Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 165)
eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.988.835 von Calvan am 07.12.06 08:38:50Wer es bis jetzt noch nicht begriffen hat, daß der Nennwert bei 2,50€ liegt und kein Abfindungsangebot darunter liegen wird, dem ist ohnehin nicht zu helfen.
Die Höhe einer etwaigen Abfindung hat mit dem rechnerischen Nennwert einer Aktie überhaupt nichts zu tun. Davon abgesehen spielt es doch keine Rolle, zu welchem Preis Maternus übernommen würde. Ein gleichermaßen solider wie solventer neuer Großaktionär würde eine vielversprechende Perspektive mit sich bringen, was sich langfristig auch im AKtienkurs widerspiegeln dürfte.
Die Höhe einer etwaigen Abfindung hat mit dem rechnerischen Nennwert einer Aktie überhaupt nichts zu tun. Davon abgesehen spielt es doch keine Rolle, zu welchem Preis Maternus übernommen würde. Ein gleichermaßen solider wie solventer neuer Großaktionär würde eine vielversprechende Perspektive mit sich bringen, was sich langfristig auch im AKtienkurs widerspiegeln dürfte.
Bis Weihnachten gibte es eine Nachricht nach §25 Wphg und das Geschwafel hat ein Ende.
Wer es bis jetzt noch nicht begriffen hat, daß der Nennwert bei 2,50€ liegt und kein Abfindungsangebot darunter liegen wird, dem ist ohnehin nicht zu helfen.
Die einzige Antwort auf die Taktik des Zermürbens der Kleinen ist
Geduld und verbilligen ( die schwersten Anlageentscheidungen sind immer die besten)
Wie Duschgel sagte wer 2,50€ zahlt ,der zahlt auch mehr
Wer es bis jetzt noch nicht begriffen hat, daß der Nennwert bei 2,50€ liegt und kein Abfindungsangebot darunter liegen wird, dem ist ohnehin nicht zu helfen.
Die einzige Antwort auf die Taktik des Zermürbens der Kleinen ist
Geduld und verbilligen ( die schwersten Anlageentscheidungen sind immer die besten)
Wie Duschgel sagte wer 2,50€ zahlt ,der zahlt auch mehr
der Kunde hat also weniger Geld zur Verfügung, kann sich keine Pflege leisten.
er muß sich in Zukunft selber pflegen !
streicht endlich die Wahnsinnsgehälter dieser größenwahnsinnigen Vorstands/Aufsichtsrat-Versager zusammen !!!!!!!!
er muß sich in Zukunft selber pflegen !
streicht endlich die Wahnsinnsgehälter dieser größenwahnsinnigen Vorstands/Aufsichtsrat-Versager zusammen !!!!!!!!
Für die Geschichte stelle ich es mal rein.
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_200…
30.11.2006 15:53
Marseille auf Aldis Pfaden
Der Pflegeheimbetreiber Marseille will sich auf die prekäre Lage der Sozialkassen einstellen. Mit einer Billigstrategie, wie Vorstandschef Axel Hölzer auf dem Deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt verriet.
Marseille-Vorstandschef Axel Hölzer
Nach Ansicht des Marseille-Chefs hat die Pflegebranche ein großes Problem: Die Renten werden aller Voraussicht nach in den kommenden Jahren nicht steigen, der Kunde hat also weniger Geld zur Verfügung, kann sich keine Pflege leisten. Die Kassen müssen mehr zuzahlen ? und so dürften ihre Rücklagen Ende 2008 aufgebraucht sein. Entsprechend dürfte der Sozialhilfeträger künftig erheblichen Druck machen, dass in der Pflege billigere Häuser zur Verfügung gestellt werden, sagte Hölzer.
Außerdem beklagte er die starke Regulation in der Branche. Es mangele an Flexibilität. Die Preise einer Pflegeeinrichtung würden einmalig mit den Sozialträgern ausgehandelt. Danach sei eine flexible Preisgestaltung nicht mehr möglich. Genau das würde Marseille-Kliniken, die rund drei Viertel ihres Umsatzes mit Pflege erlösen, aber gerne tun ? zum Beispiel um Kunden anzulocken. "Wenn wir Aldi sein wollen, dürfen wir das nicht", beklagte sich Hölzer.
