Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 39)
eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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Wenn es nicht schon ein Pennystock wär, hätten die Kliniken es diesmal verdient einer zu werden.
Alle Planungen, die die Herren sich aus dem Bauch heraus gezogen haben sind für die Tonne.
Man sollte den gesamten Vorstand der Maternus-Kliniken und auch die Senatorin (?) als größter Anteilseigner zum Teufel jagen.
Wenn diese Leute so weiter arbeiten wird das mit diesem Unternehmen nichts mehr.
Man war das ein Griff in die Tonne.
DGAP-Adhoc MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft korrigiert Prognose aufgrund außerordentlicher Aufwendungen im zweiten Quartal 2011
Autor: EquityStory | 05.08.2011, 16:55 | 79 Aufrufe | 0 |
MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Gewinnwarnung/Prognoseänderung
05.08.2011 16:55
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Berlin, 5. August 2011 -
Die MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft (ISIN
DE0006044001, WKN 604400) hat nach vorläufigen Zahlen entgegen den
Erwartungen im zweiten Quartal 2011 ein Ergebnis vor Steuern (EBT, vor
Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) von -0,8 Mio. EUR realisiert. Auf
Konzernebene erwirtschaftete die MATERNUS-Kliniken AG im ersten Halbjahr
2011 Umsatzerlöse von 54,9 Mio. EUR (Vorjahr: 55,4 Mio. EUR).
Auf dieser Basis erzielte der MATERNUS-Konzern im Berichtszeitraum ein Ergebnis vor
Steuern (EBT, vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) von -1,4 Mio.
EUR (Vorjahreszeitraum: 0,7 Mio. EUR).
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3209219-dgap-adhoc…
Alle Planungen, die die Herren sich aus dem Bauch heraus gezogen haben sind für die Tonne.
Man sollte den gesamten Vorstand der Maternus-Kliniken und auch die Senatorin (?) als größter Anteilseigner zum Teufel jagen.
Wenn diese Leute so weiter arbeiten wird das mit diesem Unternehmen nichts mehr.
Man war das ein Griff in die Tonne.
DGAP-Adhoc MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft korrigiert Prognose aufgrund außerordentlicher Aufwendungen im zweiten Quartal 2011
Autor: EquityStory | 05.08.2011, 16:55 | 79 Aufrufe | 0 |
MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Gewinnwarnung/Prognoseänderung
05.08.2011 16:55
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 5. August 2011 -
Die MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft (ISIN
DE0006044001, WKN 604400) hat nach vorläufigen Zahlen entgegen den
Erwartungen im zweiten Quartal 2011 ein Ergebnis vor Steuern (EBT, vor
Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) von -0,8 Mio. EUR realisiert. Auf
Konzernebene erwirtschaftete die MATERNUS-Kliniken AG im ersten Halbjahr
2011 Umsatzerlöse von 54,9 Mio. EUR (Vorjahr: 55,4 Mio. EUR).
Auf dieser Basis erzielte der MATERNUS-Konzern im Berichtszeitraum ein Ergebnis vor
Steuern (EBT, vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) von -1,4 Mio.
EUR (Vorjahreszeitraum: 0,7 Mio. EUR).
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3209219-dgap-adhoc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.769.559 von boersentrader02 am 11.07.11 12:47:12Gab Frikadellen mit kartoffelsalat.
Das sagt schon alles über den Zustand der Gesellschaft.
Jahre der Sanierung stehen noch bevor.
Dann gibts Champus--und viel Köstlichers---so um 2018/19 rum-frühestens
Das sagt schon alles über den Zustand der Gesellschaft.
Jahre der Sanierung stehen noch bevor.
Dann gibts Champus--und viel Köstlichers---so um 2018/19 rum-frühestens
Ist heute nicht die HV in Berlin ?
Bin gespannt ob hier uns einer der dortgewesenen von den Neuigkeiten in Kenntnis setzen wird ?
Bin gespannt ob hier uns einer der dortgewesenen von den Neuigkeiten in Kenntnis setzen wird ?
