Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 42)
eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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AGV Pflege: Meng jetzt stv. Vorsitzender
Wie der Arbeitgeberverband Pflege (AGV Pflege) soeben aus Berlin mitteilt, ist der Cura- und Maternus-Chef Dietmar Meng neu zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt worden und tritt die Nachfolge von Axel Hölzer an. Mehr dazu hier im Volltext.
Dietmar Meng (41), Vorsitzenden der Geschäftsführung der CURA Unternehmensgruppe
(CURA und MATERNUS), ist zum stellvertretenden Vorsitzenden des Arbeitgeberverband Pflege gewählt worden. Er tritt damit die Nachfolge des Ex-Vorstandsvorsitzenden der Marseille-Kliniken AG, Axel Hölzer, an, der aus dem Vorstand ausgeschieden ist.
Neben Dietmar Meng, der Gründungsmitglied des Verbandes ist, gehören dem geschäftsführenden Vorstand nunmehr Thomas Greiner (Dussmann-Gruppe) als Vorsitzender, Friedhelm Fiedler (Pro Seniore) und Jörg Braesecke (Kursana) als weitere stellvertretende Vorsitzende und Dr. Helmut Braun als Geschäftsführer an.
Wie der Arbeitgeberverband Pflege (AGV Pflege) soeben aus Berlin mitteilt, ist der Cura- und Maternus-Chef Dietmar Meng neu zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt worden und tritt die Nachfolge von Axel Hölzer an. Mehr dazu hier im Volltext.
Dietmar Meng (41), Vorsitzenden der Geschäftsführung der CURA Unternehmensgruppe
(CURA und MATERNUS), ist zum stellvertretenden Vorsitzenden des Arbeitgeberverband Pflege gewählt worden. Er tritt damit die Nachfolge des Ex-Vorstandsvorsitzenden der Marseille-Kliniken AG, Axel Hölzer, an, der aus dem Vorstand ausgeschieden ist.
Neben Dietmar Meng, der Gründungsmitglied des Verbandes ist, gehören dem geschäftsführenden Vorstand nunmehr Thomas Greiner (Dussmann-Gruppe) als Vorsitzender, Friedhelm Fiedler (Pro Seniore) und Jörg Braesecke (Kursana) als weitere stellvertretende Vorsitzende und Dr. Helmut Braun als Geschäftsführer an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.068.814 von boersentrader02 am 30.08.10 17:34:442. Versteigerungs-Termin wurde auf Nov.-Dez.2010 angesetzt. Der 1. Termin war ohne Ergebnis, nur ein Gebot mit weit unter 16 Mio wurde abgegeben. Geduld ist angesagt.
Hat das denn jetzt geklappt ? Was ist aus der Versteigerung geworden ? Ist die Versteigerung schon gewesen oder wird die Versteigerung jeden Dienstag in diesem Jahr durchgeführt ?
Klinik unterm Hammer
Am Dienstag wird die Bayerwald-Klinik versteigert. Kaufen wollen die, denen sie irgendwie schon gehört.
16 Millionen Euro ist die Bayerwald-Klinik laut Gutachten wert. Foto: Klöckner
Von Christoph Klöckner
Klinik unterm Hammer
Am Dienstag wird die Bayerwald-Klinik versteigert. Kaufen wollen die, denen sie irgendwie schon gehört.
16 Millionen Euro ist die Bayerwald-Klinik laut Gutachten wert. Foto: Klöckner
Von Christoph Klöckner
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.001.819 von boersentrader02 am 18.08.10 00:00:06http://img.mittelbayerische.de/bdb/1329300/1329364/300x.jpg
Klinik unterm Hammer
Am Dienstag wird die Bayerwald-Klinik versteigert. Kaufen wollen die, denen sie irgendwie schon gehört.
16 Millionen Euro ist die Bayerwald-Klinik laut Gutachten wert.
Foto: Klöckner
Von Christoph Klöckner
CHAM. Es klingt etwas skurril. Da wird innerhalb einer Firmengruppe ein eigenständiges Unternehmen in die Insolvenz geschickt, um das, was davon übrig bleibt, wieder zu kaufen. So ein Rest ist die Bayerwald-Klinik, die heute aus der Insolvenzmasse der Medico Grundstücksgesellschaft am Amtsgericht Regensburg versteigert wird. Dieses Unternehmen gehört zur Cura GmbH. Die hat 2008 Antrag auf Zwangsversteigerung der Immobilie gestellt, da die Medico insolvent war.
