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    Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 35)

    eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
    neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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      schrieb am 05.04.13 12:15:35
      Beitrag Nr. 2.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.344.781 von LonelyLooser am 02.04.13 13:03:48Kann man wohl sagen. Aber nur wenn du deinem Geld böse bist.


      Die Konsulin und Konsorten sind alles gewiefte Spekulanten, die sich wenn möglich mit dem Geld der Kleinanleger eine goldene Nase verdienen wollen.


      Lese den Thread dann weist du etwas Bescheid über diese Anlegergruppe der Cura.
      Avatar
      schrieb am 02.04.13 13:03:48
      Beitrag Nr. 2.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.187.808 von boersentrader02 am 26.02.13 14:42:53Ist diese Aktie zu empfehlen ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 14:42:53
      Beitrag Nr. 2.426 ()
      HIER IST NOCH DER LINJ; HABE IHN VORHIN VERGESSEN:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-02/26083050…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 14:14:59
      Beitrag Nr. 2.425 ()
      Das ist doch toll, oder ? Da wird heute ein neuer Vortand gemeldet und ein anderer aus der alten Garde als Sprecher des Vorstandes gemeldet und was passiert, der Kurs fällt um ca. 2,5 %.

      Das ist doch chon mal was, oder ?


      MATERNUS-KLINIKEN AG

      Veränderungen im Vorstand der Maternus-Kliniken AG

      DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Personalie Veränderungen im Vorstand der Maternus-Kliniken AG

      26.02.2013 / 13:07

      --------------------------------------------------------------------------
      Berlin, 26. Februar 2013 -

      Die Maternus-Kliniken Aktiengesellschaft (ISIN DE0006044001, WKN 604400) gibt die folgenden Veränderungen im Vorstand bekannt:

      Götz Leschonsky (46) wird für weitere 3 Jahre als ordentliches Vorstandsmitglied für den Geschäftsbereich Pflege bestellt. Gleichzeitig wird er zum Sprecher des Vorstandes der Maternus-Kliniken AG, die zur CURA Unternehmensgruppe gehört, ernannt.

      Frank J. Alemany (51) wird als weiterer Vorstand für den Geschäftsbereich Rehabilitationskliniken bestellt. Gleichzeitig wird er zum Arbeitsdirektor ernannt. Bis August 2012 war Alemany als Konzerngeschäftsführer für den privaten Klinikträger Paracelsus-Kliniken tätig und dort für die Bereiche Rehabilitation, Bau, Recht, Personal und Einkauf verantwortlich.

      Damit sind die beiden Geschäftsbereiche der Maternus-Kliniken AG nach den Umstrukturierungen im Juni 2012 wieder besetzt.

      Maternus-Kliniken AG Die Maternus-Kliniken AG mit Sitz in Berlin ist ein Unternehmen, das sich seit 1996 im deutschen Gesundheitsmarkt auf die Bereiche Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen sowie Rehabilitations-Kliniken konzentriert. Deutschlandweit gehören 23 Einrichtungen zur Maternus-Kliniken AG. Seit 2007 ist sie Teil der CURA Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Berlin.

      (Ende der Pressemitteilung)

      Kontakt:

      Daniela Münster

      cometis AG Unter den Eichen 7 / Gebäude D 65195 Wiesbaden

      Tel: +49 611 - 20 585 5-22 Fax: +49 611 - 20 585 5-66 Mail: muenster@cometis.de
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 20:23:38
      Beitrag Nr. 2.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.084.167 von boersentrader02 am 30.01.13 20:14:56Wird schon.
      We are familiy!

      HC

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      schrieb am 30.01.13 20:14:56
      Beitrag Nr. 2.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.084.138 von HotelCalifornia am 30.01.13 20:10:43Ich glaub nicht dran. Maternus macht doch überhaupt keine Gewinne, oder habe ich was verpaßt ?


      Dann wären ja alle "Gangster" wieder zusammen, m.M. nach.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 20:10:43
      Beitrag Nr. 2.422 ()
      WCM, ick hör dir trapsen!

      HC
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.01.13 23:48:20
      Beitrag Nr. 2.421 ()
      Wer hätte das gedacht ?
      Da sind doch die beiden Wohlers ganz hargesottene Immobilien-Spekulanten der Extraklasse. Und diese Sorte Mensch gibt jetzt die Sitze im Aufsichtsrat der Maternus auf, wo wird das am Ende hinführen ?

