°°°°°°°°°° HAITEC AG 6,00 wir kommen °°°°°°°°° - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.08.05 08:36:12 von
neuester Beitrag 27.09.05 09:42:26 von
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So
Insgesamt verbesserte sich das Konzern-EBIT (bereinigt) um mehr als 2,16 Mio. EURO (+ 96,3 %) gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Insgesamt verbesserte sich das Konzern-EBIT (bereinigt) um mehr als 2,16 Mio. EURO (+ 96,3 %) gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.
DGAP-Ad hoc: HAITEC AG <HAI>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
9-Monatsergebnis
HAITEC AG:9-Monatszahlen/Über Plan/EBIT-Verbesserung um 2,16 Mio. EURO
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die HAITEC AG, München, hat in den ersten neun Monaten (01.10.2004/30.06.2005)
des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2004/30.09.2005) ihre Planziele
übertroffen. Der Konzern-Gesamtumsatz ist mit 10,79 Mio. EURO nahezu stabil
geblieben (-2,4% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum).
Der Rohertrag lag im Berichtszeitraum bei 5,89 Mio. EURO (+3,4 % gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahreszeitraum). Der Personalaufwand ist von 4,94 Mio. EURO
im Vorjahresvergleichszeitraum um 18,8% auf 4,01 Mio. EURO zurückgegangen.
Die Folgelasten (Einmalaufwendungen) für die Restrukturierungen beziffern sich
in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 953 TEURO. Das
EBIT belief sich auf - 82 TEURO (bereinigt um die Folgelasten aus der
Restrukturierung) und unbereinigt auf -1.035 TEURO.
Insgesamt verbesserte sich das Konzern-EBIT (bereinigt) um mehr als 2,16 Mio.
EURO (+ 96,3 %) gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Alle in dieser Mitteilung genannten Zahlen sind vorläufige Konzern-Zahlen nach
IAS/IFRS.
Die wesentlichen Konzern-Zahlen (vorläufig) im Detail (01.10.2004 bis
30.06.2005, bereinigt um die Folgelasten aus der Restrukturierung):
Umsatz TEURO 10.789
Rohmarge TEURO 5.888
EBIT TEURO -82
Personalstand per 30.06.2005 72
Aktienanzahl Stück per 30.06.2005 6.364.410
Die wesentlichen Konzern-Zahlen (vorläufig) im Detail (01.10.2004 bis
30.06.2005, unbereinigt):
Umsatz TEURO 10.789
Rohmarge TEURO 5.888
EBIT TEURO -1.035
Personalstand per 30.06.2005 72
Aktienanzahl Stück per 30.06.2005 6.364.410
Diese 9-Monatszahlen sind auf der Homepage der HAITEC AG unter
http://www.haitec.de abrufbar.
Ende der Ad hoc Mitteilung.
HAITEC AG München, 15.08.2005
HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Deutschland
ISIN: DE0006005200; DE000A0AYX72
WKN: 600520; A0AYX7
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.08.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die Einmalaufwendungen für die Restrukturierung sowie für die durchgeführten
Kapitalmaßnahmen (Emission der Wandelanleihe im Februar 2005 und
Barkapitalerhöhung im Juli 2005 in Höhe von ca. 5,60 Mio. EURO) werden das
kommende Geschäftsjahr nicht belasten. Sämtliche Konzerntöchter arbeiten
profitabel. Im Zuge der letzten erfolgreichen Kapitalerhöhung (Juli 2005) hat
sich die Liquiditätssituation des Konzerns entscheidend verbessert, damit ist
die HAITEC AG in der Lage die Restrukturierung erfolgreich zu beenden und in
eine dynamische Wachstumsstrategie überzugehen. Die Eigenkapitalquote ist auf
etwa 40% im Konzern gestiegen.
Die Auftragslage belebt sich weiter. So hat beispielsweise eine öffentlich-
rechtliche Institution nach Ende des Berichtszeitraums einen auf drei Jahre
angelegten Erweiterungsauftrag im Volumen von nahezu 2 Mio. EURO im Bereich
Systemintegration an HAITEC AG vergeben. Die aktuellen Entwicklungen im
Bereich Product Lifecycle Management bestätigen die strategische
Neuausrichtung der HAITEC AG in diesem Bereich.
