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    Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 18)

    eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
    neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
    Beiträge: 2.768
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      schrieb am 24.05.16 09:13:31
      Beitrag Nr. 2.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.462.152 von feuerfalk am 23.05.16 17:31:48Eventuell gab es eine Kaufempfehlung von einem Börsenblatt?
      Die Umsätze waren nur sehr gering - bei marktengen Aktien sind solche Kurssprünge an der Tagesordnung.
      Spekuliert wurde in der Vergangenheit das die Mutter "Cura" in die Tochter eingebracht werden könnte.
      Neues gibt es hierzu aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 23.05.16 17:31:48
      Beitrag Nr. 2.597 ()
      Habe ich jetzt ne Meldung zu Maternus verpaßt? oder warum steigt der Kurs?
      Squeeze out? Vorschlag zu einer Dividende auf der HV oder was?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.04.16 19:47:47
      Beitrag Nr. 2.596 ()
      Valora Effektenhandel AG
      Quartals-/Zwischenmitteilung/Umsatzentwicklung

      05.04.2016 16:50

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      Mit einem Quartalsergebnis von rund 127 TEUR (Vj. -75 TEUR) und einem Wertpapierumsatz von 1,5 Mio. EUR (Vorjahr 0,9 Mio. EUR) liegen wir über unserer Planung. Bei dieser Betrachtung muss jedoch beachtet werden, dass Ergebnis und Umsatz hauptsächlich durch nicht vorhersehbare Sondereffekte aus dem Bereich "Kaufangebote" und "Paketgeschäfte" getragen werden, das Basisgeschäft "Handel mit nicht börsennotierten Wertpapieren" aber nach wie vor leider schwach läuft und dieses die Fixkosten aktuell noch nicht zu decken vermag.

      Bei der Betrachtung des Wertpapierbestandes zum 31.03.2016 kommt es zu stichtagsbezogenen saldierten Abschreibungen in Höhe von rund 9 TEUR (Vj. 6 TEUR Zuschreibungen).

      Der gesamte Wertansatz des börsennotierten und nicht börsennotierten Wertpapierbestandes beläuft sich zum 31.03.2016 auf ca. 1,2 Mio. EUR (Vj. 1,1 Mio. EUR). Der vorhandene Liquiditätsbestand in Höhe von rund 1,3 Mio. EUR (Vj. 1,0 Mio. EUR) soll auch in der Zukunft unsere voll umfängliche Handlungsfähigkeit und Unabhängigkeit von Banken absichern.

      Beteiligungen und Squeeze-Out-Kandidaten > TEUR 100 / Position


      Bei den börsennotierten Wertpapieren und Squeeze-Out-Kandidaten befinden sich Aktien der Maternus Kliniken AG, der Albis Leasing AG und der Allg. Gold & Silberscheideanstalt AG im Bestand. Die jeweiligen Beteiligungen haben eine Höhe von max. 20% des haftenden Eigenkapitals in Höhe von 2.262 TEUR (31.12.2015).

      Perspektiven 2016

      Das Standbein "Zweitfondsmarkt", welches sich aufgrund gesetzlicher Änderungen, langwierigen Verzögerungen sowie Problemen bei den Umschreibungen nur schlecht entwickelt hat, wird weiterhin betrieben. Es werden jedoch keine kostenintensiven Werbekampagnen gestartet.

      Geplant sind im Geschäftsjahr 2016 ein Gesamthandelsvolumen von 5-6 Mio. EUR und ein Jahresüberschuss in Höhe von ca. 150.000 EUR vor eventueller Zuführung zum "Fonds für allgemeine Bankrisiken", je nachdem wie sich die Einbindung unserer Kurse in die Banken-Kurssysteme in 2016 realisieren lässt und wieviele Unternehmen sich noch bis dahin delisten lassen. Auch die Anzahl der öffentlichen Kaufangebote über unser Haus wird hierbei eine wichtige Rolle spielen.

      Liquiditätsrisiken sind für das Geschäftsjahr 2016 aufgrund der hohen Eigenkapitalfinanzierung nicht erkennbar.