Alles wird gut, im Einkauf liegt der Gewinn und der ist bei mir immer noch knapp 0.70 €. Erst darunter würden meine Stops die Position wieder glattstellen. Sehe hier weiterhin Potential das alte 52-Wochen-Hoch vom 30.09.2010 bei knapp 1,50 wieder zu erreichen.
Ob dies e HV uns Aktionären helfen wird einen etwas höheren Kurs zu sehen ?
MATERNUS-Kliniken-Aktiengesellschaft:
Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 11.07.2011 in Berlin mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG
27.05.11 | 15:19 Uhr
Maternus-Kliniken Aktiengesellschaft
http://www.ad-hoc-news.de/maternus-kliniken-aktiengesellscha…
MATERNUS-Kliniken-Aktiengesellschaft:
Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 11.07.2011 in Berlin mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG
27.05.11 | 15:19 Uhr
Maternus-Kliniken Aktiengesellschaft
http://www.ad-hoc-news.de/maternus-kliniken-aktiengesellscha…
:29 | 13.05.2011
DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG zeigt solide Entwicklung im ersten Quartal 2011DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
MATERNUS-Kliniken AG zeigt solide Entwicklung im ersten Quartal 2011
13.05.2011 / 08:29
———————————————————————
- Umsatz leicht von 27,0 Mio. EUR auf 27,2 Mio. EUR ausgebaut
- Periodenfehlbetrag mit 1,0 Mio. EUR im Rahmen der Jahresplanung
Berlin, 13. Mai 2011 – Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der sieben größten
Pflegekonzerne Deutschlands im Leistungsverbund mit Cura, hat die ersten
drei Monate des Geschäftsjahres 2011 erfolgreich und gemäß den Erwartungen
abgeschlossen. Der Periodenfehlbetrag lag mit 1,0 Mio. EUR auf
Vorjahresniveau (Fehlbetrag von 0,9 Mio. EUR). Tendenziell ist das erste
Quartal das schwächste in der Pflege- und Rehabranche, da es durch
saisonale Effekte geprägt ist.
Im Berichtszeitraum stiegen die Umsatzerlöse des MATERNUS-Konzerns von 27,0
Mio. EUR in der Vorjahresperiode auf 27,2 Mio. EUR. Damit erzielte die
Gesellschaft ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
in Höhe von 1,7 Mio. EUR nach 1,9 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Dies
entspricht einer leicht niedrigeren EBITDA-Marge von 6,4 Prozent nach 7,0
Prozent im Vorjahr.
Maßgebliche Einflussfaktoren für diese Verminderung
sind zusätzliche Aufwendungen für Instandhaltungen im Rahmen von
Baumaßnahmen sowie erhöhte Rückstellungen, demnach ist der Rückgang nicht
durch das operative Geschäft bedingt. Zum 31. März 2011 belief sich das
Vorsteuerergebnis (EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) auf
-1,0 Mio. EUR (Vorjahr: -0,9 Mio. EUR). Die Zahlen der Gewinn- und
Verlustrechnung sind dabei im ersten Quartal durch saisonale Effekte
geprägt: In der Rehabilitation fallen im Januar die Zuweisungen durch die
Akutkrankenhäuser auf Grund des Jahreswechsels tendenziell geringer aus.
Auch im Bereich Pflege liegen die Zugangsquoten im Winter niedriger als in
den Folgemonaten des Kalenderjahres.
Der MATERNUS-Konzern verfügte zum 31. März 2011 über eine Gesamtkapazität
von 4.120 Betten (Vorjahr: 4.083). Auf das Segment Pflege entfallen dabei
3.143 Betten (Vorjahr: 3.118), auf den Rehabilitationsbereich insgesamt 977
Betten (Vorjahr: 965). Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung
(einschließlich der beiden Rehabilitationskliniken) lag zum Ende des ersten
Quartals 2011 im Konzern bei 78,4 Prozent nach 80,0 Prozent im
Vergleichszeitraum.
Im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen konnte der Umsatz trotz
einer im Vorjahresvergleich verminderten Auslastungsquote von 82,5% (Q1
2010: 83,3%) um 0,1 Mio. EUR auf 20,6 Mio. EUR ausgebaut werden. Durch im
Berichtszeitraum anfallende, zusätzliche Instandhaltungsaufwendungen
verminderte sich das EBITDA auf 2,7 Mio. EUR (Vorjahr: 2,9 Mio. EUR).