      Die übertreffen ja noch den alten Karl Ehlerding. Geht der jetzt auf's Altenteil ? Dann wird es mit der WCM wohl doch nichts mehr werden.

      Bin gespannt wie es bei der Maternus und bei der WCM enden wird ? Ob es wohl in diesem Jahr zum Ende kommt ?



      10.11.12
      Hamburg
      Auf Angriff der Immobilienhaie folgt Hausbesetzung


      Eines der "Grindelhochhäuser" steht seit Jahren leer – wie mittlerweile fünf Prozent aller Hamburger Wohnungen. Dahinter steckt vielfach Methode. Als Reaktion droht eine Welle von Hausbesetzungen. Von J. Meyer-Wellmann und T. Philipp-Clausen
      Hamburg: Das Grindelhochhaus an der Oberstraße 14 steht seit Jahren leer
      Foto: Hamburger Abendblatt/Klaus Bodig Das Grindelhochhaus an der Oberstraße 14 steht seit Jahren leer


      Mag sein, dass der Wortwitz nicht so gelungen war. "Das ist ja der Wohnsinn", stand auf dem Transparent, das rund 30 Demonstranten am Mittwoch an den Baugerüsten vor dem Grindelhochhaus Oberstraße 14 a-c enthüllten. Aber in Wahrheit geht es auch nicht um gute Witze, sondern um einen handfesten Skandal – und um eine weithin sichtbares Symbol für eine Entwicklung, die schon bald den gesellschaftlichen Frieden in Hamburg bedrohen könnte: Leerstand als Geschäftsmodell.

      In dem denkmalgeschützten Grindelhochhaus nahe der Hoheluftbrücke, vor dem ein paar Dutzend Studenten Mitte der Woche demonstrierten, wohnt schon seit mindestens drei Jahren niemand mehr. Das Gebäude in zentraler Lage mit rund 120 Wohnungen wurde seit 2005 sukzessive entmietet und steht seit etwa vier Jahren komplett leer.

      Der Bau, bis 1985 im Besitz des städtischen Wohnungsbauunternehmens Saga, gehört mittlerweile der Trigon Grundbesitz Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft mit Sitz am Jungfernstieg. Eine noble Adresse, die allerdings nicht so recht zur Bilanz des Unternehmens passen will, das laut Wirtschaftsauskunftei Creditreform nur einen Mitarbeiter beschäftigt: den Geschäftsführer Mario Augusto Ruano-Wohlers.

      2009 setzte das Unternehmen gerade einmal 28.000 Euro um. Wie kann ein so leichtgewichtiges Unternehmen eine so große Immobilie im feinen Harvestehude erwerben, bewirtschaften und jahrelang leer stehen lassen?

      Berufsspekulant und Unternehmensjäger

      Trigon-Geschäftsführer und Gesellschafter Mario Augusto Ruano-Wohlers (41) und seine Mutter und Mitgesellschafterin Maria Sylvia Wohlers de Meie (61) sind keine Unbekannten in der deutschen Wirtschaftslandschaft. Gemeinsam sitzen sie im Aufsichtsrat der Maternus Kliniken in Berlin, einem Betreiber von Seniorenheimen.

      Dort sind auch zwei der schillerndsten Immobilienkaufleute der Republik vertreten: Bernd Günther und der bei Wikipedia als "Berufsspekulant" und "Unternehmensjäger" betitelten Karl Ehlerding – mit seiner WCM einst einer der reichsten deutschen Immobilienhändler und Ende der 90er-Jahre Millionenspender an die Kohl-CDU.


      Mario Augusto Ruano-Wohlers firmiert auch als Aufsichtsratsvorsitzender der Ymos AG, einem insolventen Autozulieferer aus Obertshausen, der 2008 versuchte, mehr als 1000 Mitarbeitern die Betriebsrenten zu streichen – und nur durch das Arbeitsgericht davon abgehalten wurde.

      Was aber haben die umtriebigen Wohlers und Wohlers mit dem Grindelhochhaus vor? Eine Vermutung drängt sich auf: Das Haus soll irgendwann mit hohem Gewinn wieder verkauft werden. Und je länger man wartet, umso höher könnte der zu erzielende Preis ausfallen. Denn die Immobilienwerte kennen derzeit nur eine Richtung: steil nach oben. Man muss nichts tun und nichts investieren, man muss nur warten.

