checkAd

    Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 102)

    eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
    neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
    Beiträge: 2.768
    ID: 1.002.673
    Aufrufe heute: 7
    Gesamt: 206.731
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 102
    • 277

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 20:33:17
      Beitrag Nr. 1.758 ()
      :Djepp läuft doch schon in die richtige richtung.
      wir werden noch viel freude mit maternus haben.
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 19:55:56
      Beitrag Nr. 1.757 ()
      der Bericht zum 2.Quartal ist auf der HP verfügbar
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 20:59:38
      Beitrag Nr. 1.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.389 von superman am 25.07.07 20:48:55Ist ja prima.[/b]

      Vielleicht kannst du und ja nach der HV einen Bericht von derselbigen hier reinstellen.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 20:48:55
      Beitrag Nr. 1.755 ()
      Bin eventuell da...
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 19:52:52
      Beitrag Nr. 1.754 ()
      Habe in den letzten Tagen den Geschäftsbericht gelesen.
      Mit keinem Wort wurde über die Übernahme geschrieben.


      Jedes Unternehmen schreibt über wichtige Angelegenheiten auch wenn sie erst im neuen Geschäftsjahr angefallen sind. Aber in diesem Bericht kein Wort.

      Ich geh davon aus, dass der Bericht bereits im letzten Jahr gedruckt worden ist.

      Als Termin für die Hauptversammlung ist der 12 Juni 2007 angegeben worden und der ist doch schon im Frühjahr gekänzelt worden.

      Den diesjährigen Bericht hätten sie sich sparen können. Es wird wohl alles erst auf der HV besprochen werden.

      Wer fährt denn dort hin, Hannover ist der Veranstaltungsort ?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,2000EUR +3,23 %
      Jetzt der Turnaround und Rallye bis 10 USD? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 07:59:27
      Beitrag Nr. 1.753 ()
      Von Bernd Freytag, Frankfurt Börsen-Zeitung, 25.7.2007
      Im Frühjahr 2006 tauchte Karl Ehlerding so plötzlich wieder auf, dass
      sich selbst langjährige Weggefährten in Hamburg die Augen rieben. "KWG
      will 5 000 Wohnungen kaufen", bemerkte die Bremerhavener
      "Nordsee-Zeitung". KWG?

      Fünf Jahre nach seinem spektakulären Bankrott belebt Ehlerding in aller
      Stille den Börsenmantel der Carthago Biotech AG. Das Unternehmen kauft
      unter dem neuen Namen Kommunale Wohnen AG Immobilienbestände der
      öffentlichen Hand. Die Investoren sollten die Gesellschaft im Auge
      behalten, es könnte etwas Großes daraus werden. Schließlich hat der Mann
      genügend Erfahrung gesammelt, seit damals in den 1890er Jahren, als er
      aus den Überresten der Württembergischen Cattunmanufactur den ersten
      börsennotierten Beteiligungsjäger dieser Republik formte.

      Von RSE, IVG, Spar, AVA . . .

      Die WCM, das war Private Equity und Hedgefonds in einem, zwar an der
      Börse notiert, aber immer an Ehlerdings Leine. Wo es nach Unterbewertung
      roch und Zerschlagungsszenarien lockten, war die WCM zur Stelle: bei den
      Immobilienriesen RSE und IVG etwa, bei den Klöckner-Werken bei dem
      Einzelhändler Spar, AVA und der Württembergischen Versicherung. Das
      WCM-Management stets loyal zu Diensten, Corporate-Governance-Bedenken
      ließ die erfolgreiche Jagd nicht zu. Dass sich das blinde Vertrauen des
      WCM-Streubesitzes zu dem genialen Kopf einmal bitter rächen könnte, wer
      hätte es ahnen können in den Zeiten des phänomenalen Aufstiegs.

      . . . bis zur Commerzbank

      Gescheitert ist Karl Ehlerding an der Commerzbank. Gescheitert an
      seinem Übermut, gescheitert am Streit mit den ehemaligen Partnern
      Clemens Vedder und Klaus-Peter Schneidewind - mit denen er einst für
      einen Gewinn von angeblich 1,2 Mrd. DM den Einzelhändler Spar
      durchreichte -, und, man muss es so sagen, Karl Ehlerding hatte auch
      Pech: Die Anschläge des 11. September 2001 und die anschließende
      weltweite Börsenbaisse zerstörten auch noch die letzen Hoffnungen, heil
      aus der Sache herauszukommen.