Im Segment Rehabilitation wurden bei einer rückläufigen Auslastung von
65,3% (Vorjahr: 69,4%) Umsatzerlöse von 6,6 Mio. EUR (Vorjahr: 6,5 Mio.
EUR) erzielt. Insbesondere die Behandlungsstation für postakute
intensivmedizinische Frührehabilitation in Bad Oeynhausen konnte zur
Umsatzstabilisierung in dem Segment beitragen. Das EBITDA verbesserte sich
auf -0,2 Mio. EUR nach -0,3 Mio. EUR im Vorjahr.
Dietmar Meng, Vorstandsvorsitzender der MATERNUS-Kliniken AG, erläutert die
aktuelle Entwicklung: ‘Mit diesem soliden Ergebnis für die ersten drei
Monaten des laufenden Geschäftsjahrs sehen wir uns auf Kurs, um den
angestrebten Jahres-Konzernumsatz von 112,5 Mio. bis 113 Mio. EUR und ein
positives Jahresergebnis (EBT, vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter)
von 3,0 Mio. EUR zu erreichen. Basis hierfür ist jedoch nach wie vor eine
grundlegende Stabilisierung der Bayerwald-Klinik sowie das Ausbleiben
möglicher Sondereffekte.’
Er ergänzt: ‘Der Gesundheitsmarkt ist einer der
größten Wachstumsbereiche in der deutschen Volkswirtschaft. Durch die
Differenzierung und Professionalisierung unserer Angebotspalette sehen wir
gute Chancen, unsere Marktposition und wirtschaftliche Ertragskraft im
Jahresverlauf weiter zu stärken’
Der Konzern-Quartalsfinanzbericht zum 31. März 2011 des MATERNUS-Konzerns
steht seit heute auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik
‘Investor Relations’ zum Download zur Verfügung.
Kontakt:
MATERNUS-Kliniken AG
Französische Str. 53 – 55
10117 Berlin
Andrea Peters
Tel.: +49 (0)30-65 79 80-641
Fax: +49 (0)30-65 79 80-650
E-Mail: investor-relations@maternus.de
Ende der Corporate News
http://www.financial.de/news/unternehmensnews/dgap-news-mate…
DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG zeigt solide Entwicklung im ersten Quartal 2011DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
MATERNUS-Kliniken AG zeigt solide Entwicklung im ersten Quartal 2011
13.05.2011 / 08:29
———————————————————————
- Umsatz leicht von 27,0 Mio. EUR auf 27,2 Mio. EUR ausgebaut
- Periodenfehlbetrag mit 1,0 Mio. EUR im Rahmen der Jahresplanung
Berlin, 13. Mai 2011 – Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der sieben größten
Pflegekonzerne Deutschlands im Leistungsverbund mit Cura, hat die ersten
drei Monate des Geschäftsjahres 2011 erfolgreich und gemäß den Erwartungen
abgeschlossen. Der Periodenfehlbetrag lag mit 1,0 Mio. EUR auf
Vorjahresniveau (Fehlbetrag von 0,9 Mio. EUR). Tendenziell ist das erste
Quartal das schwächste in der Pflege- und Rehabranche, da es durch
saisonale Effekte geprägt ist.
Im Berichtszeitraum stiegen die Umsatzerlöse des MATERNUS-Konzerns von 27,0
Mio. EUR in der Vorjahresperiode auf 27,2 Mio. EUR. Damit erzielte die
Gesellschaft ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
in Höhe von 1,7 Mio. EUR nach 1,9 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Dies
entspricht einer leicht niedrigeren EBITDA-Marge von 6,4 Prozent nach 7,0
Prozent im Vorjahr.