Die HAITEC AG wird nach Zustimmung der am 27.09.2005 geplanten
außerordentlichen Hauptversammlung die autinform AG in den HAITEC-Konzern
aufnehmen und ab dem 01.10.2005 konsolidieren. Strategischer Hintergrund ist
die Verschmelzung von PLM- und SAP-Lösungskompetenz. Der Vorstand beabsichtigt
in dieser Hauptversammlung die Konzern-Gesamtplanung vorzustellen.
HAITEC AG , den 15.8.2005
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
9-Monatsergebnis
HAITEC AG:9-Monatszahlen/Über Plan/EBIT-Verbesserung um 2,16 Mio. EURO
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die HAITEC AG, München, hat in den ersten neun Monaten (01.10.2004/30.06.2005)
des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2004/30.09.2005) ihre Planziele
übertroffen. Der Konzern-Gesamtumsatz ist mit 10,79 Mio. EURO nahezu stabil
geblieben (-2,4% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum).
Der Rohertrag lag im Berichtszeitraum bei 5,89 Mio. EURO (+3,4 % gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahreszeitraum). Der Personalaufwand ist von 4,94 Mio. EURO
im Vorjahresvergleichszeitraum um 18,8% auf 4,01 Mio. EURO zurückgegangen.
Die Folgelasten (Einmalaufwendungen) für die Restrukturierungen beziffern sich
in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 953 TEURO. Das
EBIT belief sich auf - 82 TEURO (bereinigt um die Folgelasten aus der
Restrukturierung) und unbereinigt auf -1.035 TEURO.
Insgesamt verbesserte sich das Konzern-EBIT (bereinigt) um mehr als 2,16 Mio.
EURO (+ 96,3 %) gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Alle in dieser Mitteilung genannten Zahlen sind vorläufige Konzern-Zahlen nach
IAS/IFRS.
Die wesentlichen Konzern-Zahlen (vorläufig) im Detail (01.10.2004 bis
30.06.2005, bereinigt um die Folgelasten aus der Restrukturierung):
Umsatz TEURO 10.789
Rohmarge TEURO 5.888
EBIT TEURO -82
Personalstand per 30.06.2005 72
Aktienanzahl Stück per 30.06.2005 6.364.410
Die wesentlichen Konzern-Zahlen (vorläufig) im Detail (01.10.2004 bis
30.06.2005, unbereinigt):
Umsatz TEURO 10.789
Rohmarge TEURO 5.888
EBIT TEURO -1.035
Personalstand per 30.06.2005 72
Aktienanzahl Stück per 30.06.2005 6.364.410
Diese 9-Monatszahlen sind auf der Homepage der HAITEC AG unter
http://www.haitec.de abrufbar.
Ende der Ad hoc Mitteilung.
HAITEC AG München, 15.08.2005
HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Deutschland
ISIN: DE0006005200; DE000A0AYX72
WKN: 600520; A0AYX7
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.08.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die Einmalaufwendungen für die Restrukturierung sowie für die durchgeführten
Kapitalmaßnahmen (Emission der Wandelanleihe im Februar 2005 und
Barkapitalerhöhung im Juli 2005 in Höhe von ca. 5,60 Mio. EURO) werden das
kommende Geschäftsjahr nicht belasten. Sämtliche Konzerntöchter arbeiten
profitabel. Im Zuge der letzten erfolgreichen Kapitalerhöhung (Juli 2005) hat
sich die Liquiditätssituation des Konzerns entscheidend verbessert, damit ist
die HAITEC AG in der Lage die Restrukturierung erfolgreich zu beenden und in
eine dynamische Wachstumsstrategie überzugehen. Die Eigenkapitalquote ist auf
etwa 40% im Konzern gestiegen.
Die Auftragslage belebt sich weiter. So hat beispielsweise eine öffentlich-
rechtliche Institution nach Ende des Berichtszeitraums einen auf drei Jahre
angelegten Erweiterungsauftrag im Volumen von nahezu 2 Mio. EURO im Bereich
Systemintegration an HAITEC AG vergeben. Die aktuellen Entwicklungen im
Bereich Product Lifecycle Management bestätigen die strategische
Neuausrichtung der HAITEC AG in diesem Bereich.
