neuinstallation wasserführender Systeme,
als auch für die Eigentümer. Liegt doch das
Heizenergiekosten-Einsparpotential durch Bioheatplus bei 50-80
Prozent gegenüber der veralteten Nachspeicherofen-Technik. Bei
äußerst geringen Installationskosten. Dem Pilotprojekt "Umrüstung von
Nachspeicheröfen auf Bioheatplus" in Haan werden direkt ab Januar
2019 weitere Projekte mit über 400 Wohnungen folgen.
Hintergrund: Das bisher ungelöste Problem der veralteten
Nachtspeicherofentechnik
Zum Hintergrund: Die völlig veraltete Nachspeicherofentechnik ist
eine Entwicklung der siebziger Jahre. Die exorbitant hohen
Heizungskosten, verursacht durch den hohen Verbrauch, die Trägheit
und Ineffizienz der Speicherung und Wärmeabgabe und die völlig
unzureichende Steuermöglichkeit der Nachtspeicher-Heizöfen, lassen
Mieter und Kostenträger seit Jahrzehnten verzweifeln. Aber auch die
Wohnungsfirmen wussten bisher nicht weiter. Denn ihre Mieteinnahmen
stagnieren seit Jahren auf niedrigem Niveau weil ein viel zu hoher
Wohnkostenanteil in die Heizung fließt. Die Folgen: Zu wenig Rendite
aus den Mieten für die Modernisierung, Sanierung und für den
Werterhalt von Zehntausende von Wohnimmobilien. Inzwischen sind
tausende ganzer Siedlungen in ihrer Wirtschaftlichkeit und somit in
ihrer Existenz bedroht. Angesichts der Wohnungsknappheit baute sich
somit ein Modernisierungsstau von gesellschaftlicher Tragweite auf.
Umrüstung mit marktüblichen Systemen auf Gas- und Ölbasis zu teuer
Es spricht also alles dafür, so schnell als möglich in diesen
Siedlungen und Wohnhäusern die energiefressenden Nachspeicheröfen auf
ein energieeffizienteres Heizsystem umzurüsten. Allerdings - dies
bedeutete bisher - mit den marktüblichen Systemen - in der Regel eine
Umrüstung auf moderne Öl- oder Gasthermen-Anlagen. Oder auf ein mit
Erdgas oder Erdöl betriebenes Blockkraftheizwerk (BHKW). Was in
diesem Sinne eine Umrüstung zu teuer macht: alle auf fossile
Energieträger basierende Systeme haben gemeinsam, dass in jedem Fall
eine äußerst kostenintensive Neuinstallation wasserführender Systeme,
Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
3 im Artikel enthaltene WerteIm Artikel enthaltene Werte