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     135  0 Kommentare Mars verspricht neue Klimaschutzmaßnahmen für Netto-Null-Emissionen in der gesamten Wertschöpfungskette - Seite 3

    Wir können langfristige Ambitionen nicht als Entschuldigung für Untätigkeit und Verzögerung gelten lassen."

    Mars treibt seit mehr als einem Jahrzehnt Klimaschutzmaßnahmen im Bereich der Emissionen voran und hat sich bereits 2009 dazu verpflichtet, bis 2040 Netto-Null im direkten Betrieb zu erreichen.

    Die heutige Ankündigung baut auf dem bestehenden Sustainable in a Generation Plan des Unternehmens auf, mit dem sein vorheriges Versprechen, die Emissionen in seiner gesamten Wertschöpfungskette bis 2050 um 67 % zu senken, vorangetrieben und das ehrgeizige kurzfristige Ziel bekräftigt wird, die Treibhausgasemissionen in seiner gesamten Wertschöpfungskette bis 2025 um 27 % zu senken.

    Seit 2015 hat Mars seine Emissionen in seiner gesamten Wertschöpfungskette trotz des anhaltenden Wachstums um 7,3 % gesenkt. Im direkten Betrieb hat Mars bereits 31 % der Emissionen reduziert und ist auf dem besten Wege, das Zwischenziel bis 2025 (42 % Reduktionen) zu erreichen.

    Die größte Marke des Unternehmens, Royal Canin, ist ein weltweit führendes Unternehmen bei der Unterstützung der Tiergesundheit durch Ernährung. Royal Canin wird sein gesamtes Portfolio im Jahr 2025 CO2-neutral gestalten. Das erste Produktprogramm soll 2022 als klimaneutral zertifiziert werden. Dies soll erreicht werden durch: Projekte, die durch einen internen Preis für CO2 finanziert werden, eine wissenschaftlich fundierte Methode zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks jedes Produkts, die Einhaltung der PAS 2060-Norm für CO2-Neutralität, einen gemeinsamen Ansatz mit Partnern aus der Wertschöpfungskette zur Minimierung von Treibhausgasemissionen sowie durch die Unterstützung von Initiativen für hochwertige Emissionsgutschriften für verbleibende Emissionen.

    Reid fügte hinzu: „Unsere Marken spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung des Fortschritts und vor allem bei der Bewusstseinsschaffung dieses Themas bei den Verbrauchern. Ich freue mich, dass uns dieser Einsatz für eine nachhaltigere Zukunft für Menschen, Haustiere und den Planeten möglich ist."

    Netto-Null erreichen
    Ein vollständiger Netto-Null-Fahrplan wird 2022 entwickelt und veröffentlicht, um mit den erwarteten Regeln der Science-Based Target Initiative für Netto-Null-Verpflichtungen in Einklang zu stehen, die bis Ende 2021 erwartet werden.

    Zu den zahlreichen Initiativen von Mars zum Erreichen des Netto-Null-Ziels zählen:

    • Übergang zu 100 % erneuerbarer Energie. Mars hat bereits große Fortschritte in Bezug auf seine Verpflichtung gemacht, bis 2040 null Treibhausgasemissionen in seinem direkten Betrieb (einschließlich Fabriken, Büros und Tierarztpraxen) zu erreichen. Das Unternehmen bezieht heute 100 % erneuerbaren Strom für seinen gesamten Direktbetrieb in 11 Ländern, was mehr als 54 % seines weltweiten Strombedarfs ausmacht. Bis 2025 soll die Umstellung in acht weiteren Ländern erfolgen. Dazu gehört auch die Bilanzierung des Wachstums des Unternehmens – beispielsweise in den USA, wo Mars kürzlich einen neuen Stromabnahmevertrag mit der Ford Ridge Wind Farm in Illinois bekannt gab, der nicht nur das jüngste Wachstum des Veterinary Health-Geschäfts von Mars in den USA abdecken wird, sondern auch zwei seiner US-Lieferanten mit einschließt.
    • Dringende Umgestaltung der Lieferketten, um die Entwaldung zu stoppen. Mars gestaltet seine Lieferketten neu, um die Entwaldung und die Umwandlung natürlicher Ökosysteme im Bereich von fünf Schlüsselrohstoffen zu stoppen, die als besonders risikoreich gelten: Kakao, Rindfleisch, Palmöl, Zellstoff und Papier sowie Soja. Zu den Maßnahmen zählt auch eine weitere Verlagerung weg vom Einkauf der Inhaltsstoffe auf alleiniger Grundlage der Kosten. Vielmehr soll es um verbesserte Transparenz und Rückverfolgbarkeit rund um die bezogenen Rohstoffe gehen. Mars erzielte kürzlich eine entwaldungsfreie Lieferkette für Palmöl, wodurch die Anzahl der Palmmühlen in diesem Jahr von 1.500 auf weniger als 90 reduziert wurde, um die Umsetzung strenger Standards und die Satellitenüberwachung zu ermöglichen. Darüber hinaus hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, alle waldgefährdenden Rohstoffe (Rindfleisch, Palmöl, Zellstoff und Papier sowie Soja) und Kakao bis 2025 entwaldungsfrei zu beziehen.
    • Ausbau von Initiativen im Bereich nachhaltiger und regenerativer Landwirtschaft. Mars wird seine Zusammenarbeit mit Landwirten verstärken, um die Treibhausgasemissionen zu begrenzen und auf regenerative Landwirtschaft umzusteigen. Dazu gehört die Zusammenarbeit mit Landwirten und Lieferanten zur Förderung verbesserter landwirtschaftlicher Praktiken, zur Förderung einer nachhaltigen Landnutzung und zur Unterstützung von Wissenschaft und Technologie, wie etwa der Genomforschung, die deutlich macht, wie widerstandsfähigere und ertragreichere Pflanzen produziert werden können. Mars wird auch weitere Maßnahmen für gesündere Böden ergreifen, um Ertragspotenziale besser zu nutzen und weitere Vorteile für Umwelt und Klimawandel zu schaffen. Zu den laufenden Projekten gehören die Cool Soil Initiative, die die Widerstandsfähigkeit bei der Weizenproduktion in Australien unterstützt, die Sustainable Dairy Partnership, die die Zusammenarbeit zwischen Milchlieferanten und -käufern auf der ganzen Welt fördert, und Oryzonte, ein Programm zur Verbesserung des Reisanbaus in Spanien, das sowohl den Wasserverbrauch als auch die Methanemissionen reduziert.
    • Wir rufen unsere 20.000 Lieferanten zum Klimaschutz auf. Mars legt großen Wert auf die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Lieferanten, um Veränderungen in der gesamten Wertschöpfungskette voranzutreiben. Dazu gehören das Pledge for Planet-Programm und die kürzlich angekündigte Supplier Leadership on Climate Transition (S-LoCT), die die Lieferanten dazu ermutigen soll, ihren eigenen Treibhausgas-Fußabdruck zu berechnen und sich ihre eigenen, wissenschaftlich fundierten Ziele zu setzen. Das Programm bietet Schulungen und Kapazitätsaufbau mit dem Ziel, weitere Marken dazuzugewinnen und das Projekt in der gesamten Lieferkette zu skalieren.

    Barry Parkin, Chief Sustainability and Procurement Officer von Mars, erklärte, die Mobilisierung von Maßnahmen in der erweiterten Lieferkette sei entscheidend für die Reduzierung von Emissionen in den kommenden Jahren.

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    PR Newswire (dt.)
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