Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 151)
eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.304.315 von Schnueffelnase am 30.01.07 20:23:26Ergänzung:
Auch diverse Bankengremien könnten damit gemeint sein. Der Kredit m.W. bei der Dresdner Bank, der Deutschen Hypothekenbank Hannover und der Hannoversche Hypotheken Bank AG ist besichert und wenn ein Grossteil der Sicherung verkauft wird, könnte es sein, das die Banken den kompletten Kredit zurück wollen, also die 20 und nicht nur die erhaltenen 17 Mio. aus dem Verkauf der Besicherung.
Da lt. Adhoc Maternus den Kredit nur teilweise tilgen will, könnte es natürlich auch sein, das die restlichen 3 Mio. Kredit bestehen bleiben und glücklicherweise die weitere Besicherung Köln-Rodenkirchen das auch abdeckt.
Wie immer man es dreht: Auch im hohen Alter wird einem mit dieser Aktie nicht langweilig. Das ideale Papier, um auch im Alter geistig präsent zu bleiben. Im wahrsten Sinne wird hier also auf allen Ebenen gegen die Demenz gearbeitet.
Auch diverse Bankengremien könnten damit gemeint sein. Der Kredit m.W. bei der Dresdner Bank, der Deutschen Hypothekenbank Hannover und der Hannoversche Hypotheken Bank AG ist besichert und wenn ein Grossteil der Sicherung verkauft wird, könnte es sein, das die Banken den kompletten Kredit zurück wollen, also die 20 und nicht nur die erhaltenen 17 Mio. aus dem Verkauf der Besicherung.
Da lt. Adhoc Maternus den Kredit nur teilweise tilgen will, könnte es natürlich auch sein, das die restlichen 3 Mio. Kredit bestehen bleiben und glücklicherweise die weitere Besicherung Köln-Rodenkirchen das auch abdeckt.
Wie immer man es dreht: Auch im hohen Alter wird einem mit dieser Aktie nicht langweilig. Das ideale Papier, um auch im Alter geistig präsent zu bleiben. Im wahrsten Sinne wird hier also auf allen Ebenen gegen die Demenz gearbeitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.302.985 von felixmagath am 30.01.07 19:25:52Gremienvorbehalt heißt, dass der Maternus-AR noch zustimmen muss. Das ist bei großen Vertragsabschlüssen nicht ungewöhnlich und meistens eine reine Formalie.
Ansonsten muss man kein großes Paket besitzen, um von Maternus zu profitieren, zumindest nicht, wenn man bei den derzeitigen Kursen zulangt.
Ansonsten muss man kein großes Paket besitzen, um von Maternus zu profitieren, zumindest nicht, wenn man bei den derzeitigen Kursen zulangt.
Die Adhoc Mitteilung ist doch merkwürdig: Ein nicht genannter Investor und ein unter Gremienvorbehalt stehender Verkauf. Und ein, wie sich diesem Thread erschließt, noch zu befürchtender Abschreibungsbedarf aus dem "fiktiven" Verkauf, der das Eigenkapital aufzehrt.
Und dann empfehle ich noch einen Blick in den Börsenprospekt. Es wird hier eindeutig von nicht mehr "marktkonformen" Pachtverträgen auch im Pflegebereich gesprochen.
Bleiben wir realistisch: Die Sache wird in Frankfurt vom WCM Insolvenzverwalter geregelt. Der zukünftige Investor würde mit dem WCM Paket bestimmen und der "doofe Rest" darf ein bißchen Spekulant spielen. Größer ist unsere Rolle doch nicht! Und zusätzliches Geld würde ein Investor von der Börse sicher nicht brauchen. Maternus is no kind of magic!
Und dann empfehle ich noch einen Blick in den Börsenprospekt. Es wird hier eindeutig von nicht mehr "marktkonformen" Pachtverträgen auch im Pflegebereich gesprochen.
Bleiben wir realistisch: Die Sache wird in Frankfurt vom WCM Insolvenzverwalter geregelt. Der zukünftige Investor würde mit dem WCM Paket bestimmen und der "doofe Rest" darf ein bißchen Spekulant spielen. Größer ist unsere Rolle doch nicht! Und zusätzliches Geld würde ein Investor von der Börse sicher nicht brauchen. Maternus is no kind of magic!
@ stoni etc.
also, bei dem Abschreibungsbedarf geht es nicht um die Kredithöhe, die auf dem hinterlegten Grundstück lastet, sondern um die Bewertung des Grundstücks auf der Assets seite (hieraus ergibt sich dann der Abschreibungsbedarf) und dieser steht gemäß Abschlussbericht 2005 des Maternus-Konzern mit über 40 Mio € in den Büchern und zwar als Teil der Medico I Gesellschaft. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir mit einem Abschreibungspotenzial von ca. 20 Mio € rechnen müssen. (zur Erinnerung der Kaufpreis waren 17 Mio €). ich weiss allerdings noch nicht, wie sich die Minderheitsbeteiligung an der MedicoI bemerkbar machen wird. Wir werden sehen....aber nochmal so rosig (ne Philipp) wie das manche hier so sehen, ist es nicht.
Allerdings vermute ich, dass der nächste Schub mit dem Einstieg eines INvestors erfolgen wird, denn - ich muss bepflichten - wenn nach Abschluss der Immobilientransaktionen nur noch die Maternus als Betreibergesellschaft weiterlebt...und dann ist der laden wirklich unterbewertet....
deshalb...nur Geduld...wir werden auf die 2 Euro aber noch ein bisschen warten müssen
also, bei dem Abschreibungsbedarf geht es nicht um die Kredithöhe, die auf dem hinterlegten Grundstück lastet, sondern um die Bewertung des Grundstücks auf der Assets seite (hieraus ergibt sich dann der Abschreibungsbedarf) und dieser steht gemäß Abschlussbericht 2005 des Maternus-Konzern mit über 40 Mio € in den Büchern und zwar als Teil der Medico I Gesellschaft. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir mit einem Abschreibungspotenzial von ca. 20 Mio € rechnen müssen. (zur Erinnerung der Kaufpreis waren 17 Mio €). ich weiss allerdings noch nicht, wie sich die Minderheitsbeteiligung an der MedicoI bemerkbar machen wird. Wir werden sehen....aber nochmal so rosig (ne Philipp) wie das manche hier so sehen, ist es nicht.
Allerdings vermute ich, dass der nächste Schub mit dem Einstieg eines INvestors erfolgen wird, denn - ich muss bepflichten - wenn nach Abschluss der Immobilientransaktionen nur noch die Maternus als Betreibergesellschaft weiterlebt...und dann ist der laden wirklich unterbewertet....
deshalb...nur Geduld...wir werden auf die 2 Euro aber noch ein bisschen warten müssen
Wenn der Kurs sich noch etwas entspannt,
kommt Maternus als zweiter Turnaround-Kandidat in mein Der Anleger2007 Depot.
http://www.wallstreet-online.de/boersenspiele/rang.html?game…
kommt Maternus als zweiter Turnaround-Kandidat in mein Der Anleger2007 Depot.
http://www.wallstreet-online.de/boersenspiele/rang.html?game…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.296.394 von superman am 30.01.07 15:15:48ich gehe ebenfalls davon aus, daß Maternus 2007 schwarze Zahlen schreiben wird. Allerdings muß M. dies erst noch beweisen; außerdem bleibt abzuwarten, wie hoch das Ergebnis ggf ausfällt. Demgegenüber erzielt Marseille schon seit Jahren Gewinne und schüttet überdies Dividenden aus. Auch bzgl der Bilanzoptimierung ist Marseille deutlich weiter als Maternus. Insofern ist der Bewertungsunterschied berechtigt, wobei ich natürlich hoffe, daß es gelingt, den Abstand zu verkleinern.
@Stoni
Über etwaige Pläne eines Investors lässt sich unbegrenzt spekulieren. Bei Kap.erhöhung oder Debt-to-Equity-Swap käme es auf die konkreten Bedingungen an, letzteres würde ich - grundsätzlich - durchaus begrüßen. Aber das hieße, der Investor müsste nicht nur das WCM-Paket übernehmen, sondern darüberhinaus auch den Banken die Schulden abkaufen. Damit einher ginge aller Wahrscheinlichkeit nach ein teilweiser Forderungsverzicht (zumindest dürfte ein Investor einen Beitrag der Banken dafür einfordern, daß sie ihre Darlehen erstattet bekommen). Aber das sind alles Dinge, die ich für zweitrangig erachte. Viel wichtiger wiegt doch, daß Maternus dann wohl definitiv gerettet wäre und die Expansion vorantreiben könnte.
@Stoni
Über etwaige Pläne eines Investors lässt sich unbegrenzt spekulieren. Bei Kap.erhöhung oder Debt-to-Equity-Swap käme es auf die konkreten Bedingungen an, letzteres würde ich - grundsätzlich - durchaus begrüßen. Aber das hieße, der Investor müsste nicht nur das WCM-Paket übernehmen, sondern darüberhinaus auch den Banken die Schulden abkaufen. Damit einher ginge aller Wahrscheinlichkeit nach ein teilweiser Forderungsverzicht (zumindest dürfte ein Investor einen Beitrag der Banken dafür einfordern, daß sie ihre Darlehen erstattet bekommen). Aber das sind alles Dinge, die ich für zweitrangig erachte. Viel wichtiger wiegt doch, daß Maternus dann wohl definitiv gerettet wäre und die Expansion vorantreiben könnte.
Also hab das jetzt auch nochmal nachgelesen. Ja, die Darlehensrestsumme für die Maternus Reha waren Ende 05 25 Mio und wie Stoni schreibt sind die in der ad-hoc genannten 20 Mio die wohl im Moment lautende Restsumme. Dagegen hat man jetzt die 17 Mio€ Verkaufserlöse. Bleibt also jetzt eine Restverbindlichkiet noch von zu tilgenden 3 Mio€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.296.258 von MFC500 am 30.01.07 15:10:46Na, wenn es im Zuge des Verkaufs Oeynhausen oder durch den Neueinstieg des Investors nochmals eine größere KE oder einen Debt-to-Equity-Swap durch den neuen Investor wie damals durch WCM geben sollte.
Kann man sich als Kleinaktionär natürlich dran beteiligen um der Verwässerung zu entgehen; wenn man denn kann und will.
In welcher Reha sind denn in der Vergangenheit die größeren Verluste aufgekommen? - Kann man analog der Bettenanzahl Oeynhausen zu Cham sagen, das auch etwa 2/3 der Verluste in Oeyhausen und 1/3 in Cham entstanden sind?
Kann man sich als Kleinaktionär natürlich dran beteiligen um der Verwässerung zu entgehen; wenn man denn kann und will.
In welcher Reha sind denn in der Vergangenheit die größeren Verluste aufgekommen? - Kann man analog der Bettenanzahl Oeynhausen zu Cham sagen, das auch etwa 2/3 der Verluste in Oeyhausen und 1/3 in Cham entstanden sind?
@Stoni: Das mit dem Wertpapierprospekt war ne gute Idee - hatte grad an den nicht mehr gedacht. Ja, die Abschreibungen waren sehr hoch, was ja die Ergebnisse oft genug beeinflusst hatte. Aber der Verkauf dürfte in etwa beim Ansatz liegen und es war gut, daß man jetzt den Strich gezogen hat um kalkulierbarer zu werden.
@MFC: Also wenn Maternus in 2007 nicht profitabel ist versteh ich nichts mehr
@MFC: Also wenn Maternus in 2007 nicht profitabel ist versteh ich nichts mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.295.361 von Stoni_I am 30.01.07 14:32:46blöd, wenn sich evtl. nochmals der Anteil der außenstehenden Aktionäre am Unternehmen verkleinert.
wie meinst du das?
wie meinst du das?
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