checkAd

    Florian Homm empfiehlt neue Rakate - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.11.06 16:37:44 von
    neuester Beitrag 09.11.06 10:46:10 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.093.046
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.069
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 16:37:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auszüge aus dem aktuellen Interview im Tradecentre Brief.

      Er empfiehlt Clinuvel. Chart sieht saugut aus!!!

      TradeCentre: Haben Sie als Trüffelschwein in den letzten Monaten an der Börse einen Trüffel gefunden?

      Florian Homm: Wir haben einen super Hammer. In meinem Leben hatte ich gut ein Dutzend Werte, die sich verdreißigfacht bis verhundertfacht haben. Dazu gehört zum Beispiel Fortune Management, die wir bei zehn Cent aufgegriffen haben. Oder eine Bremer Vulkan die von 100 auf Null Euro gefallen ist, sowie WCM, die von zehn Euro auf zehn Cent gefallen ist. Ich exponiere mich mit Aktien relativ selten derartig. Aber gut alle zwei bis drei Jahre spreche ich auch eine Core-Empfehlung aus. Ich mache dies nur bei Aktien, bei denen ich eine riesen Chance bei begrenztem Risiko sehe. Es handelt sich um Clinuvel Pharmaceuticals. Wir halten inzwischen mehr als 20 Prozent an der Gesellschaft. Seit ungefähr einem Jahr sind wir an der Firma dran. Das Unternehmen macht extreme Fortschritte.

      TradeCentre: Was macht das Unternehmen genau?

      Florian Homm: Clinuvel entwickelt unter dem Namen CUV1647 ein dermatologisches Medikament gegen Polymorphe Lichtdermatose (Sonnenallergie) und Aktinischer Keratose (Vorläufer des Hautkrebs), Hautkrebs sowie gegen Lichtallergie, letzteres Segment ist jedoch nur sehr klein. Bei der Haut- bzw. Sonnenallergie ist im nächsten Jahr der Start der Phase III möglich. Die klinische Phase II ist abgeschlossen. Das alleine würde eine Verdopplung des Börsenkurses rechfertigen. Das Marktpotenzial ist laut der renommierten Marktanalysegesellschaft IMS weltweit riesig. Clinuvel hat de facto vier potenzielle Blockbustersegmente in der Pipeline. Das heißt, jedes einzelne Segment könnte einen Börsenwert von einer Milliarde Euro darstellen. Zudem könnte CUV 1647 bei über drei Millionen Organtransplantationspatienten, bei steigender Tendenz, die Standardlösung gegen Hautkrebs werden. Die wenigsten wissen, dass die immunsuppressiven Medikamente dazu führen, dass sich das Hautkrebsrisiko um circa 6000 Prozent steigert. Hautkrebs ist die häufigste Todesursachen bei Organtransplantationspatienten.


      TradeCentre: Und das vierte Segment?

      Florian Homm: Viertes Segment ist eine positive Nebenwirkung der Substanz. Man wird braun ohne in die Sonne gehen zu müssen. Dieser Markt ist wahnsinnig groß. Allergen, die Botox produzieren, ist derzeit mit 14 Milliarden Euro bewertet. Warum sollten Leute, die sich ihre Falten wegspritzen lassen, sich nicht sagen: Klasse, ich kann jetzt meine Haut schützen und gut aussehen ohne mir die Haut zu verbrennen. Wenn alle vier Kernsegmente aufgehen, haben wir ein Bewertungspotenzial von 1,5 bis 3 Milliarden Euro. Auf der Risikoseite ist EPP, unter anderem als die Hannelore Kohl Krankheit bekannt, sehr viel versprechend. Das sichert die aktuelle Bewertung nach unten ab. Aktuell ist Clinuvel mit 70 Millionen Euro kapitalisiert, davon circa die Hälfte in Bargeld unterfüttert und somit komplett durchfinanziert. Eine ernsthafte Konkurrenz ist auf breiter Sicht nicht erkennbar. Für 2007 rechne ich zudem mit einer industriellen Partnerschaft, in einem der vier Kernsegmente. Allein dies wäre auch gut für eine Kursverdoppelung. Wir haben somit zahlreiche Auslöser, die zur Neubewertung führen können.

      TradeCentre: Sind Sie auch vom Management überzeugt?