Die HAITEC AG wird nach Zustimmung der am 27.09.2005 geplanten
außerordentlichen Hauptversammlung die autinform AG in den HAITEC-Konzern
aufnehmen und ab dem 01.10.2005 konsolidieren. Strategischer Hintergrund ist
die Verschmelzung von PLM- und SAP-Lösungskompetenz. Der Vorstand beabsichtigt
in dieser Hauptversammlung die Konzern-Gesamtplanung vorzustellen.
HAITEC AG , den 15.8.2005
Ende der Meldung (c)DGAP
2,36 zu 2,37
Morgen
Sieht doch ganz gut aus alles !!
HAITEC AG:9-Monatszahlen/Über Plan/EBIT-Verbesserung um 2,16 Mio. EURO
Sieht doch ganz gut aus alles !!
HAITEC AG:9-Monatszahlen/Über Plan/EBIT-Verbesserung um 2,16 Mio. EURO
Die Auftragslage belebt sich weiter. So hat beispielsweise eine öffentlich-
rechtliche Institution nach Ende des Berichtszeitraums einen auf drei Jahre
angelegten Erweiterungsauftrag im Volumen von nahezu 2 Mio. EURO im Bereich
Systemintegration an HAITEC AG vergeben.
rechtliche Institution nach Ende des Berichtszeitraums einen auf drei Jahre
angelegten Erweiterungsauftrag im Volumen von nahezu 2 Mio. EURO im Bereich
Systemintegration an HAITEC AG vergeben.
Die aktuellen Entwicklungen im
Bereich Product Lifecycle Management bestätigen die strategische
Neuausrichtung der HAITEC AG in diesem Bereich.
Bereich Product Lifecycle Management bestätigen die strategische
Neuausrichtung der HAITEC AG in diesem Bereich.
Die Eigenkapitalquote ist auf
etwa 40% im Konzern gestiegen.
etwa 40% im Konzern gestiegen.
2,36
Insgesamt verbesserte sich das Konzern-EBIT (bereinigt) um mehr als 2,16 Mio. EURO (+ 96,3 %) gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Insgesamt verbesserte sich das Konzern-EBIT (bereinigt) um mehr als 2,16 Mio. EURO (+ 96,3 %) gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.
2,38 TH noch 2 cent und wir sind durch
Ruhig geworden hier !!
kein Wunder nach diesen miesen Zahlen
die kleine zieht verdächtig an zum Börsenschluss
moin
Fährt jemand auf die HV ??
Fährt jemand auf die HV ??
guter Umsatz heut auch
Zenner GmbH & Co. KGaA: Ende der Zettelwirtschaft
Das 1903 von Karl Adolf Zenner sen. zunächst als Vertriebsfirma für Wasserzähler gegründete Unternehmen zählt heute zu den fünf führenden Herstellern von Wasserzählern in Deutschland. Zenner ist in 15 Ländern darunter Russland, Brasilien, Frankreich, Slowakei und Vietnam mit Niederlassungen und in weiteren 20 Ländern mit Vertriebsbüros vertreten. Die Zenner-Gruppe mit Sitz in Saarbrücken beschäftigt insgesamt 1.000 Mitarbeiter. Aktueller Umsatz: 45 Millionen Euro. Zu den wichtigsten Produkten zählen Ein- und Mehrstrahlwasserzähler für Haushalte, Woltmann-Zähler für Großverbraucher sowie Wärmezähler und Heizkostenverteiler.
Digitale Ordnung der Geschäftspapiere: Dank eines umfassenden Dokumentenmanagement- Systems kann die Zenner-Gruppe Geschäftsunterlagen wie Rechnungen, Lieferscheine und Verträge in einem digitalen Archiv revisionssicher ablegen. Den Wechsel vom kostenintensiven Papierarchiv zum leicht zugänglichen elektronischen Archiv realisierte die autinform dms GmbH.