Maßgebliche Einflussfaktoren für diese Verminderung
sind zusätzliche Aufwendungen für Instandhaltungen im Rahmen von
Baumaßnahmen sowie erhöhte Rückstellungen, demnach ist der Rückgang nicht
durch das operative Geschäft bedingt. Zum 31. März 2011 belief sich das
Vorsteuerergebnis (EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) auf
-1,0 Mio. EUR (Vorjahr: -0,9 Mio. EUR). Die Zahlen der Gewinn- und
Verlustrechnung sind dabei im ersten Quartal durch saisonale Effekte
geprägt: In der Rehabilitation fallen im Januar die Zuweisungen durch die
Akutkrankenhäuser auf Grund des Jahreswechsels tendenziell geringer aus.
Auch im Bereich Pflege liegen die Zugangsquoten im Winter niedriger als in
den Folgemonaten des Kalenderjahres.
Der MATERNUS-Konzern verfügte zum 31. März 2011 über eine Gesamtkapazität
von 4.120 Betten (Vorjahr: 4.083). Auf das Segment Pflege entfallen dabei
3.143 Betten (Vorjahr: 3.118), auf den Rehabilitationsbereich insgesamt 977
Betten (Vorjahr: 965). Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung
(einschließlich der beiden Rehabilitationskliniken) lag zum Ende des ersten
Quartals 2011 im Konzern bei 78,4 Prozent nach 80,0 Prozent im
Vergleichszeitraum.
Im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen konnte der Umsatz trotz
einer im Vorjahresvergleich verminderten Auslastungsquote von 82,5% (Q1
2010: 83,3%) um 0,1 Mio. EUR auf 20,6 Mio. EUR ausgebaut werden. Durch im
Berichtszeitraum anfallende, zusätzliche Instandhaltungsaufwendungen
verminderte sich das EBITDA auf 2,7 Mio. EUR (Vorjahr: 2,9 Mio. EUR).
Im Segment Rehabilitation wurden bei einer rückläufigen Auslastung von
65,3% (Vorjahr: 69,4%) Umsatzerlöse von 6,6 Mio. EUR (Vorjahr: 6,5 Mio.
EUR) erzielt. Insbesondere die Behandlungsstation für postakute
intensivmedizinische Frührehabilitation in Bad Oeynhausen konnte zur
Umsatzstabilisierung in dem Segment beitragen. Das EBITDA verbesserte sich
auf -0,2 Mio. EUR nach -0,3 Mio. EUR im Vorjahr.
Dietmar Meng, Vorstandsvorsitzender der MATERNUS-Kliniken AG, erläutert die
aktuelle Entwicklung: ‘Mit diesem soliden Ergebnis für die ersten drei
Monaten des laufenden Geschäftsjahrs sehen wir uns auf Kurs, um den
angestrebten Jahres-Konzernumsatz von 112,5 Mio. bis 113 Mio. EUR und ein
positives Jahresergebnis (EBT, vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter)
von 3,0 Mio. EUR zu erreichen. Basis hierfür ist jedoch nach wie vor eine
grundlegende Stabilisierung der Bayerwald-Klinik sowie das Ausbleiben
möglicher Sondereffekte.’
Er ergänzt: ‘Der Gesundheitsmarkt ist einer der
größten Wachstumsbereiche in der deutschen Volkswirtschaft. Durch die
Differenzierung und Professionalisierung unserer Angebotspalette sehen wir
gute Chancen, unsere Marktposition und wirtschaftliche Ertragskraft im
Jahresverlauf weiter zu stärken’
Der Konzern-Quartalsfinanzbericht zum 31. März 2011 des MATERNUS-Konzerns
steht seit heute auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik
‘Investor Relations’ zum Download zur Verfügung.
Kontakt:
MATERNUS-Kliniken AG
Französische Str. 53 – 55
10117 Berlin
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Tel.: +49 (0)30-65 79 80-641
Fax: +49 (0)30-65 79 80-650
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Ende der Corporate News
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MATERNUS-Kliniken AG
MATERNUS-Kliniken AG schließt Geschäftsjahr 2010 erfolgreich abDGAP-News: 29.04.2011 / 08:39
---------------------------------------------------------------------
- Umsatzerlöse von 111,8 Mio. EUR auf Vorjahresniveau
- Konzernjahresüberschuss durch Sondereinflüsse auf 2,0 Mio. EUR gesteigert
- Positives Ergebnis im Bereich Pflege nachhaltig stabilisiert
Berlin, 29. April 2011 -
Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der sieben größten
Pflegekonzerne Deutschlands im Leistungsverbund mit Cura, hat das
Geschäftsjahr 2010 erfolgreich und profitabel abgeschlossen. So ist es
gelungen, den Konzern-überschuss von 0,9 Mio. EUR im Vorjahr auf 2,0 Mio.
