Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 102)
eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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jepp läuft doch schon in die richtige richtung.
wir werden noch viel freude mit maternus haben.
wir werden noch viel freude mit maternus haben.
der Bericht zum 2.Quartal ist auf der HP verfügbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.389 von superman am 25.07.07 20:48:55Ist ja prima.[/b]
Vielleicht kannst du und ja nach der HV einen Bericht von derselbigen hier reinstellen.
Vielleicht kannst du und ja nach der HV einen Bericht von derselbigen hier reinstellen.
Bin eventuell da...
Habe in den letzten Tagen den Geschäftsbericht gelesen.
Mit keinem Wort wurde über die Übernahme geschrieben.
Jedes Unternehmen schreibt über wichtige Angelegenheiten auch wenn sie erst im neuen Geschäftsjahr angefallen sind. Aber in diesem Bericht kein Wort.
Ich geh davon aus, dass der Bericht bereits im letzten Jahr gedruckt worden ist.
Als Termin für die Hauptversammlung ist der 12 Juni 2007 angegeben worden und der ist doch schon im Frühjahr gekänzelt worden.
Den diesjährigen Bericht hätten sie sich sparen können. Es wird wohl alles erst auf der HV besprochen werden.
Wer fährt denn dort hin, Hannover ist der Veranstaltungsort ?
Mit keinem Wort wurde über die Übernahme geschrieben.
Jedes Unternehmen schreibt über wichtige Angelegenheiten auch wenn sie erst im neuen Geschäftsjahr angefallen sind. Aber in diesem Bericht kein Wort.
Ich geh davon aus, dass der Bericht bereits im letzten Jahr gedruckt worden ist.
Als Termin für die Hauptversammlung ist der 12 Juni 2007 angegeben worden und der ist doch schon im Frühjahr gekänzelt worden.
Den diesjährigen Bericht hätten sie sich sparen können. Es wird wohl alles erst auf der HV besprochen werden.
Wer fährt denn dort hin, Hannover ist der Veranstaltungsort ?
Von Bernd Freytag, Frankfurt Börsen-Zeitung, 25.7.2007
Im Frühjahr 2006 tauchte Karl Ehlerding so plötzlich wieder auf, dass
sich selbst langjährige Weggefährten in Hamburg die Augen rieben. "KWG
will 5 000 Wohnungen kaufen", bemerkte die Bremerhavener
"Nordsee-Zeitung". KWG?
Fünf Jahre nach seinem spektakulären Bankrott belebt Ehlerding in aller
Stille den Börsenmantel der Carthago Biotech AG. Das Unternehmen kauft
unter dem neuen Namen Kommunale Wohnen AG Immobilienbestände der
öffentlichen Hand. Die Investoren sollten die Gesellschaft im Auge
behalten, es könnte etwas Großes daraus werden. Schließlich hat der Mann
genügend Erfahrung gesammelt, seit damals in den 1890er Jahren, als er
aus den Überresten der Württembergischen Cattunmanufactur den ersten
börsennotierten Beteiligungsjäger dieser Republik formte.
Von RSE, IVG, Spar, AVA . . .
Die WCM, das war Private Equity und Hedgefonds in einem, zwar an der
Börse notiert, aber immer an Ehlerdings Leine. Wo es nach Unterbewertung
roch und Zerschlagungsszenarien lockten, war die WCM zur Stelle: bei den
Immobilienriesen RSE und IVG etwa, bei den Klöckner-Werken bei dem
Einzelhändler Spar, AVA und der Württembergischen Versicherung. Das
WCM-Management stets loyal zu Diensten, Corporate-Governance-Bedenken
ließ die erfolgreiche Jagd nicht zu. Dass sich das blinde Vertrauen des
WCM-Streubesitzes zu dem genialen Kopf einmal bitter rächen könnte, wer
hätte es ahnen können in den Zeiten des phänomenalen Aufstiegs.
. . . bis zur Commerzbank
Gescheitert ist Karl Ehlerding an der Commerzbank. Gescheitert an
seinem Übermut, gescheitert am Streit mit den ehemaligen Partnern
Clemens Vedder und Klaus-Peter Schneidewind - mit denen er einst für
einen Gewinn von angeblich 1,2 Mrd. DM den Einzelhändler Spar
durchreichte -, und, man muss es so sagen, Karl Ehlerding hatte auch
Pech: Die Anschläge des 11. September 2001 und die anschließende
weltweite Börsenbaisse zerstörten auch noch die letzen Hoffnungen, heil
aus der Sache herauszukommen.