      Florian Homm: Wir haben komplettes Vertrauen in das stockkonservative, umsetzungsorientierte und tiefstapelnde Management. Der CEO ist eigentlich ein Anti-Promoter und Vollblut Manager, was mir sehr gut gefällt. Das Investment ist für uns kein simpler Trade, sondern eine Kauf und Weglegaktie, was extrem selten vorkommt. Zudem, wenn das Medikament in den Markt kommt, wird es Millionen von Menschen helfen. Wo sonst ist mein Risiko beschränkt, mit einer derart massiven Kursphantasie? Für mich ist Clinuvel somit ein Juwel, den ich höchstens alle zwei bis drei Jahre entdecke.
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 17:06:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und wer zum Henker ist F. Homm?? :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 17:12:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Keine Ahnung wer das ist. Mir hats mal einer erzählt. Ich habs aber wieder vergessen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 17:31:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.219.306 von sinford am 08.11.06 17:06:12Florian Homm ist ein Hedgefondsmanager, der nicht gerade den besten Ruf hat. Unter anderem mußte er schon Geldbuße wegen Kursmanipulation leisten. Beruflich erfolgreich aber mit allen Wassern gewaschen. Also Vorsicht bei solchen Empfehlungen. Naive Anleger verspeist der Morgens zum Frühstück.;)

      Erb
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 17:32:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      abgesehen davon, dass man rak"a"ten gegenüber immer vorsichtig sein sollte ;)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 17:45:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      wird scheine eine gute rak"a"te werden.

      Die Aktie ist saubillig und saugut.

      Kaufen! Marsch, marsch!
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 18:13:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      WKN?
      Die hier? A0JEGY?

      Grüße
      Oliver
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 18:24:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      die WKN stimmt.
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 18:59:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.219.765 von ErstesRobbenbaby am 08.11.06 17:31:26Der Fairness halber sei angemerkt, daß diese Vorwürfe über Kursmanipulation von WCM gekommen sind.
      Diese Firma hat heute Insolvenz angemeldet. :D

      Auch bei MLP war Homm einst short und wurde von den interessierten Kreisen angefeindet.
      Auch in diesem Fall wurde Homm voll vom Markt bestätigt.

      Aber natürlich ist der Mann kein Heiliger, und daneben gelegen hat er auch schon, z.B. mit long Teleplan.
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 19:10:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.221.825 von big_mac am 08.11.06 18:59:37Dass Bußgeld von dem ich spreche wurde von der Bafin wegen Kursmanipulation der Sixtaktie verhängt.

      http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,318215,00.…
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 19:12:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 25. Januar 2005, 11:00 Uhr


      Florian Homm bewegt Milliarden


      Der Krieger der Liga


      Von Paul Sahner, Handelsblatt


      Gesund ist das nicht. Dafür ziemlich zynisch. Es ist Mitternacht, und Florian Homm, 45, schiebt sich in seinem Herrenhaus auf Mallorca die letzte seiner täglich 10 Havannas in den Mund: „Früher habe ich fünf Schachteln Zigaretten weggehauen. Seit fünf Jahren paff' ich nur noch Zigarillos und Zigarren. Jetzt kann ich nur noch Zungen- und Halskrebs kriegen.“


      Florian Homm Foto: dpa

      Homm bewegt Milliarden. Noch mehr als seine fetten Havannas genießt der durchtrainierte Zwei-Meter-Riese, der in vier Jahren von 125 Kilo auf 100 Kilo abspeckte, seinen Ruf als umstrittener Hedge- Fonds-Manager. „Schon okay,“ sagt er, „wenn man mich Plattmacher, Kurskiller oder Aasgeier nennt. Viel Feind, viel Ehr’. Man darf sich nicht immer so ernst nehmen.“

      Dann strafft der ehemalige Basketball-Nationalspieler seinen ansehnlichen Brustkorb: „Ich habe Dutzende Firmen an die Börse begleitet, viele Arbeitsplätze geschaffen und etliche Investment-Auszeichnungen bekommen, darunter ,bester US-Manager’.“

      Homm sieht sich als Krieger. Sein neues Schlachtfeld ist das Westfalenstadion. Etwa 20 Millionen Euro hat er bereits in den krisengeschüttelten Traditionsverein Borussia Dortmund gebuttert. Etwa 25 Prozent der Aktien hält er.