      Die Politik hat angeblich keine Handhabe. Solange die Eigentümer sanierten, könne er nicht eingreifen, sagt Bezirksamtsleiter Torsten Sevecke (SPD). Denn im Hamburger Wohnraumschutzgesetz sind keine Fristen für Sanierungen gesetzt. Und wenn saniert werde, handle es sich nicht um Leerstand – auch wenn von der offiziell seit Jahren laufenden Sanierung bis auf das Baugerüst fast nichts zu sehen sei.

      Bezirkschef übt sich in Drohgebärden

      Es reicht offenbar, um es leicht überspitzt zu formulieren, wenn jemand bisweilen eine Karre hin und herschiebt. Bezirkschef Sevecke immerhin übt sich in Drohgebärden: Er setzte jetzt eine Frist bis Mitte November. Bis dann müssen die Besitzer Ordnung auf dem Bürgersteig schaffen und erklären, ob und wie sie Vorschriften zum Brandschutz und zu Rettungswegen einhalten. Zudem soll geprüft werden, ob es vor drei Jahren tatsächlich zwei Wasserschäden gab, wie es Trigon als Ursache der Verzögerungen angibt – auch in einer Stellungnahme an die "Welt".

      Die Annahme der Spekulation sei "abwegig", so die für Trigon tätige PR-Agentur. Die Sanierung sei "durchfinanziert", die Bank jedoch wolle erst auszahlen, "wenn vorher versicherungsseitig die Schadensersatzansprüche nachweislich voll bedient worden sind". Die angeblich nicht auszahlende Hausbank der Trigon ist übrigens seit Jahren in windige Geschäfte verwickelt gewesen. Es handelt sich laut Creditreform um die schwer angeschlagene und vom Steuerzahler gestützte HSH Nordbank.

      CDU-Stadtentwicklungsexperte Jörg Hamann sieht durchaus eine Möglichkeit für den Bezirk, den Leerstand zu beenden. "Es muss mehr Kontrollen und Bußgelder geben", so Hamann. Am besten wäre es, wenn die Saga das seit Jahren als "Horrorhaus" titulierte Gebäude wieder zurückkaufe, so der CDU-Politiker.

      Nur ein bis zwei Prozent Leerstand normal

      Bei all dem ist das Grindelhochhaus zwar das markanteste, aber bei Weitem nicht das einzige Beispiel für die durch die Marktentwicklung ausgelöste neue Attacke von Spekulanten. Laut Statistikamt Nord hat der jüngste Mikrozensus ergeben, dass mittlerweile fünf Prozent der 879.000 Hamburger Wohnungen leer stehen. Der grüne Wohnungspolitiker Olaf Duge hält aufgrund von Fluktuation und Sanierung lediglich einen Leerstand von ein bis zwei Prozent normal.
      Grindelhochhaus
      Foto: Klaus Bodig Horrorhaus Grindelhochhaus: Das Gebäude in zentraler Lage mit rund 120 Wohnungen wurde seit 2005 sukzessive entmietet und steht seit etwa vier Jahren komplett leer

      Auch wenn es hier und da Zweifel an der Erhebung des Statistikamtes gibt, so weist sie doch auf eine bedrohliche Entwicklung. Das Internetportal www.leerstandsmelder.de etwa verzeichnet bereits 648 Einträge größerer und kleinerer Leerstände. Und Eckard Pahlke vom Mieterverein zu Hamburg spricht von bis zu 40.000 Wohnungen, die zweckentfremdet würden – durch widerrechtliche Nutzung als Büros oder durch Leerstand.

      Viele Besitzer ließen absichtlich leer stehen, weil unvermietete Objekte bis zu 30 Prozent höhere Preise erzielten. Die Stadt müsse mehr kontrollieren, fordert er. Ein Falschparker bekäme schließlich sofort ein Ticket. Wer Wohnungen zweckentfremde oder leer stehen lasse, werde aber fast nie belangt.

      Längst überfälliger Gesetzentwurf

      Der Grund liegt auf der Hand: Im Durchschnitt stehen jedem Bezirk nur 1,5 Stellen für die Überprüfung zur Verfügung. Nach Informationen der "Welt" befasst sich der Senat in zwei Wochen zumindest mit einem eigentlich längst überfälligen Gesetzentwurf: Wohnungsbesitzer sollen verpflichtet werden, Leerstände direkt bei den Bezirksämtern anzuzeigen und Mieter auch vorübergehend dort wohnen zu lassen. Bausenatorin Jutta Blankau (SPD) kündigte außerdem strengere Kontrollen an.

