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    Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 105)

    eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
    neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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      schrieb am 10.07.07 21:17:25
      Beitrag Nr. 1.728 ()
      Gibt noch eine zweite Seite :) :






      Ganz allgemein zur Frage der Zukunft des Standorts Bayerwald-Klinik nach der Übernahme der Mehrheit der Maternus-Aktien durch die Cura AG – und damit auch zur Zukunft der 120 Arbeitsplätze – verwies Assfalg auf die steigenden Belegungszahlen. „Ich habe immer gesagt, wenn die Belegungszahlen nicht besser werden, wird zugemacht“, so Assfalg. Seit Jahren mache die Klinik eine „hohe Verlustquote“, die 2006 durch „eine positive Belegungs- und Ergebnisentwicklung“ abgemildert worden sei. „Erreicht werden konnte diese positive Entwicklung durch die Akquise neuer Zuweiser und durch die erfolgreiche Erarbeitung und Umsetzung neuer Konzepte und Verfahrenabläufe in der Behandlung von Patienten.“

      Geschäftsführung und Gesellschafter könnten insgesamt von einer „guten Entwicklung“ sprechen. Auf Nachfrage, ob denn die Klinik in den „schwarzen“ Zahlen wäre, wenn sie nicht an die AG-eigene Immobilienfirma eine hohe Miete zahlen müsste, antwortete Assfalg, dass man selbst, wenn man gar keine Miete an eine Immobilienfirma zahlen müsse, mit dem Betrieb noch im Defizit hänge. Dennoch werde in das Haus investiert. So seien in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 190000 Euro sowohl in die Gebäudesanierung wie in Haustechnik und Renovierung der Patientenzimmer gesteckt worden. Über die Ziele und die Notwendigkeiten würden die Belegschaft und der Betriebsrat immer in Kenntnis gesetzt.

      Ziel: „Arbeitsplätze erhalten“

      Allgemein ist aus der Belegschaft der Klinik zu hören, dass sich durch das rigide Auftreten der Geschäftsführung Angst verbreitet. Schließlich geht es um 120 Arbeitsplätze. Vordringliches Anliegen der Geschäftsführung ist, wie bereits früher dargestellt, dass die Lohnkosten sinken. Dafür und für den damit verbundenen Notlagentarifvertrag führe man jetzt wieder Verhandlungen mit der Gewerkschaft. „Der neue Hauptaktionär der Maternus-Kliniken AG beabsichtigt, die Arbeitsplätze zu erhalten und unterstützt die von der Geschäftsführung bisher und zukünftig geplanten Neu bzw. Umstrukturierungen der Bayerwald-Klinik“, so Assfalg. Alle übrigen Behauptungen entbehrten jeder Grundlage.
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      schrieb am 10.07.07 20:02:23
      Beitrag Nr. 1.727 ()
      Na, dann ist es ja gut, dass sich die CURA von den Reha-Kliniken wohl trennen will.

      Bayerwald-Klinik: Waren Patienten ohne Versorgung?

      Engpässe bei der fachärztlichen Versorgung von rund 100 kardiologischen Patienten hat es nach Informationen des Bayerwald-Echos im Mai und Juni in der Bayerwald-Klinik in Windischberger-dorf gegeben. Hintergrund war die Freistellung des ärztlichen Direktors der Klinik durch die Geschäftsführung; dazu wurde ein weiterer Kardiologe krank.

      Der Vorstand der Maternus AG, zu der die Bayerwald-Klinik gehört, bestreitet den Versorgungs-Engpass: „Diesen Vorwurf der Vernachlässigung der Patienten weisen wir entschieden zurück.“

      Nach Echo-Informationen wurde der Ärztliche Direktor und Chefarzt der Kardiologie am 24. Mai allem Anschein nach grundlos freigestellt. Verschärft wurde die Situation durch die Krankheit des zweiten Facharztes für Kardiologie ab 4. Juni, so dass nur noch ein Assistenzarzt für 100 Patienten bereit stand.

      Zumal laut Information des Bayerwald-Echos anderen Ärzten eine Hilfeleistung in dem unterversorgten Bereich untersagt wurde. Um ihren Ärztlichen Direktor wieder an den Arbeitsplatz zurück zu bringen, formulierten die Mitarbeiter sogar eine Resolution für ihn.

      Erst Druck von Seiten der Universitätsklinik, die monatlich Reha-Patienten nach Windischbergerdorf schickt und mit einem Stopp gedroht haben soll, hat den Ärztlichen Direktor am 18. Juni wieder ins Amt gebracht. Maternus-Vorstand Johannes Assfalg bestreitet, dass es einen Engpass bei der ärztlichen Versorgung gegeben habe: „Der Chefarzt der Kardiologischen Abteilung war im Monat Juni beurlaubt, was keine medizinische Mangelversorgung oder Gefährdung unserer Patienten zur Folge hatte, da die Vertretungssituation durch uns gesichert wurde“, so Assfalg in seiner Stellungnahme.

      „Ständige Kontrollen“

      „Eine nahtlose medizinische Versorgung unserer Patienten ist aufgrund der ärztlichen bzw. fachärztlichen Kompetenz zu jedem Zeitpunkt gegeben. So betreuen fünf Fachärzte sowie acht erfahrene Stationsärzte im Durchschnitt 200 Patienten der Bayerwald-Klinik“, beschreibt er die Situation vor Ort weiter.

      Zudem unterliege man als zertifiziertes Unternehmen, das erst im Mai 2007 durch ein Reaudit die Zertifizierung bestätigt bekommen habe, „ständigen Kontrollen“. Mittlerweile seien die Gründe für die Beurlaubung des Chefarztes ausführlich besprochen und ausgeräumt worden.
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 17:13:22
      Beitrag Nr. 1.726 ()
      Ich sag ja wer bei diesem Kurs abgiebt braucht später nicht zu jammern
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 13:10:13
      Beitrag Nr. 1.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.601.875 von superman am 09.07.07 23:17:39Besten Dank für die Info.gruß bimi
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 23:17:39
      Beitrag Nr. 1.724 ()
      Die Angebotsfrist läuft morgen ab. Generell ist die Kommunikation von Cura äußerst offen und ich kann sie hier nur nochmal zusammenfassen und auch begrüßen:

      - Es wurde ein Pflichtangebot unterbreitet

      - Niemand muß es annehmen - es ist kein Squeeze-Out oder sonstiges geplant (s. Unterlagen)

      - Das 2. Quartal wird besser wie das 1. erwartet (Quartalsbericht)

      - Man erwartet eine deutliche Expansion bis zum Jahresende bei Maternus mit verbesserten Ergebnisen (Quartalsbericht)

      - Cura will Maternus erst eigenständig entwickeln bis eventuell eine Verschmelzung mit Cura ansteht


      Zusammengefasst: Cura wünscht weiterhin eine Börsennotiz und freie Aktionäre. Man hat bis zuletzt bei 1,71€ außerhalb des Pflichtangebots zugekauft,weil offenbar der Preis attraktiv ist. Man wird mit dem Kapitalmarkt zuammen Maternus in den nächsten Jahren entwickeln, was auch absolut am meisten Sinn macht.

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      schrieb am 09.07.07 20:42:38
      Beitrag Nr. 1.723 ()
      Kann mal einer sagen wann die Angebotsfrist abläuft. Danke
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 20:39:54
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      Dann lag Ich doch richtig mit meiner Vermutung.Man kann denen nicht glauben das sie Maternus nicht komplett übernehmen wollen.Außerdem kannIch nicht verstehen das es so viele Dummköpfe gibt die ihre Stücke zu diesen Kursen abgeben,ab 3 Euro könnte man das ja noch verstehen.Die haben also wirklich alles vom Markt geräumt was angeboten wurde.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 20:06:51
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.597.039 von tahr12 am 09.07.07 19:06:34Daran glaube ich nicht den man will schnell wachsen.
      Wenn Maternus saniert ist und tief schwarze Zahlen schreibt steht wahrscheinlich eine Kapitalerhöung an damit schnell viel Cash zum wachsen zur verfügung steht.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 19:06:34
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      Laut der Mitteilung auf der 12.cura....-website hält cura am 6.7. 76,6%.

      Was haltet ihr eigentlich von der Möglichkeit, dass cura lukrative Kliniken zu cura verschiebt und bei Maternus nur noch uninteressante Kliniken verbleien.

      Mit über 70% ist ja einiges möglich.

      @Warum gehst du davon aus, dass die Kurse sinken werden?
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 18:28:21
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.574.162 von bimi66 am 08.07.07 18:25:52Der kann ja die 314550 Stücke an die WCMler verteilen,die bei Klöckler geparkt sind.
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