      Das Management, den Trainer und vor allem die Spieler sieht er als Gegner. Die ihn auch. Also provoziert er die Borussen-Profis: „Blei aus den Füßen! Matsch aus der Birne! Kämpfen, kämpfen, kämpfen!“ Homm genießt es, dass die Leute ihn als harten Hund sehen. Da ist er wie sein Großonkel, der legendäre Versandhauskönig Josef Neckermann. Homm nennt ihn Necko. Wenn der Dressur-Olympiasieger Homm anherrschte, weil er nicht korrekt im Sattel saß, fühlte sich der wie im Straflager. Heute spricht er voller Hochachtung von Necko, dem Lehr- und Zuchtmeister: „Der Drill hatte was. Das war teilweise paramilitärisch.“

      Homm, dessen Vater ein mittelständischer Handwerksunternehmer war, sieht sich als Rocky. Kleiner Unterschied: Statt der Fäuste benutzt er seinen Kopf. Von früher erzählt er gern. Immer im Stakkatostil: Mit elf auf dem Bau, Schulferien finanziert. Mit 16 weg von zu Hause. Mit 17 Detroit, Begabten-Stipendium. Mit 18 Harvard. Mit knapp 19 die erste Firma.

      Sofort Millionär? „Keine Zahlen.“ Attacke auf Warren Buffet? „Das ist, als wollte man mich mit Dirk Nowitzki vergleichen, gegen den ich Basketball gespielt habe. Ich war ein Talent. Er ein Jahrhunderttalent. Der Vergleich mit Warren Buffet ist ein bisschen peinlich.“

      Gleichwohl zeigte er extremen Ehrgeiz. Er legte los wie Getty. Milliardär wollte er werden. Fuhr Ellenbogen aus. Bückte sich auf der Straße nach jedem Cent. Und ging, wenn es sein musste, über Leichen.



      Doch dann schaute er sich den Club der Milliardäre an. Und fand den zum Kotzen: „Die haben sich nur über ihre Spielzeuge unterhalten: Wer hat das größte Flugzeug, die meisten Frauen? Fast wie früher im Sandkasten oder ein pubertärer Penisvergleich. Wenn sie nicht geschieden waren, lebten viele in miserablen Ehen. Die Kinder waren oft im Wohlstand verwahrlost. Sie waren nicht nur unhöflich, sie waren meistens auch unglücklich.“

      Wollte er das seiner Familie nicht zumuten? „Bevor meine Kinder Conrad und Isabell laufen konnten und Papa sagten, war ich kein guter Vater. Dann kam eine entscheidende Phase. Bis dato hatte ich nur gearbeitet. Plötzlich saß ich da und dachte: Wenn ich jetzt einen Unfall hätte und sterben würde, hätte ich was verpasst. Mit diesen kleinen Lebewesen und meiner Frau mehr Zeit verbringen war mein Wunsch. Auch mal einen Freund anzurufen, einen Ausflug machen – das hatte ich damals verpasst. Nun nicht mehr. Dafür nehme ich mir jetzt die Zeit.“

      Seine Frau Susan Devine, 43, ist in Rio geboren und in Amerika aufgewachsen. Homm sagt: „Es ist ein Weltwunder. Jede andere Frau hätte dieses Leben nicht durchgestanden. Im siebten Ehejahr hatte ich meine absolute Kontrollphase. Ich fing plötzlich an, meine Frau als Angestellte zu behandeln. Sie sagte: ,Ändere dich, oder ich packe unseren Sohn ein und ziehe aus.’ Da musste ich überlegen, wo ich stehe. Andererseits bin ich einer, der wie ein Pitbull rangeht.“

      Kürzlich am Wochenende ließ sich Florian Homm von Palma nach Granada fliegen. Sein Flugzeug nennt er Flugvehikel. Sein Pilot heißt Schnell. Dass die Borussia-Aktie in diesen Tagen auf unter zwei Euro stürzte, interessierte den Abenteurer weniger. Abfahrten in der Sierra Nevada waren angesagt. Stets das Letzte aus sich rausholen.