Investitionen in Zwei-Sterne-Häuser
Marseille investiert derzeit verstärkt in kostengünstigere Pflegeeinrichtungen, in so genannte "Zwei-Sterne-Immobilien", wie zum Beispiel das erste türkische Altenheim in Berlin-Kreuzberg. Nicht jedes Zimmer hat Dusche und Toilette. Das führt zu erheblichen Einsparungen. Denn Sanitärkosten sind ein erheblicher Kostenfaktor.
Zudem setzt der Klinikbetreiber im Pflegebereich vor allem auf das "betreute Wohnen" als einer kostengünstigen Ergänzung zur stationären Pflege.
Ergebnisentwicklung moderat
Die bereits vor drei Wochen vorgelegten Quartalszahlen zeigen auf den ersten Blick nur ein "moderates Wachstum" des Ergebnisses, sagte Hölzer. Nach wie vor steuere die Rehabilitationssparte einen negativen Beitrag bei. Doch es gebe Fortschritte. Die Reha-Sparte sei zwar immer noch eine Baustelle, habe aber vor allen Dingen unter dem Ärztestreik gelitten. Den herausgerechnet, "waren wir schon relativ nahe an einem ausgeglichenen Ergebnis", so der Marseille-Chef.
Die anhaltende Zurückhaltung der Reha-Kunden bei psychischen Behandlungen hat nach Hölzer ihren guten Grund: "Viele Behandlungswürdige haben befürchtet, dass sie bei der nächsten Entlassungswelle um ihren Job fürchten müssen." Leistungen wurden nicht in Anspruch genommen, was sich stark auf Marseille ausgewirkt habe.
Maternus zu teuer
Der Expansionshunger von Marseille ist weiterhin ungestillt. Zur Zeit verfügt Marseille-Kliniken über 8.700 Betten. Bis Ende 2008 sollen es 12.000 sein. An günstigen Gelegenheiten scheint es derzeit nicht zu mangeln. "Momentan sind Krankenhäuser in Deutschland sehr günstig zu haben", sagte Hölzer.
Doch an dem börsennotierten Mitbewerber Maternus-Kliniken, dessen Großaktionär WCM in Konkurs gegangen ist, hat Hölzer kein Interesse. Nicht nur, dass der Konkurrent große Schwierigkeit hat. Man hätte nämlich "24 Probleme zu lösen", was die eigene Strategie blockiere. Noch dazu wäre Maternus zu teuer. Eine Übernahme wäre allenfalls zu überlegen bei einem sehr günstigen Preis. Dieser läge "mit Sicherheit unter dem derzeitigen Börsenkurs".
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_200…
30.11.2006 15:53
Marseille auf Aldis Pfaden
Der Pflegeheimbetreiber Marseille will sich auf die prekäre Lage der Sozialkassen einstellen. Mit einer Billigstrategie, wie Vorstandschef Axel Hölzer auf dem Deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt verriet.
Marseille-Vorstandschef Axel Hölzer
Nach Ansicht des Marseille-Chefs hat die Pflegebranche ein großes Problem: Die Renten werden aller Voraussicht nach in den kommenden Jahren nicht steigen, der Kunde hat also weniger Geld zur Verfügung, kann sich keine Pflege leisten. Die Kassen müssen mehr zuzahlen ? und so dürften ihre Rücklagen Ende 2008 aufgebraucht sein. Entsprechend dürfte der Sozialhilfeträger künftig erheblichen Druck machen, dass in der Pflege billigere Häuser zur Verfügung gestellt werden, sagte Hölzer.
Außerdem beklagte er die starke Regulation in der Branche. Es mangele an Flexibilität. Die Preise einer Pflegeeinrichtung würden einmalig mit den Sozialträgern ausgehandelt. Danach sei eine flexible Preisgestaltung nicht mehr möglich. Genau das würde Marseille-Kliniken, die rund drei Viertel ihres Umsatzes mit Pflege erlösen, aber gerne tun ? zum Beispiel um Kunden anzulocken. "Wenn wir Aldi sein wollen, dürfen wir das nicht", beklagte sich Hölzer.