      Die Geschichte ist bekannt: Im Frühjahr 2000 meldete die
      Vedder-Schneidewind'sche Beteiligungsholding Cobra ein 10 %-Paket an der
      Commerzbank im Wert von damals immerhin 2,2 Mrd. Euro, das zügig auf 17
      % aufgestockt wurde. Ziel war es, die angeblich so unterbewertete Bank
      einem europäischen Konkurrenten zu verkaufen. Ehlerding selbst und die
      WCM zeigten erst später ein 5 %-Paket. Über eine gemeinsame Aktion wurde
      zwar spekuliert, bestätigt wurde sie nie.

      Ehlerding, so heißt es heute, hat offenbar die Folgen des Angriffs auf
      das Frankfurter Bankenviertel unterschätzt. Der Einstieg geriet zum
      Debakel: Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen entzog der Cobra mit
      Blick auf steuerrechtliche Verfehlungen des Cobra-Geschäftsführers -
      Ex-Dresdner-Bank-Vorstand Hans-Georg Hofmann - zwischenzeitlich sogar
      die Stimmrechte.

      Der Streit zwischen Cobra und Commerzbank-Chef Martin Kohlhaussen
      eskalierte, Cobra blockierte eine Kapitalerhöhung, und Kohlhaussen
      versuchte im Gegenzug den Schulterschluss mit der Dresdner Bank -
      vergeblich. In all dem Getöse gelang es den "Aggressoren" allerdings
      nie, einen Käufer für ihre Anteile zu finden. "Ein Paket geht um die
      Welt" schrieb diese Zeitung damals. Haben wollte es keiner.

      Im Leid allein

      Am Ende war viel Porzellan zerschlagen, und Ehlerding, besorgt um
      seinen Ruf, ging zur Cobra auf Distanz. Die WCM stritt sich später noch
      monatelang mit Vedder und Schneidewind um den Einfluss beim
      Gewerbeimmobilienkonzern IVG.

      Ehlerding selbst musste den Fehltritt bitter bezahlen. Als er Hilfe
      brauchte, war niemand da. Keiner, der die Zwangsliquidation stoppte, als
      der Kursverfall der Commerzbank-Aktien seine Gläubigerbanken zum Verkauf
      der übereigneten WCM-Papiere trieb, keiner auch, der ihm öffentlich zur
      Seite sprang. Heute werden "aktive Investoren" seines Schlages gerne als
      Katalysator am Kapitalmarkt willkommen geheißen. Und heute würden sich
      sicher Fonds finden, die auf den Zug aufspringen und den Druck auf das
      Commerzbank-Management erhöhen. Die Zeiten haben sich geändert.

      Vor fünf Jahren hätte kein Mensch mehr einen Pfifferling auf den
      gefallenen hanseatischen Kaufmann gegeben. Aber Karl Ehlerding ist zäh,
      und seine angeblich einmal fast 700 Mill. Euro Privatschulden sind heute
      Vergangenheit. Nur der Zugriff auf das bereits seinen Söhnen übereignete
      Vermögen habe die Privatinsolvenz verhindern können, heißt es. Ehlerding
      muss gelitten haben wie ein Hund. Aber er hat es gepackt. In Hamburg
      reden sie noch immer mit einem gehörigen Respekt von dem Granden.

      In seinen Glanzzeiten huldigten die WCM-Aktionäre dem "verdienten
      Großaktionär" stehend bei der Hautpversammlung, damals, als die WCM über
      7 Mrd. Euro schwer war, den Einzug in den Dax vor Augen. Später war die
      Häme groß für einen, der sich beim Aufkauf anderer Unternehmen ohnehin
      viele Gegner geschaffen hat. "Zerleger" wurde er genannt, "Raider",
      "rücksichtsloser Firmenjäger" - Chris Hohn und Guy Wyser-Pratte müssen
      darüber bestimmt lachen. Seine Enkel im Geist bestimmen heute große
      Teile des Geschäfts. Ehlerding selbst hat zu dem ganzen Getöse
      öffentlich meist geschwiegen. An ihm vorbeigegangen sind die
      Anfeindungen nicht.