Die Geschichte ist bekannt: Im Frühjahr 2000 meldete die
Vedder-Schneidewind'sche Beteiligungsholding Cobra ein 10 %-Paket an der
Commerzbank im Wert von damals immerhin 2,2 Mrd. Euro, das zügig auf 17
% aufgestockt wurde. Ziel war es, die angeblich so unterbewertete Bank
einem europäischen Konkurrenten zu verkaufen. Ehlerding selbst und die
WCM zeigten erst später ein 5 %-Paket. Über eine gemeinsame Aktion wurde
zwar spekuliert, bestätigt wurde sie nie.
Ehlerding, so heißt es heute, hat offenbar die Folgen des Angriffs auf
das Frankfurter Bankenviertel unterschätzt. Der Einstieg geriet zum
Debakel: Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen entzog der Cobra mit
Blick auf steuerrechtliche Verfehlungen des Cobra-Geschäftsführers -
Ex-Dresdner-Bank-Vorstand Hans-Georg Hofmann - zwischenzeitlich sogar
die Stimmrechte.
Der Streit zwischen Cobra und Commerzbank-Chef Martin Kohlhaussen
eskalierte, Cobra blockierte eine Kapitalerhöhung, und Kohlhaussen
versuchte im Gegenzug den Schulterschluss mit der Dresdner Bank -
vergeblich. In all dem Getöse gelang es den "Aggressoren" allerdings
nie, einen Käufer für ihre Anteile zu finden. "Ein Paket geht um die
Welt" schrieb diese Zeitung damals. Haben wollte es keiner.
Im Leid allein
Am Ende war viel Porzellan zerschlagen, und Ehlerding, besorgt um
seinen Ruf, ging zur Cobra auf Distanz. Die WCM stritt sich später noch
monatelang mit Vedder und Schneidewind um den Einfluss beim
Gewerbeimmobilienkonzern IVG.
Ehlerding selbst musste den Fehltritt bitter bezahlen. Als er Hilfe
brauchte, war niemand da. Keiner, der die Zwangsliquidation stoppte, als
der Kursverfall der Commerzbank-Aktien seine Gläubigerbanken zum Verkauf
der übereigneten WCM-Papiere trieb, keiner auch, der ihm öffentlich zur
Seite sprang. Heute werden "aktive Investoren" seines Schlages gerne als
Katalysator am Kapitalmarkt willkommen geheißen. Und heute würden sich
sicher Fonds finden, die auf den Zug aufspringen und den Druck auf das
Commerzbank-Management erhöhen. Die Zeiten haben sich geändert.
Vor fünf Jahren hätte kein Mensch mehr einen Pfifferling auf den
gefallenen hanseatischen Kaufmann gegeben. Aber Karl Ehlerding ist zäh,
und seine angeblich einmal fast 700 Mill. Euro Privatschulden sind heute
Vergangenheit. Nur der Zugriff auf das bereits seinen Söhnen übereignete
Vermögen habe die Privatinsolvenz verhindern können, heißt es. Ehlerding
muss gelitten haben wie ein Hund. Aber er hat es gepackt. In Hamburg
reden sie noch immer mit einem gehörigen Respekt von dem Granden.
In seinen Glanzzeiten huldigten die WCM-Aktionäre dem "verdienten
Großaktionär" stehend bei der Hautpversammlung, damals, als die WCM über
7 Mrd. Euro schwer war, den Einzug in den Dax vor Augen. Später war die
Häme groß für einen, der sich beim Aufkauf anderer Unternehmen ohnehin
viele Gegner geschaffen hat. "Zerleger" wurde er genannt, "Raider",
"rücksichtsloser Firmenjäger" - Chris Hohn und Guy Wyser-Pratte müssen
darüber bestimmt lachen. Seine Enkel im Geist bestimmen heute große
Teile des Geschäfts. Ehlerding selbst hat zu dem ganzen Getöse
öffentlich meist geschwiegen. An ihm vorbeigegangen sind die
Anfeindungen nicht.
Krabben und Kapital
Heute lebt der Sohn eines Bremerhavener Krabbenfischers die meiste Zeit
in Hamburg und ein paar Wochen im Jahr auf Mallorca; das Anwesen aus
besseren Zeiten ist geblieben. Von seinem glasumrandeten Büro an der
Hamburger Kehrwiederspitze, mit Blick auf den Hafen, Hunderte von
Geschäftsberichte fein säuberlich in Regalen gereiht, sind es nur wenige
Meter in den "Alt Hamburger Aalespeicher". Dort, bei rustikalem Fisch,
im kleinen rustikalen Oberstübchen, wurden viele seiner Deals
festgezurrt.