Herausforderung
Die Flut der Dokumente ist beachtlich. 15.000 Rechnungen, 30.000 Lieferscheine und 15.000 Auftragsbestätigungen verschickt Zenner jedes Jahr an seine Kunden. Hinzu kommen etwa 10.000 Eingangsrechnungen, die per Post am Hauptsitz in Saarbrücken eingehen. Lange Zeit bewältigte der Wasserzähler- Spezialist die Dokumentenfülle weitgehend auf konventionelle Weise: Pro Geschäftsjahr füllten sich 50 Aktenordner mit Lieferscheinen, Aus- und Eingangsrechnungen. Alle Finanzbuchhaltungsdaten aus dem Fibu-System Varial wurden elektronisch kopiert und auf einem Server für den schnelleren Zugriff abgelegt. Nachteil: Die dort gelagerten Daten waren vor möglichen Manipulationen nicht geschützt. Parallel dazu wurden wichtige Daten für die Steuerbehörden in der Anwendung Szymaniak vorgehalten, die inzwischen vom ERPSystem Infor abgelöst worden ist. Heute ist die Zettelwirtschaft bei Zenner Vergangenheit – dank der Einführung des elektronischen Dokumentenmanagement- Systems (DMS) Saperion durch die autinform dms. Den Wechsel vom Papier- zum digitalen Archiv haben die Finanzbehörden mit sanftem Druck beschleunigt. "Das Finanzamt verlangt heute einfach die digitale Archivierung von Buchhaltungsunterlagen", sagt Thomas Hollmann, Projektleiter bei Zenner. Hintergrund sind die "Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen" (GDPdU). Sie schreiben Unternehmen seit 2002 die revisionssichere, elektronische Archivierung sämtlicher originär digitaler Geschäftsunterlagen vor.
Vision
Für ihr DMS wünschte sich die Zenner- Gruppe nicht nur eine Software, die einfach zu handhaben und kostengünstig zu betreiben ist. Das DMS sollte vor allem Geschäftsunterlagen nach den Vorschriften der Finanzbehörden manipulationssicher archivieren, für weitere Anwendungen (technische Zeichnungen, Verträge) erweiterbar sein und den Workflow im Unternehmen verbessern.
Lösung
Auf Vorschlag von autinform dms kam die DMS-Lösung auf Basis der Saperion- Software bei Zenner zum Zuge. Dass sie unter verschiedenen Anbietern das Rennen machte, erklärt Projektleiter Thomas Hollmann mit "dem Renommee der Lösung und der vernünftigen Lizenzpolitik". Bei der Implementierung entschied sich Zenner für die autinform dms mit Sitz in Saarbrücken, einem anerkannten Spezialisten für die Konzeption und Einführung von Dokumentenmanagement- Lösungen und deren Koppelung mit anderen Systemen.
Die technische Einführung der Saperion- Software stellte die autinform- Experten vor keine großen Probleme. "Die Berater und Entwickler der autinform dms haben uns kompetent dabei unterstützt, zentrale Herausforderungen einer DMS-Einführung schnell und kostengünstig zu meistern", sagt Hollmann. Es mussten Fragen gelöst werden wie: Nach welchen Kriterien sollen die Geschäftsbelege Schlagworte erhalten, so dass sie leicht wieder gefunden werden können? Wie können die IT-Systeme von Zenner angebunden, und wie kann ein revisionssicheres Berechtigungskonzept eingerichtet werden?
Die Lösung: Eine automatische Verschlagwortung sämtlicher bereits im ERP-System Infor und dem Buchhaltungssystem Varial erfassten Dokumente. "Das DMS ruft permanent neue Dokumente wie Bestellungen, Stornos, Gutschriften und Auftragsbestätigungen aus dem EPR-System ab, verschlagwortet sie automatisch und verwandelt sämtliche Belege in leicht lesbare PDF-Dokumente", erläutert Thomas Hollmann. Automatisch wird auch geprüft, ob die Dokumente bereits archiviert wurden oder nicht. Und schließlich werden sie endgültig auf optischen Speichermedien, in einer Juke Box abgelegt. Die Dokumente von drei Geschäftsjahren sind bereits archiviert. Allein die Eingangsrechnungen müssen regelmäßig mit einem Einzugsscanner erfasst und ins DMS eingespeist werden.