      Dass die Demonstration gegen den "Mietenwahnsinn" am Sonnabend ausgerechnet an der Hafenstraße endete, war wohl kein Zufall. Die Protestler versuchen offenbar an die Hausbesetzerbewegung der 80er-Jahre anzuknüpfen. Darauf deutet nicht nur das seit 2009 durchgehend besetzte Gängeviertel und die kurze symbolische Besetzung des Grindelhochhauses am Mittwoch.

      Am Wochenende zuvor war bereits eine leer stehende städtische Villa in Horn besetzt und von der Polizei geräumt worden. Jonas Füllner, Sprecher des im vergangenen Jahr gegründeten Bündnisses "Mietenwahnsinn stoppen", nennt es "bemerkenswert", dass es binnen weniger Tage zu zwei Besetzungen gekommen sei.

      Auch Eckard Pahlke vom Mieterbund fürchtet eine neue Welle von Hausbesetzungen in Hamburg. "Wenn die Politik nicht endlich handelt, wird das wieder zu einem großen Problem werden", so Pahlke. "Und bei der aktuellen Lage würden viele Hamburger sogar Verständnis für die Besetzer haben."
      © Axel Springer AG 2013. Alle Rechte vorbehalten
      nicht eröffnet


      http://www.welt.de/regionales/hamburg/article110875848/Auf-A…
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 12:04:13
      Beitrag Nr. 2.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.981.049 von smillaeqi am 04.01.13 11:19:58Ob die Frau Konsulin mit ihrem Mann(?) den Weg frei macht für einen Verkauf der Klinik, oder sogar des gesamten CURA-Konzerns, an die WCM ?

      Immerhin ist der A-V B. Günther im Aufsichtsrat der Maternus auch bei der WCM präsent und jetzt kommt auch noch der Finanzvorstand, Herr Keil, aus der H&R AG, dazu. Auch der Günther steckt schon lange in diesem Aufsichtsrat, zuvor war er deren Vorstands-Vorsitzender.

      Man-o-man was braut sich da eventuell an ?

      DGAP-News: Veränderungen im Aufsichtsrat der Maternus-Kliniken AG (deutsch)
      Veränderungen im Aufsichtsrat der Maternus-Kliniken AG

      DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Personalie Veränderungen im Aufsichtsrat der Maternus-Kliniken AG

      04.01.2013 / 11:03

      ---------------------------------------------------------------------

      Berlin, 4. Januar 2013 - Die Aufsichtsratsmitglieder Sylvia Wohlers de Meie und Mario Ruano-Wohlers (beide Gesellschafter der CURA Unternehmensgruppe) haben ihre Ämter als Aufsichtsrat der Maternus-Kliniken AG mit Wirkung zum 30. Dezember 2012 niedergelegt. Die Gesellschafter haben sich zu diesem Schritt entschlossen, um den Veränderungsprozess für die CURA Unternehmensgruppe und die Maternus-Kliniken AG zu beschleunigen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Bernd Günther spricht seinen Dank für die positive Zusammenarbeit und die erbrachten Leistungen für das Unternehmen aus.

      Neu in den Aufsichtsrat eintreten werden Andreas Keil, Diplom-Kaufmann, und Harald Schmidt, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Herr Keil verfügt über langjährige Erfahrung im Finanzbereich, u.a. als Finanzvorstand bei der H&R AG und im Beirat einer Landesbank.

      Herr Schmidt ist ehemaliger Partner von PwC und war dort langjährig als Sector Leader Healthcare tätig.

      Maternus-Kliniken AG Die Maternus-Kliniken AG mit Sitz in Berlin ist ein expandierendes Unternehmen, das sich seit 1996 im deutschen Gesundheitsmarkt auf die Bereiche Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen sowie Rehabilitations-Kliniken konzentriert. Deutschlandweit gehören 23 Einrichtungen zur Maternus-Kliniken AG. Seit 2007 ist sie Teil der CURA Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Berlin.

      (Ende der Pressemitteilung)

      Kontakt:

      Patrick Ortner

      cometis AG Unter den Eichen 7 / Gebäude D 65195 Wiesbaden

      Tel: +49 611 - 20 585 5-16 Fax: +49 611 - 20 585 5-66 Mail: ortner@cometis.de

      Ende der Corporate News
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 11:19:58
      Beitrag Nr. 2.419 ()
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