Wer einmal erlebt hat, wie der versammelte WCM-Vorstand am
Wirtshaus-Tisch schweigt, bis sich Ehlerding langsam erhebt, ganz
langsam zum Fenster geht, wartet, hinausschaut, um dann leise, sehr
leise eine Bestellung aufzugeben, der bekommt eine Ahnung davon, welches
Zittern der schmale Herr in der Vorstandsschaft der betroffenen
Unternehmen einst auslösen konnte.
Engholm und Kohl
Ehlerding ist jetzt wieder zurück bei seinen Anfängen. Die KWG hat
bereits 1 200 Wohnungen im Osten und Norden zusammengekauft. Für den
Aufsichtsrat wurde kürzlich sogar der ehemalige SPD-Chef Björn Engholm
gewonnen. Von der Spekulation, Ehlerding könne einst einer der
sagenumwobenen Spender für die schwarze Parteikasse von Helmut Kohl
gewesen sein, hört man nur noch selten. Eine Kapitalerhöhung der KWG
wurde kürzlich problemlos platziert, ein Aufsichtsratsmandat bei der
ehemaligen WCM-Tochter Maternus Kliniken habe man ihm angetragen, die
Geschäfte normalisieren sich, es läuft.
In drei Jahren, sagt KWG-Vorstandschef Alexander von Cramm, wolle er 25
000 Wohnungen halten, die Marktkapitalisierung soll sich dann mit der
der Deutschen Wohnen messen lassen. Das wären gut 600 Mill. Euro,
Ehlerding gehört die Hälfte der KWG. Von den Milliarden früherer Jahre
ist er zwar noch ein ganzes Stück entfernt, aber er ist wieder im
Geschäft. Heute wird Karl Ehlerding 65 Jahre alt.
Im Frühjahr 2006 tauchte Karl Ehlerding so plötzlich wieder auf, dass
sich selbst langjährige Weggefährten in Hamburg die Augen rieben. "KWG
will 5 000 Wohnungen kaufen", bemerkte die Bremerhavener
"Nordsee-Zeitung". KWG?
Fünf Jahre nach seinem spektakulären Bankrott belebt Ehlerding in aller
Stille den Börsenmantel der Carthago Biotech AG. Das Unternehmen kauft
unter dem neuen Namen Kommunale Wohnen AG Immobilienbestände der
öffentlichen Hand. Die Investoren sollten die Gesellschaft im Auge
behalten, es könnte etwas Großes daraus werden. Schließlich hat der Mann
genügend Erfahrung gesammelt, seit damals in den 1890er Jahren, als er
aus den Überresten der Württembergischen Cattunmanufactur den ersten
börsennotierten Beteiligungsjäger dieser Republik formte.
Von RSE, IVG, Spar, AVA . . .
Die WCM, das war Private Equity und Hedgefonds in einem, zwar an der
Börse notiert, aber immer an Ehlerdings Leine. Wo es nach Unterbewertung
roch und Zerschlagungsszenarien lockten, war die WCM zur Stelle: bei den
Immobilienriesen RSE und IVG etwa, bei den Klöckner-Werken bei dem
Einzelhändler Spar, AVA und der Württembergischen Versicherung. Das
WCM-Management stets loyal zu Diensten, Corporate-Governance-Bedenken
ließ die erfolgreiche Jagd nicht zu. Dass sich das blinde Vertrauen des
WCM-Streubesitzes zu dem genialen Kopf einmal bitter rächen könnte, wer
hätte es ahnen können in den Zeiten des phänomenalen Aufstiegs.
. . . bis zur Commerzbank
Gescheitert ist Karl Ehlerding an der Commerzbank. Gescheitert an
seinem Übermut, gescheitert am Streit mit den ehemaligen Partnern
Clemens Vedder und Klaus-Peter Schneidewind - mit denen er einst für
einen Gewinn von angeblich 1,2 Mrd. DM den Einzelhändler Spar
durchreichte -, und, man muss es so sagen, Karl Ehlerding hatte auch
Pech: Die Anschläge des 11. September 2001 und die anschließende
weltweite Börsenbaisse zerstörten auch noch die letzen Hoffnungen, heil
aus der Sache herauszukommen.