EUR auszubauen. Das Ergebnis ist wesentlich durch Sondereinflüsse wie der
Zuschreibung für die Klinikimmobilie Bad Oeynhausen sowie der Bildung einer
Drohverlustrückstellung für das Mietausfallrisiko der Bayerwald-Klinik,
Cham beeinflusst. Unabhängig davon sieht sich das Unternehmen nachhaltig in
der Profitabilitätszone angekommen. Maßgeblich für diesen Erfolg ist die
gute Entwicklung und weiterhin stabile Belegungsquote im Bereich Pflege.
Die Konzern-Umsätze konnten im Berichtszeitraum auf einem stabilen Niveau
von 111,8 Mio. EUR gehalten werden (Vorjahr: 112,8 Mio. EUR). Trotz
geringfügig rückgängiger Umsätze erzielte der Konzern dabei ein leicht
verbessertes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in
Höhe von 12,5 Mio. EUR (Vorjahr: 11,7 Mio. EUR).
Die EBITDA-Marge erhöhte
sich dementsprechend auf 11,2 % (Vorjahr: 10,4 %). Aufgrund konstanter
Abschreibungen konnte auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf
7,7 Mio. EUR ausgebaut werden (Vorjahr: 7,0 Mio. EUR). Bedingt durch
gestiegene Zinsaufwendungen sowie höhere Ergebnisanteile anderer
Gesellschafter verringerte sich das Ergebnis vor Steuern (EBT) von 1,1 Mio.
EUR im Vorjahr auf 0,6 Mio. EUR. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung
ist von im Vorjahr 83,2 Prozent auf 81,3 Prozent im Konzern zurück
gegangen. Maßgeblich für die rückläufige Auslastung im Segment
Rehabilitation waren bauliche und konzeptionelle Restrukturierungsmaßnahmen
in der Bayerwald-Klinik, Cham. Hingegen weist das Segment Pflege nach wie
vor stabile Belegungsquoten auf.
Im Bereich Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen betrug die
Kapazitätsauslastung 84,0 Prozent nach 84,2 Prozent im Vorjahr. Mit 21
Einrichtungen betrug die Bettenkapazität bedingt durch Umwidmungen von
Doppel- in Einzelzimmer 3.118 Betten (Vorjahr: 3.145 Betten). Eine
Professionalisierung der angebotenen Leistungen zeichnete sich dafür
verantwortlich, dass sich der Umsatz um 0,2 Mio. EUR auf insgesamt 83,9
Mio. EUR (Vorjahr: 83,7 Mio. EUR) verbesserte. Auch das Vorsteuerergebnis
(EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) stieg leicht auf 6,8
Mio. EUR (Vorjahr: 6,5 Mio. EUR).
Im Segment Rehabilitation war aufgrund kürzerer Verweildauern und einer im
Geschäftsjahr 2010 geringeren Auslastungsquote von 72,5 Prozent (Vorjahr:
79,9 Prozent) ein Rückgang des Umsatzes von 29,1 Mio. EUR im Vorjahr auf
27,9 Mio. EUR zu verzeichnen. Wesentlich hierfür ist die schlechte
Auslastungsentwicklung der Bayerwald-Klinik, Cham. Während der Umsatz der
Maternus-Klinik Bad Oeynhausen um 0,4 Mio. EUR auf 21,5 Mio. EUR (Vorjahr:
21,1 Mio. EUR ) im Geschäftsjahr 2010 angestiegen ist, ging der Umsatz der
Bayerwald-Klinik um 1,6 Mio. EUR auf 6,4 Mio. EUR (Vorjahr: 8,0 Mio. EUR)
zurück.
