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    Studie zu Underwriting  125  0 Kommentare Versicherungsmanager optimistisch hinsichtlich der Auswirkungen von KI auf Qualität und Betrugsbekämpfung, aber Underwriter weiterhin skeptisch - Seite 2


    Naturkatastrophen, neuen Risiken durch technologische Innovationen wie
    Cyber-Bedrohungen und das Aufkommen generativer KI sowie regulatorischer
    Komplexität. Führungskräfte der Branche nennen unter anderem erhebliche
    organisatorische Hürden, wenn es darum geht, ihre Kunden zu begeistern:
    Unzureichender Zugang zu Daten (54 Prozent), veraltete Systeme (51 Prozent) und
    der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern (47 Prozent).

    Das Selbstvertrauen der Underwriter ist der Schlüssel, um von der Vorreiterrolle
    zu profitieren

    Die Studie zeigt, dass 62 Prozent der Führungskräfte davon ausgehen, dass
    Technologien der Künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens (AI/ML)
    die Qualität des Underwritings erhöhen und Betrug abwehren. Trotz dieser
    Vorteile vertrauen nur 43 Prozent der Underwriter auf automatisierte
    Empfehlungen von predictive analytics tools als Entscheidungsgrundlage. Das
    Zögern ist auf eine überwältigende Komplexität (67 Prozent) und Bedenken
    hinsichtlich der Datenintegrität (59 Prozent) zurückzuführen. Der Studie zufolge
    können Versicherer ihre Zurückhaltung überwinden, indem sie die Underwriter
    frühzeitig einbinden und sicherstellen, dass die KI/ML-Modelle erklärbar und
    angemessen transparent sind.

    Auch wenn einige Anbieter in diesen Bereichen bereits erfolgreich sind, weisen
    nur wenige Versicherer "Vorreiter"-Qualitäten[1] auf, um schnelle,
    unvoreingenommene und datengestützte Underwriting-Entscheidungen zu treffen.
    Ausgestattet mit den richtigen modernen Underwriting-Werkzeugen profitieren
    Vorreiter von besserer Effizienz (höherer Geschwindigkeit und geringeren
    Kosten), Präzision (Schadenkosten und Betrugserkennung) und einem besseren
    Kundenerlebnis (Neugeschäft und Kundenbindung). Weniger als 13 Prozent dieser
    Vorreiter verfehlen die Ziele in diesen Bereichen, verglichen mit 21 bis 36
    Prozent der Wettbewerber.

    Schlankes Underwriting beginnt mit der Erschließung von deep data insights

    Die Mehrheit der Führungskräfte (83 Prozent) in der Schaden- und
    Unfallversicherung ist der Meinung, dass Vorhersagemodelle für die Zukunft des
    Underwritings entscheidend sind, doch nur 27 Prozent geben an, dass ihr
    Unternehmen über die nötigen Fähigkeiten verfügt. Der Weg zu datengesteuerten
    Erkenntnissen beginnt mit einem sicheren Datenökosystem.

    Weltweit zeigen sich 53 Prozent der Versicherungsnehmer besorgt über die Menge
    der abgefragten Kundendaten. Fast zwei Drittel geben jedoch an, dass sie bereit
    wären, mehr Daten preiszugeben im Austausch für Transparenz, Rabatte und die
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