Knifflig war die Entwicklung eines Berechtigungskonzepts – ein weiteres Argument für Zenner, auf das Know-how der Saarbrücker autinform dms-Experten zu bauen. 30 Mitarbeiter aus Vertrieb, Controlling und Export sowie die Geschäftsführer haben Zugang zu dem System. Doch außer den Geschäftsführern dürfen keineswegs alle Anwender alles sehen. So hat der Vertrieb nur zu den Ausgangsbelegen Zugang, andere Nutzer zu den Arbeitsverträgen, nicht aber zu den Gehaltsangaben, sie erscheinen für Unberechtigte geschwärzt. Andere, z.B. die Geschäftsführer, können die Schwärzung aufheben und das volle Dokument einsehen.
Nutzen
Seit der Einführung des Dokumentenmanagement- Systems kann der Saarbrücker Wasserzähler-Spezialist sämtliche elektronisch generierten Geschäftsunterlagen komfortabel und vor Manipulationen geschützt archivieren. Das digitale Archiv genügt jedoch nicht nur den Anforderungen der Finanzbehörden, es verbessert auch den Workflow bei Zenner. Dokumente müssen nicht mehr kopiert und in unterschiedlichen Bereichsordnern und Handakten abgelegt werden. Anders auch als bei dickleibigen Aktenordnern kann der Kreis der Berechtigten – wenn nötig zeitgleich – auf dieselben Dokumente zugreifen. Hinzu kommt, dass die neue Lösung das Archiv mobil macht: Die Dokumente können aus dem Archiv ausgecheckt werden und dann im Notebook der Berechtigten für die Bearbeitung unterwegs mitreisen. Schon denkt man bei Zenner über neue Anwendungsbereiche nach, etwa das Erfassen der technischen Zeichnungen für die verschiedenen Wasserzähler sowie der vielen Verträge für die Tochterunternehmen und Vertriebsbüros im Ausland.
Das 1903 von Karl Adolf Zenner sen. zunächst als Vertriebsfirma für Wasserzähler gegründete Unternehmen zählt heute zu den fünf führenden Herstellern von Wasserzählern in Deutschland. Zenner ist in 15 Ländern darunter Russland, Brasilien, Frankreich, Slowakei und Vietnam mit Niederlassungen und in weiteren 20 Ländern mit Vertriebsbüros vertreten. Die Zenner-Gruppe mit Sitz in Saarbrücken beschäftigt insgesamt 1.000 Mitarbeiter. Aktueller Umsatz: 45 Millionen Euro. Zu den wichtigsten Produkten zählen Ein- und Mehrstrahlwasserzähler für Haushalte, Woltmann-Zähler für Großverbraucher sowie Wärmezähler und Heizkostenverteiler.
Digitale Ordnung der Geschäftspapiere: Dank eines umfassenden Dokumentenmanagement- Systems kann die Zenner-Gruppe Geschäftsunterlagen wie Rechnungen, Lieferscheine und Verträge in einem digitalen Archiv revisionssicher ablegen. Den Wechsel vom kostenintensiven Papierarchiv zum leicht zugänglichen elektronischen Archiv realisierte die autinform dms GmbH.
Herausforderung
Die Flut der Dokumente ist beachtlich. 15.000 Rechnungen, 30.000 Lieferscheine und 15.000 Auftragsbestätigungen verschickt Zenner jedes Jahr an seine Kunden. Hinzu kommen etwa 10.000 Eingangsrechnungen, die per Post am Hauptsitz in Saarbrücken eingehen. Lange Zeit bewältigte der Wasserzähler- Spezialist die Dokumentenfülle weitgehend auf konventionelle Weise: Pro Geschäftsjahr füllten sich 50 Aktenordner mit Lieferscheinen, Aus- und Eingangsrechnungen. Alle Finanzbuchhaltungsdaten aus dem Fibu-System Varial wurden elektronisch kopiert und auf einem Server für den schnelleren Zugriff abgelegt. Nachteil: Die dort gelagerten Daten waren vor möglichen Manipulationen nicht geschützt. Parallel dazu wurden wichtige Daten für die Steuerbehörden in der Anwendung Szymaniak vorgehalten, die inzwischen vom ERPSystem Infor abgelöst worden ist. Heute ist die Zettelwirtschaft bei Zenner Vergangenheit – dank der Einführung des elektronischen Dokumentenmanagement- Systems (DMS) Saperion durch die autinform dms. Den Wechsel vom Papier- zum digitalen Archiv haben die Finanzbehörden mit sanftem Druck beschleunigt. "Das Finanzamt verlangt heute einfach die digitale Archivierung von Buchhaltungsunterlagen", sagt Thomas Hollmann, Projektleiter bei Zenner. Hintergrund sind die "Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen" (GDPdU). Sie schreiben Unternehmen seit 2002 die revisionssichere, elektronische Archivierung sämtlicher originär digitaler Geschäftsunterlagen vor.