Das Vorsteuerergebnis (EBT, nach Ergebnisanteilen anderer
Gesellschafter) des Segments konnte zwar um 3,0 Mio. EUR auf 0,9 Mio. EUR
(Vorjahr: -2,1 Mio. EUR) verbessert werden. Dieser Ergebnissprung
resultiert jedoch maßgeblich aus einer erfolgten Zuschreibung auf das
Immobilienvermögen Bad Oeynhausen. Operativ befindet sich die
Bayerwald-Klinik in Cham weiterhin in einer wirtschaftlich schwierigen
Lage. In der Zukunft sollen die angebotenen Leistungen am Standort im Sinne
der Patienten weiter ausgebaut werden. Zielsetzung ist, die Einbringung der
Klinik in regionale Versorgungsstrukturen erfolgreich voranzutreiben.
Dietmar Meng, Vorstandsvorsitzender der MATERNUS-Kliniken AG, zieht ein
positives Resümee über das Geschäftsjahr 2010: 'Es ist uns durch die in den
Vorjahren umgesetzten Maßnahmen zur Restrukturierung gelungen, unsere
Ertragslage auf ein solides Fundament zu stellen.' Zudem blickt Dietmar
Meng zuversichtlich in die Zukunft: 'Maternus wird seine Positionierung als
hoch innovativer Qualitätsanbieter von Gesundheits- und
Seniorenbetreuungs-Dienstleistungen weiter ausbauen.
Für die Jahre 2011 und
2012 erwarten wir dabei stabile Konzern-Umsätze auf dem Niveau des
Geschäftsjahres 2009 bei einem moderat steigenden Konzernergebnis vor
Steuern.'
Der Geschäftsbericht 2010 des MATERNUS-Konzerns wird ab dem 29. April 2011
auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations'
zum Download zur Verfügung stehen.
(Ende der Pressemitteilung)
Kontakt:
MATERNUS-Kliniken AG
Französische Str. 53 - 55
10117 Berlin
Andrea Peters
Tel.: +49 (0)30-65 79 80-641
Fax: +49 (0)30-65 79 80-650
E-Mail: petersa@cura-ag.com
http://www.boerse-online.de/tools/adhoc/ZODUUPBJZBOJUVAVGVZB…
MATERNUS-Kliniken AG schließt Geschäftsjahr 2010 erfolgreich abDGAP-News: 29.04.2011 / 08:39
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- Umsatzerlöse von 111,8 Mio. EUR auf Vorjahresniveau
- Konzernjahresüberschuss durch Sondereinflüsse auf 2,0 Mio. EUR gesteigert
- Positives Ergebnis im Bereich Pflege nachhaltig stabilisiert
Berlin, 29. April 2011 -
Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der sieben größten
Pflegekonzerne Deutschlands im Leistungsverbund mit Cura, hat das
Geschäftsjahr 2010 erfolgreich und profitabel abgeschlossen. So ist es
gelungen, den Konzern-überschuss von 0,9 Mio. EUR im Vorjahr auf 2,0 Mio.
EUR auszubauen. Das Ergebnis ist wesentlich durch Sondereinflüsse wie der
Zuschreibung für die Klinikimmobilie Bad Oeynhausen sowie der Bildung einer
Drohverlustrückstellung für das Mietausfallrisiko der Bayerwald-Klinik,
Cham beeinflusst. Unabhängig davon sieht sich das Unternehmen nachhaltig in
der Profitabilitätszone angekommen. Maßgeblich für diesen Erfolg ist die
gute Entwicklung und weiterhin stabile Belegungsquote im Bereich Pflege.
Die Konzern-Umsätze konnten im Berichtszeitraum auf einem stabilen Niveau
von 111,8 Mio. EUR gehalten werden (Vorjahr: 112,8 Mio. EUR). Trotz
geringfügig rückgängiger Umsätze erzielte der Konzern dabei ein leicht
verbessertes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in
Höhe von 12,5 Mio. EUR (Vorjahr: 11,7 Mio. EUR).