Die Geschichte ist bekannt: Im Frühjahr 2000 meldete die
Vedder-Schneidewind'sche Beteiligungsholding Cobra ein 10 %-Paket an der
Commerzbank im Wert von damals immerhin 2,2 Mrd. Euro, das zügig auf 17
% aufgestockt wurde. Ziel war es, die angeblich so unterbewertete Bank
einem europäischen Konkurrenten zu verkaufen. Ehlerding selbst und die
WCM zeigten erst später ein 5 %-Paket. Über eine gemeinsame Aktion wurde
zwar spekuliert, bestätigt wurde sie nie.
Ehlerding, so heißt es heute, hat offenbar die Folgen des Angriffs auf
das Frankfurter Bankenviertel unterschätzt. Der Einstieg geriet zum
Debakel: Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen entzog der Cobra mit
Blick auf steuerrechtliche Verfehlungen des Cobra-Geschäftsführers -
Ex-Dresdner-Bank-Vorstand Hans-Georg Hofmann - zwischenzeitlich sogar
die Stimmrechte.
Der Streit zwischen Cobra und Commerzbank-Chef Martin Kohlhaussen
eskalierte, Cobra blockierte eine Kapitalerhöhung, und Kohlhaussen
versuchte im Gegenzug den Schulterschluss mit der Dresdner Bank -
vergeblich. In all dem Getöse gelang es den "Aggressoren" allerdings
nie, einen Käufer für ihre Anteile zu finden. "Ein Paket geht um die
Welt" schrieb diese Zeitung damals. Haben wollte es keiner.
Im Leid allein
Am Ende war viel Porzellan zerschlagen, und Ehlerding, besorgt um
seinen Ruf, ging zur Cobra auf Distanz. Die WCM stritt sich später noch
monatelang mit Vedder und Schneidewind um den Einfluss beim
Gewerbeimmobilienkonzern IVG.
Ehlerding selbst musste den Fehltritt bitter bezahlen. Als er Hilfe
brauchte, war niemand da. Keiner, der die Zwangsliquidation stoppte, als
der Kursverfall der Commerzbank-Aktien seine Gläubigerbanken zum Verkauf
der übereigneten WCM-Papiere trieb, keiner auch, der ihm öffentlich zur
Seite sprang. Heute werden "aktive Investoren" seines Schlages gerne als
Katalysator am Kapitalmarkt willkommen geheißen. Und heute würden sich
sicher Fonds finden, die auf den Zug aufspringen und den Druck auf das
Commerzbank-Management erhöhen. Die Zeiten haben sich geändert.
Vor fünf Jahren hätte kein Mensch mehr einen Pfifferling auf den
gefallenen hanseatischen Kaufmann gegeben. Aber Karl Ehlerding ist zäh,
und seine angeblich einmal fast 700 Mill. Euro Privatschulden sind heute
Vergangenheit. Nur der Zugriff auf das bereits seinen Söhnen übereignete
Vermögen habe die Privatinsolvenz verhindern können, heißt es. Ehlerding
muss gelitten haben wie ein Hund. Aber er hat es gepackt. In Hamburg
reden sie noch immer mit einem gehörigen Respekt von dem Granden.
In seinen Glanzzeiten huldigten die WCM-Aktionäre dem "verdienten
Großaktionär" stehend bei der Hautpversammlung, damals, als die WCM über
7 Mrd. Euro schwer war, den Einzug in den Dax vor Augen. Später war die
Häme groß für einen, der sich beim Aufkauf anderer Unternehmen ohnehin
viele Gegner geschaffen hat. "Zerleger" wurde er genannt, "Raider",
"rücksichtsloser Firmenjäger" - Chris Hohn und Guy Wyser-Pratte müssen
darüber bestimmt lachen. Seine Enkel im Geist bestimmen heute große
Teile des Geschäfts. Ehlerding selbst hat zu dem ganzen Getöse
öffentlich meist geschwiegen. An ihm vorbeigegangen sind die
Anfeindungen nicht.
Krabben und Kapital
Heute lebt der Sohn eines Bremerhavener Krabbenfischers die meiste Zeit
in Hamburg und ein paar Wochen im Jahr auf Mallorca; das Anwesen aus
besseren Zeiten ist geblieben. Von seinem glasumrandeten Büro an der
Hamburger Kehrwiederspitze, mit Blick auf den Hafen, Hunderte von
Geschäftsberichte fein säuberlich in Regalen gereiht, sind es nur wenige
Meter in den "Alt Hamburger Aalespeicher". Dort, bei rustikalem Fisch,
im kleinen rustikalen Oberstübchen, wurden viele seiner Deals
festgezurrt.