      Krabben und Kapital

      Heute lebt der Sohn eines Bremerhavener Krabbenfischers die meiste Zeit
      in Hamburg und ein paar Wochen im Jahr auf Mallorca; das Anwesen aus
      besseren Zeiten ist geblieben. Von seinem glasumrandeten Büro an der
      Hamburger Kehrwiederspitze, mit Blick auf den Hafen, Hunderte von
      Geschäftsberichte fein säuberlich in Regalen gereiht, sind es nur wenige
      Meter in den "Alt Hamburger Aalespeicher". Dort, bei rustikalem Fisch,
      im kleinen rustikalen Oberstübchen, wurden viele seiner Deals
      festgezurrt.

      Wer einmal erlebt hat, wie der versammelte WCM-Vorstand am
      Wirtshaus-Tisch schweigt, bis sich Ehlerding langsam erhebt, ganz
      langsam zum Fenster geht, wartet, hinausschaut, um dann leise, sehr
      leise eine Bestellung aufzugeben, der bekommt eine Ahnung davon, welches
      Zittern der schmale Herr in der Vorstandsschaft der betroffenen
      Unternehmen einst auslösen konnte.

      Engholm und Kohl

      Ehlerding ist jetzt wieder zurück bei seinen Anfängen. Die KWG hat
      bereits 1 200 Wohnungen im Osten und Norden zusammengekauft. Für den
      Aufsichtsrat wurde kürzlich sogar der ehemalige SPD-Chef Björn Engholm
      gewonnen. Von der Spekulation, Ehlerding könne einst einer der
      sagenumwobenen Spender für die schwarze Parteikasse von Helmut Kohl
      gewesen sein, hört man nur noch selten. Eine Kapitalerhöhung der KWG
      wurde kürzlich problemlos platziert, ein Aufsichtsratsmandat bei der
      ehemaligen WCM-Tochter Maternus Kliniken habe man ihm angetragen, die
      Geschäfte normalisieren sich, es läuft.

      In drei Jahren, sagt KWG-Vorstandschef Alexander von Cramm, wolle er 25
      000 Wohnungen halten, die Marktkapitalisierung soll sich dann mit der
      der Deutschen Wohnen messen lassen. Das wären gut 600 Mill. Euro,
      Ehlerding gehört die Hälfte der KWG. Von den Milliarden früherer Jahre
      ist er zwar noch ein ganzes Stück entfernt, aber er ist wieder im
      Geschäft. Heute wird Karl Ehlerding 65 Jahre alt.
      Avatar
      schrieb am 17.07.07 20:00:11
      Beitrag Nr. 1.752 ()
      Einladung zur HV am 27.08.2007 ist online...
      Avatar
      schrieb am 17.07.07 18:36:51
      Beitrag Nr. 1.751 ()
      Nicht ganz 80 % sind zusammen gekommen, ist doch schon was. Hoffentlicht kommt MATERNUS jetzt endlich in das richtige Fahrwasser um uns auch mal eine Freude zu bereiten.

      Maternus-Kliniken AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      MATERNUS-Kliniken AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      17.07.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------

      Die CURA 12. Seniorencentrum GmbH Hamburg, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 17.07.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MATERNUS-Kliniken AG, Langenhagen, Deutschland, ISIN: DE0006044001, WKN: 604400 am 16.07.2007 durch Aktien die Schwelle von 75% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 79,45% (das entspricht 16660532 Stimmrechten) beträgt.

      79,45% der Stimmrechte (das entspricht 16660532 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der Sylvia Wohlers de Meie zuzurechnen.

      DGAP 17.07.2007

      Sprache: Deutsch Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland Internet: www.maternus.de
      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 17.07.07 18:06:54
      Beitrag Nr. 1.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.730.340 von kirika am 17.07.07 17:49:28Mensch was soll das ?

      In fünf Jahren sind doch alle Maternus-Aktionäre im Altersheim.

      Oder sollte ich mich täuschen ?
      Avatar
      schrieb am 17.07.07 18:05:34
      Beitrag Nr. 1.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.730.340 von kirika am 17.07.07 17:49:28und die Geschenke werden zurückbezahlt!!!!!
      Basta !:p
      • 1
      • 102
      • 277
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance!