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Jetzt bundesweit unverpacktes Bio-Obst und -Gemüse / REWE verzichtet weitestgehend auf Verpackungen bei den Öko-Naturprodukten - 290.000 kg jährliches Einsparvolumen - Seite 3
beeinflussen kann. Eine Umstellung auf eine ressourcenschonendere oder
umweltfreundlichere alternative Verpackungsart scheitert aktuell oft noch an den
gegebenen Möglichkeiten der Packstellen der Lieferanten, die erst in
entsprechende Anlagen investieren müssen. Trotz Bereitschaft benötigen die
Packbetriebe dafür Zeit. Hiervon sind auch viele Früchte wie Bio-Nektarinen und
Bio-Kiwi betroffen. Mit dem fortschreiten technischer und materialbezogener
Innovationen wird sich auch der Anteil unverpackter Naturprodukte bei REWE
sukzessive erhöhen.
Fazit: Als Zwischenschritt zur optimalen Lösung reduziert und verbessert REWE
die Verpackung im Obst- und Gemüsesortiment immer weiter. Auch auf diesem Weg
lassen sich große Einsparungen erzielen.
Schon mehr als 1.200 Eigenmarkenverpackungen hat REWE nach der Devise
"Vermeiden, Verringern, Verbessern" über alle Warenbereiche hinweg sukzessive
umweltfreundlicher gestaltet. Durch die Maßnahmen werden jährlich rund 6.000
Tonnen weniger Kunststoffe verbraucht. Zu den Beispielen im Obst- und
Gemüsesortiment zählen das ganzjährige "Natural Branding" von Bio-Süßkartoffeln,
die Reduzierung von Folienstärken und die Umstellung von Folienverpackung auf
Klebebanderolen, Klebeetiketten oder Rispenstecker. Zudem kommt Graspapier oder
zertifiziertes Papier bei Schachteln für verpacktes Obst zum Einsatz.
Vollständig aus Rezyklat bestehen unter anderem schon die Töpfe der frischen
Kräuter, wobei in Berlin und Brandenburg bereits eine Variante getestet wird,
bei der sowohl die trichterförmige Plastiktüte (Sleeve) als auch der Plastiktopf
durch eine innovative Recyclingpapierverpackung ersetzt wird. Mit dem
Mehrwegfrischenetz als Alternative für den Knotenbeutel appelliert REWE an die
Kunden, vermehrt zu losem Obst und Gemüse zu greifen, das in allen Märkten aus
bio- und konventionellem Anbau angeboten wird. Durch die Förderung von
Mehrweg-Alternativen, alternativen Rohstoffen und Sekundärrohstoffen, der
Reduzierung von Verpackungsmaterial und der Verwendung von recyclingfähigem
Kunststoff sowie die Umstellung auf 100 Prozent zertifizierte Papierverpackungen
reduziert REWE kontinuierlich die ökologischen Auswirkungen der
Eigenmarkenverpackungen und unterstützt die Kreislaufwirtschaft der verwendeten
Materialien. Und mit seiner Kaufentscheidung gestaltet der Kunde das Sortiment
maßgeblich mit.
Über REWE:
Mit einem Umsatz von 24,5 Mrd. Euro (2019), mehr als 148.000 Mitarbeitern und
über 3.600 REWE-Märkten gehört die REWE Markt GmbH zu den führenden Unternehmen
im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Die REWE-Märkte werden als Filialen oder
durch selbstständige REWE-Kaufleute betrieben.
Die genossenschaftliche REWE Group ist einer der führenden Handels- und
Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2019 erzielte das
Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von über 62 Milliarden Euro. Die 1927
gegründete REWE Group ist mit ihren mehr als 363.000 Beschäftigten in 24
europäischen Ländern präsent.
Für Rückfragen:
REWE Unternehmenskommunikation, presse@rewe.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/108458/4672169
OTS: REWE Markt GmbH
"Vermeiden, Verringern, Verbessern" über alle Warenbereiche hinweg sukzessive
umweltfreundlicher gestaltet. Durch die Maßnahmen werden jährlich rund 6.000
Tonnen weniger Kunststoffe verbraucht. Zu den Beispielen im Obst- und
Gemüsesortiment zählen das ganzjährige "Natural Branding" von Bio-Süßkartoffeln,
die Reduzierung von Folienstärken und die Umstellung von Folienverpackung auf
Klebebanderolen, Klebeetiketten oder Rispenstecker. Zudem kommt Graspapier oder
zertifiziertes Papier bei Schachteln für verpacktes Obst zum Einsatz.
Vollständig aus Rezyklat bestehen unter anderem schon die Töpfe der frischen
Kräuter, wobei in Berlin und Brandenburg bereits eine Variante getestet wird,
bei der sowohl die trichterförmige Plastiktüte (Sleeve) als auch der Plastiktopf
durch eine innovative Recyclingpapierverpackung ersetzt wird. Mit dem
Mehrwegfrischenetz als Alternative für den Knotenbeutel appelliert REWE an die
Kunden, vermehrt zu losem Obst und Gemüse zu greifen, das in allen Märkten aus
bio- und konventionellem Anbau angeboten wird. Durch die Förderung von
Mehrweg-Alternativen, alternativen Rohstoffen und Sekundärrohstoffen, der
Reduzierung von Verpackungsmaterial und der Verwendung von recyclingfähigem
Kunststoff sowie die Umstellung auf 100 Prozent zertifizierte Papierverpackungen
reduziert REWE kontinuierlich die ökologischen Auswirkungen der
Eigenmarkenverpackungen und unterstützt die Kreislaufwirtschaft der verwendeten
Materialien. Und mit seiner Kaufentscheidung gestaltet der Kunde das Sortiment
maßgeblich mit.
Über REWE:
Mit einem Umsatz von 24,5 Mrd. Euro (2019), mehr als 148.000 Mitarbeitern und
über 3.600 REWE-Märkten gehört die REWE Markt GmbH zu den führenden Unternehmen
im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Die REWE-Märkte werden als Filialen oder
durch selbstständige REWE-Kaufleute betrieben.
Die genossenschaftliche REWE Group ist einer der führenden Handels- und
Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2019 erzielte das
Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von über 62 Milliarden Euro. Die 1927
gegründete REWE Group ist mit ihren mehr als 363.000 Beschäftigten in 24
europäischen Ländern präsent.
Für Rückfragen:
REWE Unternehmenskommunikation, presse@rewe.de
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OTS: REWE Markt GmbH
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