AVINO veröffentlicht die Ergebnisse für das 4. Quartal und das Jahr 2016 - Seite 3
8. Die Werte der Gold- und Silberfütterung stiegen um 44% und 3%, aber die Kupferwerte sanken um 20%, dies liegt an den Bergbauaktivitäten auf der anderen Seite der Verwerfung, um dort neue hochgradige Goldzonen zu erweitern.
9. Die Konzentratproduktion stieg um 4%, die des Kupferkonzentrats sank um 14% aber Gold- und Silberkonzentrate stiegen um 29% und 6%. Dies liegt in den Veränderungen der Verarbeiteten Fütterungsgrade.
10. Die Silber- und Goldproduktion des Jahres stieg um 10% und 34%, während die Kupferproduktion um 11% sank, so dass ein Rückgang der produzierten Unzen Silberäquivalentes um 11% zu verbuchen war. Grund dafür waren die bereits oben genannten Ursachen.
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San Gonzalo Mine Produktionshighlights:
Vergleichbare Zahlen zum Jahresende am 31. Dezember 2015 und 2016, sowie der Quartale 4 von 2015 und 2016 der San Gonzalo Mine sind folgende:
* 2016 wurden für AgÄq Metallpreise von $17,10 Uz Ag, $1.248 Uz Au und $2,21 lb Cu. In 2015 wurden für AgÄq Metallpreise von $ 16 Uz Ag, $1.150 Uz Au und $3.00 lb Cu.
San Gonzalo Mine Highlights der Porduktion 4.Quartal
1.Tonnage stieg um 62%, da im November und Dezember Mill Circuit 2 auf San Gonzalo eingesetzt wurde und so zu einem Anstieg von 26% der verarbeiteten Tonnage führte
2. Untertage Arbeiten stagnierten um 6% da an weniger Blöcken gearbeitet werden konnte.
3. Die höhere Menge des zu verarbeitenden Materials führte zu einer 17% Steigerung der Produktion von Silberäquivalent und einer 10% Steigerung der Konzentrat-Menge.
4. Die Silber- und Goldfütterungsgrade sanken um 8% und 20%, und dementsprechend die erzielten Erträge um 2% und 14%.
5. Die Silber- und Goldproduktion stieg um 18% und 15%. Gründe dafür siehe oben.
San Gonzalo Mine Highlights zum Jahresende 2016:
6. Mill Circuit 2 wurde verstärkt auf San Gonzalo eingesetzt (2015 noch für Avino), daher der Anstieg um 6% auf San Gonzalo
7. Silber- und Goldfütterungsgrade sanken um 4% und 16%, da die Minenaktivität 2016
auf anderen Gebieten lag als noch in 2015
8. Die niedrigere Anzahl an Fütterungsmaterial führte auch zu 9% weniger produziertem Konzentrat.