      Im Sommer springt er von Klippen ins Meer, fährt Wasserski: „Man kann sich auch zu Tode analysieren. Verhält man sich nur kopfgesteuert, verpasst man die Hälfte im Leben. Schalte ich mein Hirn aus, fühle ich mich gut. Das geht auch bei einer phantastischen Liebesnacht.“

      Der Morgen danach. Das Wochenende ist vorbei. Wie ein Feldherr steht er auf der Terrasse seines Herrenhauses in Palma, blickt auf die Kathedrale. Höchste Zeit für ein paar Fragen.

      Statt an der Bundesliga-Spitze mitzumischen, kämpft Dortmund gegen den Abstieg. Bereut er sein Engagement? „Dafür ist es zu früh. Trainer van Marwijk und die Spieler haben enormes Potenzial. Fünf Millionen Borussen-Fans fiebern und leiden mit dem Verein. Kein Verein in Europa hat mehr Zuschauer. Ein weiterer Großaktionär scheint dieses Potenzial auch erkannt zu haben. Trotzdem ist die Gesellschaft gefährdet.“

      Was heißt das? „Die Sünden der Vergangenheit waren eklatant. Jetzt gibt es nur eine Marschrichtung: runter mit den Kosten, Besinnung auf essenzielle Werte wie Fleiß, Strebsamkeit, Sparsamkeit. Jeder muss sein Bestes geben: Management, die Vereinsbosse und die Spieler. Auch mit den Kreditoren, den Banken und den Aktionären muss gearbeitet werden, um die angeschlagene Bilanz und Gewinnrechnung nachhaltig zu stärken. Dies ist die oberste Management-Aufgabe.“



      Schmeißt er hin beim Abstieg? „Diese Frage müssen Sie mir in sechs Monaten stellen. Als Investor sehe ich mittelfristig schwarz. Und zwar eine schwarze Null. Der Leistungsdruck liegt aber auf dem Verein und dem Management. Als Großaktionär ist unser Einfluss auf starke Impulse beschränkt.“

      Und doch zieht Homm die Schrauben an: „Bei einem überzeugenden Finanzierungskonzept beabsichtigen wir, weitere Mittel zur Verfügung zu stellen. Aber die klar definierten Vorgaben des Restrukturierungsplans müssen auch gewissenhaft und zeitgemäß vom Management umgesetzt werden.“
      So spricht ein Mann, der Sieger schätzt und Menschen verachtet, die sich nicht mit aller Kraft gegen die Niederlage stemmen. Auch das hat er von Onkel Necko.

      Dessen Credo war: Was du machst, mach es richtig! Sei unbequem, wenn es sein muss! Geh deinen Weg! Lass dich nicht beirren!


      --------------------------------------------------------------------------------

      Vita

      Florian Homm gilt als eine schillernde und umstrittene Figur in der internationalen Finanzwelt. Der Spross aus der Necker- mann-Dynastie wuchs in der hessischen Kurstadt Bad Homburg auf und gründete bereits mit 18 Jahren seine erste Aktiengesellschaft. Noch bevor er sein Examen an der Harvard Business School absolvierte, gehörte er zu den jüngsten Aktienanalysten von Merrill Lynch, einer der größten Investmentbanken der Welt. Einige Zeit später folgte dann der Wechsel zur Fondsgesellschaft Fidelity. Homm kaufte 1993 die „Krösus“ Vermögensverwaltungsgesellschaft. Weitere Investmentgesellschaften gründete er auf den Cayman-Inseln. Dem früheren Basketball-Nationalspieler werfen Gegner vor, durch gezielte Spekulationen, wie zum Beispiel beim Software-Haus Trius, Unternehmen in Bedrängnis zu bringen oder zu zerschlagen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 19:45:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Borussia Dortmund??????? Ist ja ein echtes Trüffelschwein!!!

      RRRRespekt :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 21:14:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.222.191 von ErstesRobbenbaby am 08.11.06 19:10:26oh ja, Sixt und auch Dortmund hatte ich vergessen ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 23:03:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      25.4.2005 Homm Interview und auch damals hat uns Onkel Homm was mitgebracht:

      Frage: Haben Sie unseren Lesern auf der Long-Seite noch was mitgebracht?

      Homm: Ja, eine Aktie habe ich noch. Hier können Sie mich dieses Jahr festnageln. Solche Aussagen werden Sie auch nicht oft von mir hören. Wir haben eine Aktie bei der ich mit einem Potenzial von zehn bis maximal zwanzigmal höher als aktuell rechne. Ein wenig so wie die alte MatchNet (heute Spark Networks) beim Langzeittief von 80 Cent, die dann auf 11,50 Euro gestiegen ist. Wohlgemerkt, das Risiko bei Biotechs – potentieller Totalverlust. Das Unternehmen heißt DuraVest (WKN: 551242). Kein Mensch kennt dieses Unternehmen. Die Aktie handelt auch in Deutschland. Wir sind dort größter Einzelaktionär. In den USA steht die Aktie bei 60 Cents, der langjährige Tiefstand. Es gibt circa 40 Millionen Aktien. Das Unternehmen ist mit 51 Prozent an einer Firma Estracure beteiligt, die über eine hoch interessante Stent-Technologie verfügt. Stents sind kleine Apparate, die in den Venen eingebaut werden, damit der Blutfluss gesichert ist. Das ist ein 8 Mrd. Dollar-Markt! Das Beschichtungsprodukt heißt Estradiol, ein organisches und aus unserer sicht effektives und sicheres Mittel. Die Wissenschaft entstammt aus dem renommierten Montreal Heart Institute. Aktuell befindet sich das Produkt in der Phase IIB, also schon sehr weit. Diese Phase sollte im Sommer abgeschlossen sein. Dann ist mit Resultaten zu rechnen. Bis dahin wird aber einiges passieren. Es wird extreme personelle Verstärkung geben. Die Tochtergesellschaft Estracure ist sehr gut finanziert. Geldknappheit ist also nicht vorhanden. Estradiol kann in dem Stent-Markt zur Nummer eins werden. Eine Verzehnfachung entspricht nur einem Börsenwert von 400 Mio. Dollar. Für eine Firma in Phase IIB bei diesem Marktpotenzial ist eine Bewertung von 100 bis 200 Mio. Dollar durchaus vertretbar (plus 150 bis 300 Prozent). Der alte Höchststand, da war die Firma von unseriösen Promotern eher schlecht als recht finanziert, liegt bei 3,60 Dollar (plus 500 Prozent). Damals war die Firma nicht finanziert und das Produkt noch eher ein Konzept und man arbeitete an Tieren und nicht an Menschen! Wir rechnen im zweiten Quartal dieses Jahres mit Research-Berichten, Roadshows, Personalverstärkungen und einer proaktiven Medienkampagne. Im dritten Quartal rechnen wir fest mit positiven wissenschaftlichen Ergebnissen. Aber nochmals: Das Risiko ist ein Vollverlust bei einer Chance von 1.000 Prozent plus, also ein absolut gutes Chance/Risiko-Verhältnis für sehr risikobewusste Anleger. Wenn DuraVest, BKM und Impera im Jahresverlauf nicht steigen sollten, können Sie mich gerne am Jahresende an den Pranger stellen.


      ...machen wir doch gerne. :laugh:

      Schätze mal, dass Homm in den Interviews immer seine aktuelle Verkaufsliste mitbringt. Bei den Indianern wäre Homm sicherlich Stammeschef geworden bei den vielen Lemmingscalps an seinem Gürtel...

      Art
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 09:41:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Aktie legt los. Ich bin dabei.
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 10:37:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.231.133 von Art Bechstein am 08.11.06 23:03:57Das ist aber gar nicht nett, immer so alte Geschichten auszugraben. Da könnte man ja ein schlechtes Bild von Florian bekommen, womöglich ensteht der Eindruck unlauterer Absichten seitens Herrn Homm. Obwohl er doch bestimmt nur das Beste will. Außerdem hatte er doch mit Onkel Josef einen guten Lehrmeister, der ihn, Vorbild, das er war, sicher viel über Anstand und Redlichkeit, gerade im Geschäftsleben, gelehrt hat.
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 10:46:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Was kümmert ihn sein Geschwätz von gestern.

      Die Zukunft heißt Clinuvel.

      Börsenwert aktuell: gut 70 Mio.

      Homm sieht Potenzial von 1,5 Milliarden bis 3 Milliarden Euro.

      Die Kurschance sieht er damit zwischen 2000 und knapp 4000%!!!!!!

      Oder Kursziel: Mindestens 6,60 Euro!!!!!!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Florian Homm empfiehlt neue Rakate