      Klaus Helffenstein - Vorstand

      05.04.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-
      Avatar
      schrieb am 11.03.16 09:41:38
      Beitrag Nr. 2.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.936.618 von weltgold am 09.03.16 09:02:47Nachtrag -
      Bonifatius-Heim: Chef wehrt sich gegen Vorwürfe
      v. 18.11.2010 |Mülheim. Neue Runde im Streit um Pflege-Defizite im Mülheimer Pflegezentrum Bonifatius: Nachdem der Betriebsrat schwere Vorwürfe erhoben hatte, meldet sich jetzt die Geschäftsleitung zu Wort. Nichts davon sei wahr – und man prüfe juristische Schritte. Missstände in der Pflege durch eine personelle Unterbesetzung beklagt der Betriebsrat im Bonifatius-Haus. Die Vorwürfe stimmen nicht, sagt der Vorstandsvorsitzende der Maternus-Kliniken AG, Dietmar Meng. Mehr noch: Die Geschäftsführung prüft juristische Schritte gegen den Betriebsrat. „Wir sind hoch alarmiert, wenn etwa behauptet wird, wir würden durch externe Kräfte die Pflegedokumentationen nachträglich aufarbeiten und verfälschen“, so Meng. Das sei Verleumdung.Das Bonifatius-Haus am Hingberg, wo knapp über 200 Bewohner leben, gehört zur Maternus AG und die wiederum zur Cura-Gruppe mit 50 Senioreneinrichtungen in ganz Deutschland. Nur in Mülheim gebe es immer wieder „Stunk“ mit dem Betriebsrat, heißt es. Die zuständige Regionaldirektorin Heidelore Neumann wirft ihm ebenfalls vor, die Unwahrheit zu verbreiten. Das eine Pflegekraft für über 20 Bewohner zuständig sei, stimme einfach nicht. Es gebe gerade in den vergangenen Jahren immense Fortschritte in der Pflege.Unbeeindruckt Der Betriebsrat zeigt sich unbeeindruckt und bleibt bei seinen Vorwürfen: „Drei Pflegekräfte für 50 Personen, zwei Kräfte für 45 Bewohner, das können wir belegen“, sagt der Vorsitzende Herbert Fischer. Das seien Dienstpläne, da könne sich jeder ausmalen, wie eine Versorgung aussehe. Seine Forderung: „Um eine vernünftige Pflege leisten zu können, die den Menschen im Alter gerecht wird, müssten wir für 50 Bewohner zwei examinierte Fachkräfte und zwei nichtexaminierte sowie eine Hilfe für hauswirtschaftliche Dienste einsetzen können.“ Davon sei man weit entfernt. Über 1000 Überlastungsanzeigen durch Mitarbeiter weist das Heim in diesem Jahr bereits auf. Auch das, so der Betriebsrat, sei belegbar. Eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Heimaufsicht habe man auch deshalb gestellt, weil die Aufsicht diese Unterbesetzungen, die zu Mängel in der Pflege führten, toleriere.Urlaubs- und WeihnachtsgeldEin weiterer Streitpunkt im Heim bleibt das Urlaubs- und Weihnachtsgeld, das sich die Beschäftigten vor Gericht erstreiten müssen. Eine feste Vereinbarung für das Weihnachtsgeld will Meng nur eingehen, wenn die Belegschaft festgelegte Leistungen erfülle, ihm schwebt ein Prämiensystem vor. Ziel des Hauses müsse es sein, so Meng, dass es gut und konkurrenzfähig bleibt. Die hohen Belastungen in den Pflegeberufen erkennt der Vorstandsvorsitzende an. Für ihn ist das ein systemimmanentes Problem. „Die Branche muss viel mehr als bisher auf die Gesundheit ihrer Beschäftigten achten“, betont er. Zu wenig werde bisher getan. Er verweist auf hohe Krankenstände, auch im Haus Bonifatius. „Wir werden uns in Zukunft mehr um die Gesundheit unserer Mitarbeiter kümmern“, verspricht Meng.Neue Wohnformen und zusätzliche AngeboteÜberhaupt müsse die Branche verstärkt darüber nachdenken, wie sie den Beruf attraktiver mache. „In den nächsten Jahren werden bundesweit 70 000 Pflegefachkräfte fehlen.“ Die Frage der Betreuung und Versorgung wird aus Sicht des Vorstandsvorsitzenden dazu führen müssen, dass man neue Wohnformen und zusätzliche Angebote schafft. Auch die Finanzierung müsse neu beantwortet werden. „Gerade in Ballungsräumen wie das Ruhrgebiet, wo viele ältere Menschen im Alter allein leben, brauchen wir mehr soziale Netze.“
      Ist Herr Fischer (AN und Aufsichtsrat) gar verantwortlich für den schlechten Ruf und der wirtschaftlichen Verluste in diesem Altersheim. Der Alt-Vorstand spricht von Rufschädigung!
      Avatar
      schrieb am 09.03.16 09:02:47
      Beitrag Nr. 2.594 ()
      Solch ein Mensch sitzt auch noch im Aufsichtsrat der Maternus AG:mad:
      Unternehmerisches Denken, Fehlanzeige, bei Verlusten in Mühlheim von 1,9 Mio . :confused:

      Mülheim.
      Ein langjähriger Betriebsrat hatte Kontrollen und Personalmangel kritisiert. Diese Meinung darf er äußern, urteilte jetzt das Landesarbeitsgericht

      Gegen seine fristlose Kündigung erfolgreich gewehrt hat sich Herbert F., langjähriger Betriebsrat im Seniorenzentrum Bonifatius. Die Maternus AG, Betreiberin des Pflegeheims, wollte den 65-Jährigen Ende April 2015 wegen kritischer Äußerungen entlassen. Da der Betriebsrat nicht zustimmte, ging das Unternehmen den juristischen Weg, scheiterte aber zunächst am 29. Juli vor dem Arbeitsgericht Oberhausen und erneut vergangenen Freitag vor dem Düsseldorfer Landesarbeitsgericht.Als Grund für eine fristlose Kündigung wurde eine E-Mail angeführt, die Herbert F. am 21. April an den Einrichtungsleiter und an Mitglieder des Aufsichtsrates schrieb, dem er selber als Arbeitnehmervertreter angehört. Darin wendet sich F. gegen eine Kontrollmaßnahme, durch die ermittelt werden soll, wie viel Zeit zwischen dem Klingelruf eines Bewohners und dem Erscheinen eines Pflegemitarbeiters vergeht. Wörtlich schreibt er: „Die Überwachung in einem totalitären Regime haben wir vor 70 Jahren hinter uns gebracht, auch wenn hier im Kleinen gehandelt wird, so ist dies der Anfang von dem, was dann irgendwann aus dem Ruder laufen kann...“Kein Grund für eine fristlose KündigungAn dieser Formulierung hatte sich die Maternus AG gestoßen: Der Vergleich mit dem NS-Terrorregime sei eine grobe Ehrverletzung. Dies bewertet das Landesarbeitsgericht anders: Eine Gleichsetzung sei nicht gegeben, „das Betriebsratsmitglied warnt vielmehr vor einer möglichen künftigen Entwicklung“, dies sei von der Meinungsfreiheit geschützt. Ferner hatte F. kritisiert, das Haus sei im Tages- und Nachtdienst unterbesetzt, was die Einrichtungsleitung bestreitet. Doch auch die Bewertung, so das Gericht, sei zulässig. Fazit: Kein Grund für eine fristlose Kündigung. Eine Beschwerde gegen das Urteil wurde nicht zugelassen.Herbert F., der im Bonifatius-Heim seit 22 Jahren als Altenpfleger im Nachtdienst arbeitet, wurde bereits im April 2015 vom Dienst freigestellt. Wie nun weiter verfahren wird, prüfe gerade die Hauptverwaltung in Berlin, erklärte Einrichtungsleiter Peter Hunz am Dienstag auf Anfrage. Mit einer Entscheidung rechnet er bis Ende dieser Woche.
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      schrieb am 03.03.16 20:14:37
      Beitrag Nr. 2.593 ()
      Sind die Verkäufer endlich fertig? :look:
      Avatar
      schrieb am 26.02.16 19:58:17
      Beitrag Nr. 2.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.848.170 von Herbert H am 26.02.16 18:09:16Das ist wie die Hoffnung denn bekanntlich stirbt die halt zu letzt.

      Und das ist mit dem Optimismus ebenso.
      Avatar
      schrieb am 26.02.16 18:09:16
      Beitrag Nr. 2.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.847.675 von boersentrader02 am 26.02.16 17:27:17Er hatte schon bislang alle Möglichkeiten, den Turnaround einzuleiten. Woher sollen wir den Optimismus nehmen, dass er es in den kommenden zwei Jahren besser macht?
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      Avatar
      schrieb am 26.02.16 17:27:17
      Beitrag Nr. 2.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.846.148 von Herbert H am 26.02.16 15:15:24Das waraber mir der 2-Job. Aufsichhtsrat war er aber trotzdem noch geblieben.
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      Avatar
      schrieb am 26.02.16 15:15:24
      Beitrag Nr. 2.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.845.494 von boersentrader02 am 26.02.16 14:18:24Thanheiser ist doch schon 2014 in den Vorstand berufen worden. Von "Chef gewechselt" kann daher nicht die Rede sein.

      Bei Thanheiser steht auf der Habenseite, dass er die Refinanzierung mit den Banken hinbekommen hat. Allerdings hat er die Problemkinder im Konzern wie seine Vorgänger bislang nicht auf den richtigen Weg bringen können. Mal schaun', ob ihm das in den nächsten zwei Jahren gelingt ...
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