Vision
Für ihr DMS wünschte sich die Zenner- Gruppe nicht nur eine Software, die einfach zu handhaben und kostengünstig zu betreiben ist. Das DMS sollte vor allem Geschäftsunterlagen nach den Vorschriften der Finanzbehörden manipulationssicher archivieren, für weitere Anwendungen (technische Zeichnungen, Verträge) erweiterbar sein und den Workflow im Unternehmen verbessern.
Lösung
Auf Vorschlag von autinform dms kam die DMS-Lösung auf Basis der Saperion- Software bei Zenner zum Zuge. Dass sie unter verschiedenen Anbietern das Rennen machte, erklärt Projektleiter Thomas Hollmann mit "dem Renommee der Lösung und der vernünftigen Lizenzpolitik". Bei der Implementierung entschied sich Zenner für die autinform dms mit Sitz in Saarbrücken, einem anerkannten Spezialisten für die Konzeption und Einführung von Dokumentenmanagement- Lösungen und deren Koppelung mit anderen Systemen.
Die technische Einführung der Saperion- Software stellte die autinform- Experten vor keine großen Probleme. "Die Berater und Entwickler der autinform dms haben uns kompetent dabei unterstützt, zentrale Herausforderungen einer DMS-Einführung schnell und kostengünstig zu meistern", sagt Hollmann. Es mussten Fragen gelöst werden wie: Nach welchen Kriterien sollen die Geschäftsbelege Schlagworte erhalten, so dass sie leicht wieder gefunden werden können? Wie können die IT-Systeme von Zenner angebunden, und wie kann ein revisionssicheres Berechtigungskonzept eingerichtet werden?
Die Lösung: Eine automatische Verschlagwortung sämtlicher bereits im ERP-System Infor und dem Buchhaltungssystem Varial erfassten Dokumente. "Das DMS ruft permanent neue Dokumente wie Bestellungen, Stornos, Gutschriften und Auftragsbestätigungen aus dem EPR-System ab, verschlagwortet sie automatisch und verwandelt sämtliche Belege in leicht lesbare PDF-Dokumente", erläutert Thomas Hollmann. Automatisch wird auch geprüft, ob die Dokumente bereits archiviert wurden oder nicht. Und schließlich werden sie endgültig auf optischen Speichermedien, in einer Juke Box abgelegt. Die Dokumente von drei Geschäftsjahren sind bereits archiviert. Allein die Eingangsrechnungen müssen regelmäßig mit einem Einzugsscanner erfasst und ins DMS eingespeist werden.
Knifflig war die Entwicklung eines Berechtigungskonzepts – ein weiteres Argument für Zenner, auf das Know-how der Saarbrücker autinform dms-Experten zu bauen. 30 Mitarbeiter aus Vertrieb, Controlling und Export sowie die Geschäftsführer haben Zugang zu dem System. Doch außer den Geschäftsführern dürfen keineswegs alle Anwender alles sehen. So hat der Vertrieb nur zu den Ausgangsbelegen Zugang, andere Nutzer zu den Arbeitsverträgen, nicht aber zu den Gehaltsangaben, sie erscheinen für Unberechtigte geschwärzt. Andere, z.B. die Geschäftsführer, können die Schwärzung aufheben und das volle Dokument einsehen.