Investitionen in Zwei-Sterne-Häuser
Marseille investiert derzeit verstärkt in kostengünstigere Pflegeeinrichtungen, in so genannte "Zwei-Sterne-Immobilien", wie zum Beispiel das erste türkische Altenheim in Berlin-Kreuzberg. Nicht jedes Zimmer hat Dusche und Toilette. Das führt zu erheblichen Einsparungen. Denn Sanitärkosten sind ein erheblicher Kostenfaktor.
Zudem setzt der Klinikbetreiber im Pflegebereich vor allem auf das "betreute Wohnen" als einer kostengünstigen Ergänzung zur stationären Pflege.
Ergebnisentwicklung moderat
Die bereits vor drei Wochen vorgelegten Quartalszahlen zeigen auf den ersten Blick nur ein "moderates Wachstum" des Ergebnisses, sagte Hölzer. Nach wie vor steuere die Rehabilitationssparte einen negativen Beitrag bei. Doch es gebe Fortschritte. Die Reha-Sparte sei zwar immer noch eine Baustelle, habe aber vor allen Dingen unter dem Ärztestreik gelitten. Den herausgerechnet, "waren wir schon relativ nahe an einem ausgeglichenen Ergebnis", so der Marseille-Chef.
Die anhaltende Zurückhaltung der Reha-Kunden bei psychischen Behandlungen hat nach Hölzer ihren guten Grund: "Viele Behandlungswürdige haben befürchtet, dass sie bei der nächsten Entlassungswelle um ihren Job fürchten müssen." Leistungen wurden nicht in Anspruch genommen, was sich stark auf Marseille ausgewirkt habe.
Maternus zu teuer
Der Expansionshunger von Marseille ist weiterhin ungestillt. Zur Zeit verfügt Marseille-Kliniken über 8.700 Betten. Bis Ende 2008 sollen es 12.000 sein. An günstigen Gelegenheiten scheint es derzeit nicht zu mangeln. "Momentan sind Krankenhäuser in Deutschland sehr günstig zu haben", sagte Hölzer.
Doch an dem börsennotierten Mitbewerber Maternus-Kliniken, dessen Großaktionär WCM in Konkurs gegangen ist, hat Hölzer kein Interesse. Nicht nur, dass der Konkurrent große Schwierigkeit hat. Man hätte nämlich "24 Probleme zu lösen", was die eigene Strategie blockiere. Noch dazu wäre Maternus zu teuer. Eine Übernahme wäre allenfalls zu überlegen bei einem sehr günstigen Preis. Dieser läge "mit Sicherheit unter dem derzeitigen Börsenkurs".
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.969.863 von Schnueffelnase am 06.12.06 13:48:48der Kleinaktionär ist immer der dumme
der Kleinaktionär ist immer der Arsch
fast immer
der Kleinaktionär ist immer der Arsch
fast immer
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.964.065 von superman am 06.12.06 04:53:53Geiz ist geil also auch bei Marseille? Rauscht deswegen der Kurs heute so nach unten? Ich hoffe nicht, dass Welcher-Investor-auch-immer die Kleinaktionäre billig rausdrücken will ...
Fand das Statement von Marseille ganz interessant. Gut, daß man sagt, daß man wenig zahlen würd ist klar im Vorfeld und die Probleme rausarbeitet. Aber auch sie sind offenbar zu einem bestimmten Preis an Maternus interessiert. Insofern wait and see
ausser, dass der Aldi unter den Klinikbetreiben, Marseille, abgewunken hat -zumindest zu derzeitigen Kursen - gabs nichts halb- oder ganzoffizielles. anscheinend ist das Pokern in vollem Gange
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.618.442 von superman am 23.11.06 11:53:12Gibt es neue Informationen zum Maternus Verkauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.759.241 von boersentrader02 am 27.11.06 23:41:11Die neue Webseite ist anscheinend schon ganz auf die Post-Flache Aera eingestellt:
"Zu Ihren Suchkriterien “wcm” wurden leider keine Investor Relations gefunden."
"Zu Ihren Suchkriterien “wcm” wurden leider keine Investor Relations gefunden."
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