Wer einmal erlebt hat, wie der versammelte WCM-Vorstand am
Wirtshaus-Tisch schweigt, bis sich Ehlerding langsam erhebt, ganz
langsam zum Fenster geht, wartet, hinausschaut, um dann leise, sehr
leise eine Bestellung aufzugeben, der bekommt eine Ahnung davon, welches
Zittern der schmale Herr in der Vorstandsschaft der betroffenen
Unternehmen einst auslösen konnte.
Engholm und Kohl
Ehlerding ist jetzt wieder zurück bei seinen Anfängen. Die KWG hat
bereits 1 200 Wohnungen im Osten und Norden zusammengekauft. Für den
Aufsichtsrat wurde kürzlich sogar der ehemalige SPD-Chef Björn Engholm
gewonnen. Von der Spekulation, Ehlerding könne einst einer der
sagenumwobenen Spender für die schwarze Parteikasse von Helmut Kohl
gewesen sein, hört man nur noch selten. Eine Kapitalerhöhung der KWG
wurde kürzlich problemlos platziert, ein Aufsichtsratsmandat bei der
ehemaligen WCM-Tochter Maternus Kliniken habe man ihm angetragen, die
Geschäfte normalisieren sich, es läuft.
In drei Jahren, sagt KWG-Vorstandschef Alexander von Cramm, wolle er 25
000 Wohnungen halten, die Marktkapitalisierung soll sich dann mit der
der Deutschen Wohnen messen lassen. Das wären gut 600 Mill. Euro,
Ehlerding gehört die Hälfte der KWG. Von den Milliarden früherer Jahre
ist er zwar noch ein ganzes Stück entfernt, aber er ist wieder im
Geschäft. Heute wird Karl Ehlerding 65 Jahre alt.
Einladung zur HV am 27.08.2007 ist online...
Nicht ganz 80 % sind zusammen gekommen, ist doch schon was. Hoffentlicht kommt MATERNUS jetzt endlich in das richtige Fahrwasser um uns auch mal eine Freude zu bereiten.
Maternus-Kliniken AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
MATERNUS-Kliniken AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
17.07.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------
Die CURA 12. Seniorencentrum GmbH Hamburg, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 17.07.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MATERNUS-Kliniken AG, Langenhagen, Deutschland, ISIN: DE0006044001, WKN: 604400 am 16.07.2007 durch Aktien die Schwelle von 75% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 79,45% (das entspricht 16660532 Stimmrechten) beträgt.
79,45% der Stimmrechte (das entspricht 16660532 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der Sylvia Wohlers de Meie zuzurechnen.
DGAP 17.07.2007
Sprache: Deutsch Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland Internet: www.maternus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Maternus-Kliniken AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
MATERNUS-Kliniken AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
17.07.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------
Die CURA 12. Seniorencentrum GmbH Hamburg, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 17.07.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MATERNUS-Kliniken AG, Langenhagen, Deutschland, ISIN: DE0006044001, WKN: 604400 am 16.07.2007 durch Aktien die Schwelle von 75% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 79,45% (das entspricht 16660532 Stimmrechten) beträgt.
79,45% der Stimmrechte (das entspricht 16660532 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der Sylvia Wohlers de Meie zuzurechnen.
DGAP 17.07.2007
Sprache: Deutsch Emittent: MATERNUS-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Langenhagen Deutschland Internet: www.maternus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.730.340 von kirika am 17.07.07 17:49:28Mensch was soll das ?
In fünf Jahren sind doch alle Maternus-Aktionäre im Altersheim.
Oder sollte ich mich täuschen ?
In fünf Jahren sind doch alle Maternus-Aktionäre im Altersheim.
Oder sollte ich mich täuschen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.730.340 von kirika am 17.07.07 17:49:28und die Geschenke werden zurückbezahlt!!!!!
Basta !
Basta !
26.04.24 · wO Newsflash · Maternus-Kliniken |
26.04.24 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
25.04.24 · wO Newsflash · Maternus-Kliniken |
25.04.24 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
05.03.24 · wO Newsflash · Maternus-Kliniken |
05.03.24 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
17.10.23 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
15.09.23 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
31.05.23 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |