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    Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 160)

    eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
    neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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      schrieb am 11.01.07 10:14:18
      Beitrag Nr. 1.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.825.775 von Chessmaster am 11.01.07 09:44:283 Monatsschnitt 1,30. Wenn der Richtung 1,2-1,25 runterkommt wird sich was bewegen. Es sei denn Calvan verkauft, kann ich mir den abgabedruck (icebergs usw.) nicht erklaeren. Zu sophisticated...
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 09:44:28
      Beitrag Nr. 1.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.821.074 von Stoni_I am 10.01.07 22:37:23du bist raus ??
      hmm..also für mich sieht das eher nach nem baldigen ausbruch
      nach oben aus..
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 22:37:23
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.817.538 von felixmagath am 10.01.07 19:38:41Ja, Lust verloren. Bin komplett raus. Postings und Gründe stehen auch weiter unten im Thread.

      Habe den Wert weiterhin auf meiner Watchlist. Für wichtig halte ich, was beim Klöckner-Werke-Verkauf rauskommt. Wenn WCM nicht genügend Geld in die Kasse bekommt, steht YMOS wohl auch vor dem Aus und bei Maternus sieht es via YMOS und WCM Patronatserklärungen und vielleicht Nervösität bei der ein oder anderen Bank - gibt ja einige als Gläubiger bei Maternus - düster aus.
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 22:09:23
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      @Felix: Nein - der Kurs ist zwar nicht grad zum Freudensprünge machen - die Nachrichtenlage von der Reha und der stabile Altersheimsektor müsste jetzt eigentlich zum Turnaround führen. Ich bin sehr gespannt auf die Zahlen zum IV. Quartal.Auch die Energiekosten helfen im Vergleich zu den Vorquartalen. Was mich eher irritiert (ich mag mich irren) - dass Ymos oder Maternus eventuell gegen die Ad-Hoc-Pflicht verstossen. Wenn ich nicht ganz falsch liege hätte Ymos Maternus bis Ende letzten Jahres das Geld zahlen müssen. Ymos hat kein verkauf gemeldet und hat keine Insolvenz gemeldet. Daher ist wohl keins geflossen. Das ist meiner Meinung nach absolut ad-hoc pflichtig. Auch wenn eine Verlängerung von Seiten Maternus gewährt wurde. Die Frage ist dann andersrum, ob der fehlende Betrag mit den Restschulden WCM verrechnet werden kann oder eine Rückabwicklung der Immobilien auf der Tagesordnung steht. Meiner Meinung nach gehört dies dringend gemeldet und eine Infos an die Aktionäre gegeben. Ich sehe das insgesamt als nicht problematisch an, weil wie gesagt der Turnaround laufen dürfte und eine Übernahme damit immer greifbarer wird. Aber eine Zwischeninfo ist meiner Meinung nach absolut ad-hoc pflichtig. Wie siehst Du das Calvin???
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 20:30:57
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.817.538 von felixmagath am 10.01.07 19:38:41Bleib mal cool...
      Hinter den Kulissen läuft die Übernahmen. Bis dahin ist Maternus ein Blindgänger: Kommt ein interessantes Übernahmeangebot, explodiert die Aktie. Kommt keines, explodiert sie nicht.
      :keks:

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      schrieb am 10.01.07 19:38:41
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.650.478 von PHILIPP_III am 03.01.07 09:29:17Hallo superman und stoni! Habt ihr die Lust auf Maternus verloren? Die Aktien gehen immer weiter abwärts! Treibt Flach doch noch sein Unwesen? Was ist mit WCM und HSH?:cry:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 09:29:17
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.513.597 von superman am 28.12.06 07:59:24irgendetwas neues mitbekommen? ueberall wo die HSH beteiligt ist gibt es nur "brief". Bei KLK gibt es auch noch nichts. Mann, Mann....
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 07:59:24
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Damit haben wir jetzt sowohl von der Bayernwaldklinik wie von den Maternus-Kliniken den Aufwärtstrend weiter bestätigt. Insofern kann jetzt der faustdicke Turnaround bei Maternus kommen :)
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 07:57:17
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      Neue Konzepte sorgen für mehr Patienten im Haus

      Maternus-Klinik zieht positive Bilanz: Insolvenz des Hauptaktionärs hat keine direkten Auswirkungen

      Bad Oeynhausen (va). Entschieden treten die beiden Geschäftsführer der Maternus-Klinik Gerüchten entgegen, das Haus befinde sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Mit Blick auf deutliche gestiegene Belegungszahlen stellen Johannes Assfalg und Berthold Müller fest: " Es gibt eine grundsätzlich positive Entwicklung."


      Im November hat der WCM-Konzern, Hauptaktionär der Maternus Kliniken AG, Insolvenz angemeldet. Vorstandsmitglied Johannes Assfalg: "Diese Entwicklung hat auf die Klinik keine direkten Auswirkungen."

      Zwar werde das Aktienpaket zum Verkauf angeboten, dieser Auftrag sei der Bank aber schon im Frühjahr und damit vom Insolvenzverfahren unbeeinflusst, erteilt worden. Stolz verweist Müller auf die "Auslastungssteigerung" um 20 Prozent innerhalb von zwei Jahren. Waren 2004 durchschnittlich 60,3 Prozent der 610-Betten-Klinik belegt, so beträgt diese Quote im nun Ende gehenden Jahr 70,8 Prozent.



      Zwei Hauptursachen führt Müller für den Zuwachs an Patienten ins Feld: Neue Konzepte und eine stärkere Spezialisierung in der Behandlung. Die Abteilung für Neurologie unter Leitung von Chefarzt Reinhard Müller wurde so ausgebaut, dass auch schwerstbetroffene Patienten therapiert werden können.


      Isolierstation für MRSA-Patienten

      Speziell für mit MRSA-infizierte Patienten wurde eine Isolierstation eingerichtet. Das Behandlungsspektrum wurde mit der Teletherapie ergänzt. In der Orthopädie wurde mit dem Dienstantritt des neuen Chefarztes und Ärztlichen Direktors Dr. Marcus Gnad das Angebot um interventionelle Schmerztherapie ergänzt. Dieses Angebot richtet sich insbesondere an Patienten mit chronischen Rückenschmerzen und stellt, so Müller, eine wichtige Ergänzung der längst im Hause etablierten verhaltensmedizinischen Orthopädie dar.

      Als bestes Beispiel für eine "Spezialisierung, die auch von Kostenträgern gewürdigt wird", nennt Assfalg das Therapieangebot "Frauenherzen schlagen anders". Vor rund zwei Jahren hat Chefarzt Michael McCabe mit seinem Team in der Abteilung Kardiologie/Innere Medizin ein Behandlungskonzept entwickelt, das den speziellen Rehabilitationsbedürfnissen herzkranker Frauen gerecht wird.

      Das Angebot wird durch ein wissenschaftliches Projekt - unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Herz- und Diabeteszentrum - begleitet. Im Februar findet ein Symposium zum Thema statt. Eine Veranstaltung, die aus Assfalgs Sicht nicht nur gutes Beispiel für die interdisziplinäre Arbeit der Klinik ist: "Wir gehen unseren Weg weiter."
      Avatar
      schrieb am 24.12.06 10:09:16
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      All that you see in a tree has come from a small seed.
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