Die EBITDA-Marge erhöhte
sich dementsprechend auf 11,2 % (Vorjahr: 10,4 %). Aufgrund konstanter
Abschreibungen konnte auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf
7,7 Mio. EUR ausgebaut werden (Vorjahr: 7,0 Mio. EUR). Bedingt durch
gestiegene Zinsaufwendungen sowie höhere Ergebnisanteile anderer
Gesellschafter verringerte sich das Ergebnis vor Steuern (EBT) von 1,1 Mio.
EUR im Vorjahr auf 0,6 Mio. EUR. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung
ist von im Vorjahr 83,2 Prozent auf 81,3 Prozent im Konzern zurück
gegangen. Maßgeblich für die rückläufige Auslastung im Segment
Rehabilitation waren bauliche und konzeptionelle Restrukturierungsmaßnahmen
in der Bayerwald-Klinik, Cham. Hingegen weist das Segment Pflege nach wie
vor stabile Belegungsquoten auf.
Im Bereich Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen betrug die
Kapazitätsauslastung 84,0 Prozent nach 84,2 Prozent im Vorjahr. Mit 21
Einrichtungen betrug die Bettenkapazität bedingt durch Umwidmungen von
Doppel- in Einzelzimmer 3.118 Betten (Vorjahr: 3.145 Betten). Eine
Professionalisierung der angebotenen Leistungen zeichnete sich dafür
verantwortlich, dass sich der Umsatz um 0,2 Mio. EUR auf insgesamt 83,9
Mio. EUR (Vorjahr: 83,7 Mio. EUR) verbesserte. Auch das Vorsteuerergebnis
(EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) stieg leicht auf 6,8
Mio. EUR (Vorjahr: 6,5 Mio. EUR).
Im Segment Rehabilitation war aufgrund kürzerer Verweildauern und einer im
Geschäftsjahr 2010 geringeren Auslastungsquote von 72,5 Prozent (Vorjahr:
79,9 Prozent) ein Rückgang des Umsatzes von 29,1 Mio. EUR im Vorjahr auf
27,9 Mio. EUR zu verzeichnen. Wesentlich hierfür ist die schlechte
Auslastungsentwicklung der Bayerwald-Klinik, Cham. Während der Umsatz der
Maternus-Klinik Bad Oeynhausen um 0,4 Mio. EUR auf 21,5 Mio. EUR (Vorjahr:
21,1 Mio. EUR ) im Geschäftsjahr 2010 angestiegen ist, ging der Umsatz der
Bayerwald-Klinik um 1,6 Mio. EUR auf 6,4 Mio. EUR (Vorjahr: 8,0 Mio. EUR)
zurück.
Das Vorsteuerergebnis (EBT, nach Ergebnisanteilen anderer
Gesellschafter) des Segments konnte zwar um 3,0 Mio. EUR auf 0,9 Mio. EUR
(Vorjahr: -2,1 Mio. EUR) verbessert werden. Dieser Ergebnissprung
resultiert jedoch maßgeblich aus einer erfolgten Zuschreibung auf das
Immobilienvermögen Bad Oeynhausen. Operativ befindet sich die
Bayerwald-Klinik in Cham weiterhin in einer wirtschaftlich schwierigen
Lage. In der Zukunft sollen die angebotenen Leistungen am Standort im Sinne
der Patienten weiter ausgebaut werden. Zielsetzung ist, die Einbringung der
Klinik in regionale Versorgungsstrukturen erfolgreich voranzutreiben.
Dietmar Meng, Vorstandsvorsitzender der MATERNUS-Kliniken AG, zieht ein
positives Resümee über das Geschäftsjahr 2010: 'Es ist uns durch die in den
Vorjahren umgesetzten Maßnahmen zur Restrukturierung gelungen, unsere
Ertragslage auf ein solides Fundament zu stellen.' Zudem blickt Dietmar
Meng zuversichtlich in die Zukunft: 'Maternus wird seine Positionierung als
hoch innovativer Qualitätsanbieter von Gesundheits- und
Seniorenbetreuungs-Dienstleistungen weiter ausbauen.
Für die Jahre 2011 und
2012 erwarten wir dabei stabile Konzern-Umsätze auf dem Niveau des
Geschäftsjahres 2009 bei einem moderat steigenden Konzernergebnis vor
Steuern.'