Nutzen
Seit der Einführung des Dokumentenmanagement- Systems kann der Saarbrücker Wasserzähler-Spezialist sämtliche elektronisch generierten Geschäftsunterlagen komfortabel und vor Manipulationen geschützt archivieren. Das digitale Archiv genügt jedoch nicht nur den Anforderungen der Finanzbehörden, es verbessert auch den Workflow bei Zenner. Dokumente müssen nicht mehr kopiert und in unterschiedlichen Bereichsordnern und Handakten abgelegt werden. Anders auch als bei dickleibigen Aktenordnern kann der Kreis der Berechtigten – wenn nötig zeitgleich – auf dieselben Dokumente zugreifen. Hinzu kommt, dass die neue Lösung das Archiv mobil macht: Die Dokumente können aus dem Archiv ausgecheckt werden und dann im Notebook der Berechtigten für die Bearbeitung unterwegs mitreisen. Schon denkt man bei Zenner über neue Anwendungsbereiche nach, etwa das Erfassen der technischen Zeichnungen für die verschiedenen Wasserzähler sowie der vielen Verträge für die Tochterunternehmen und Vertriebsbüros im Ausland.
HAITEC Kursziel angehoben
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" heben ihr Kursziel für die Aktie der HAITEC AG (ISIN DE0006005200/ WKN 600520) auf 3 Euro an.
Die Münchener würden den Wettbewerber autinform übernehmen. Der IT-Dienstleister könne damit sein Umsatzvolumen in etwa verdoppeln. Demnach seien für das kommende Geschäftsjahr, das am 01. Oktober beginne, 32 Mio. Euro geplant. Die Londoner Bridgepoint Capital sei der Verkäufer. Die milliardenschwere private equity Gesellschaft erhalte im Gegenzug (Kapitalerhöhung durch Sacheinlage) über 20 Prozent an HAITEC. Zudem solle ein Vertreter von Bridgepoint in den Aufsichtsrat kommen. Die Zustimmung der Hauptversammlung am kommenden Dienstag, 27. September, sei so gut wie sicher.
Es sei davon auszugehen, dass Jochen Furch, Vorstandschef von HAITEC, auf dem Aktionärstreffen die Planzahlen für den erweiterten Konzern vorlegen werde. Für das kommende Geschäftsjahr würden Eingeweihte einen Nettogewinn in Höhe von rund 2,5 Mio. Euro erwarten. Bei einem momentanen Börsenwert von 24 Mio. Euro entspreche dies einem KGV von weniger als zehn. Die Experten hätten die HAITEC-Aktie bereits am 25. Februar für 1,40 Euro empfohlen. Aktuell notiere das Papier bei 2,30 Euro - das Kursplus seither 64 Prozent.
Vor diesen Hintergründen erhöhen die Experten der "Prior Börse" ihr Kursziel für die HAITEC-Aktie auf 3 Euro. Allerdings sei die Empfehlung äußerst spekulativ.
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" heben ihr Kursziel für die Aktie der HAITEC AG (ISIN DE0006005200/ WKN 600520) auf 3 Euro an.
Die Münchener würden den Wettbewerber autinform übernehmen. Der IT-Dienstleister könne damit sein Umsatzvolumen in etwa verdoppeln. Demnach seien für das kommende Geschäftsjahr, das am 01. Oktober beginne, 32 Mio. Euro geplant. Die Londoner Bridgepoint Capital sei der Verkäufer. Die milliardenschwere private equity Gesellschaft erhalte im Gegenzug (Kapitalerhöhung durch Sacheinlage) über 20 Prozent an HAITEC. Zudem solle ein Vertreter von Bridgepoint in den Aufsichtsrat kommen. Die Zustimmung der Hauptversammlung am kommenden Dienstag, 27. September, sei so gut wie sicher.
Es sei davon auszugehen, dass Jochen Furch, Vorstandschef von HAITEC, auf dem Aktionärstreffen die Planzahlen für den erweiterten Konzern vorlegen werde. Für das kommende Geschäftsjahr würden Eingeweihte einen Nettogewinn in Höhe von rund 2,5 Mio. Euro erwarten. Bei einem momentanen Börsenwert von 24 Mio. Euro entspreche dies einem KGV von weniger als zehn. Die Experten hätten die HAITEC-Aktie bereits am 25. Februar für 1,40 Euro empfohlen. Aktuell notiere das Papier bei 2,30 Euro - das Kursplus seither 64 Prozent.
Vor diesen Hintergründen erhöhen die Experten der "Prior Börse" ihr Kursziel für die HAITEC-Aktie auf 3 Euro. Allerdings sei die Empfehlung äußerst spekulativ.
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