Der Geschäftsbericht 2010 des MATERNUS-Konzerns wird ab dem 29. April 2011
auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations'
zum Download zur Verfügung stehen.
(Ende der Pressemitteilung)
Kontakt:
MATERNUS-Kliniken AG
Französische Str. 53 - 55
10117 Berlin
Andrea Peters
Tel.: +49 (0)30-65 79 80-641
Fax: +49 (0)30-65 79 80-650
E-Mail: petersa@cura-ag.com
http://www.boerse-online.de/tools/adhoc/ZODUUPBJZBOJUVAVGVZB…
Dann wollen wir mal auf ein gutes gelingen warten.
MATERNUS - Topbildung vollendet, jetzt ...
21.03.2011 - 11:55
MATERNUS-KLI.AG WKN: 604400 ISIN: DE0006044001
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 0,90 Euro
Rückblick: Die Aktie von Maternus Kliniken fiel im Dezember 2003 auf ein Tief bei 0,47 Euro zurück. Anschließend erholte sich der Wert zwar auf 2,73 Euro, konnte dieses Niveau aber nicht halten und attackierte von Dezember 2008 bis März 2009 sogar die Unterstützung und fiel auf ein Allzeittief bei 0,41 Euro zurück.
Dort drehte der Wert stark nach oben. Er durchbrach sogar den Abwärtstrend seit Mai 1998. Damals hatte der Wert ein Allzeithoch bei 18,66 Euro markiert. Bis auf ein Hoch bei 1,52 Euro kletterte der Wert nach dem Bruch dieses langfristigen Abwärtstrends.
Nach diesem Hoch aus dem Mai 2010 kam es zu einer volatilen Seitwärtsbewegung. Aus dieser fällt die Aktie im laufenden Monat nach untern raus. Es kommt also zu einer Topbildung. Der gebrochene Abwärtstrend verläuft aktuell bei 0,78 Euro und stellt nun eine wichtige Unterstützung dar.
Charttechnischer Ausblick: Solange die Aktie von Maternus per Monatsschlusskurs unter 1,00 Euro notiert, droht eine weitere Verkaufswelle in Richtung 0,78 oder gar 0,66 Euro.
Sollte die Aktie aber per Monatsschlusskurs über 1,00 Euro zurückkehren, wäre eine Rally gen 1,52 Euro möglich.
Kursverlauf vom 01.03.1998 bis 21.03.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Monat)
MATERNUS - Topbildung vollendet, jetzt ...
21.03.2011 - 11:55
MATERNUS-KLI.AG WKN: 604400 ISIN: DE0006044001
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 0,90 Euro
Rückblick: Die Aktie von Maternus Kliniken fiel im Dezember 2003 auf ein Tief bei 0,47 Euro zurück. Anschließend erholte sich der Wert zwar auf 2,73 Euro, konnte dieses Niveau aber nicht halten und attackierte von Dezember 2008 bis März 2009 sogar die Unterstützung und fiel auf ein Allzeittief bei 0,41 Euro zurück.
Dort drehte der Wert stark nach oben. Er durchbrach sogar den Abwärtstrend seit Mai 1998. Damals hatte der Wert ein Allzeithoch bei 18,66 Euro markiert. Bis auf ein Hoch bei 1,52 Euro kletterte der Wert nach dem Bruch dieses langfristigen Abwärtstrends.
Nach diesem Hoch aus dem Mai 2010 kam es zu einer volatilen Seitwärtsbewegung. Aus dieser fällt die Aktie im laufenden Monat nach untern raus. Es kommt also zu einer Topbildung. Der gebrochene Abwärtstrend verläuft aktuell bei 0,78 Euro und stellt nun eine wichtige Unterstützung dar.
Charttechnischer Ausblick: Solange die Aktie von Maternus per Monatsschlusskurs unter 1,00 Euro notiert, droht eine weitere Verkaufswelle in Richtung 0,78 oder gar 0,66 Euro.
Sollte die Aktie aber per Monatsschlusskurs über 1,00 Euro zurückkehren, wäre eine Rally gen 1,52 Euro möglich.
Kursverlauf vom 01.03.1998 bis 21.03.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Monat)
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