Wobei der Vorgang, so versicherte Geschäftsführer der Bayerwald-Klinik Johannes Assfalg, zu keinerlei Veränderungen für die Patienten der Windischbergerdorfer Reha-Einrichtung führe. Weil praktisch die Versteigerung sozusagen im eigenen Hauses stattfindet. Die Bayerwald-Klinik selbst ist eine 100-prozentige Tochter der Maternus-Kliniken AG. Die Cura AG wiederum ist die Muttergesellschaft der Maternus-Kliniken AG.
Mit der jetzt angestrengten Versteigerung will die Bayerwald-Klinik einen neuen Mietvertrag erreichen. Die bisherige Miete von rund 180000 Euro monatlich (Jahresmietpreis 2,1 Millionen Euro), die man an die Medico bezahlt hat, sei zu hoch und nicht zu erwirtschaften, hatte Assfalg betont. Man erwarte sich nun durch die Zwangsversteigerung eine Anpassung der Miete auf ein Niveau, das den tatsächlichen marktüblichen Gelegenheiten gerecht werde.
Man werde versuchen, das Gebäude selbst zu ersteigern, sagte Assfalg auf Nachfrage. Wenn dies gelinge, könne der Betrieb der Klinik nachhaltig gesichert werden. Wie viel die Immobilie wert ist, ist fraglich. Ein erstes Gutachten ging von 6,4 Millionen Euro aus. Nach Einspruch des Insolvenzverwalters wurde auf 16 Millionen Euro nachgebessert.
Am Dienstag wird die Bayerwald-Klinik versteigert. Kaufen wollen die, denen sie irgendwie schon gehört.
16 Millionen Euro ist die Bayerwald-Klinik laut Gutachten wert.
Foto: Klöckner
Von Christoph Klöckner
CHAM. Es klingt etwas skurril. Da wird innerhalb einer Firmengruppe ein eigenständiges Unternehmen in die Insolvenz geschickt, um das, was davon übrig bleibt, wieder zu kaufen. So ein Rest ist die Bayerwald-Klinik, die heute aus der Insolvenzmasse der Medico Grundstücksgesellschaft am Amtsgericht Regensburg versteigert wird. Dieses Unternehmen gehört zur Cura GmbH. Die hat 2008 Antrag auf Zwangsversteigerung der Immobilie gestellt, da die Medico insolvent war.
Wobei der Vorgang, so versicherte Geschäftsführer der Bayerwald-Klinik Johannes Assfalg, zu keinerlei Veränderungen für die Patienten der Windischbergerdorfer Reha-Einrichtung führe. Weil praktisch die Versteigerung sozusagen im eigenen Hauses stattfindet. Die Bayerwald-Klinik selbst ist eine 100-prozentige Tochter der Maternus-Kliniken AG. Die Cura AG wiederum ist die Muttergesellschaft der Maternus-Kliniken AG.
Mit der jetzt angestrengten Versteigerung will die Bayerwald-Klinik einen neuen Mietvertrag erreichen. Die bisherige Miete von rund 180000 Euro monatlich (Jahresmietpreis 2,1 Millionen Euro), die man an die Medico bezahlt hat, sei zu hoch und nicht zu erwirtschaften, hatte Assfalg betont. Man erwarte sich nun durch die Zwangsversteigerung eine Anpassung der Miete auf ein Niveau, das den tatsächlichen marktüblichen Gelegenheiten gerecht werde.
Man werde versuchen, das Gebäude selbst zu ersteigern, sagte Assfalg auf Nachfrage. Wenn dies gelinge, könne der Betrieb der Klinik nachhaltig gesichert werden. Wie viel die Immobilie wert ist, ist fraglich. Ein erstes Gutachten ging von 6,4 Millionen Euro aus. Nach Einspruch des Insolvenzverwalters wurde auf 16 Millionen Euro nachgebessert.
Und es geht weiter aufwärts wenn auch nur in kleinen Schritten.
MATERNUS-Kliniken AG veröffentlicht Halbjahresfinanzbericht 2010
MATERNUS-Kliniken AG / Halbjahresergebnis
13.08.2010 08:26
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
* Leicht steigende Umsatzentwicklung gegenüber dem Vorjahr
* Operative Ergebnisentwicklung nach wie vor im Rahmen der Erwartungen
Berlin, 13. August 2010 -
Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der führenden
Betreiber von Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen in Deutschland, hat
heute ihren Konzern-Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2010
veröffentlicht. Demnach zeigen die ergriffenen Maßnahmen zur Steigerung der
Profitabilität, wie die Differenzierung des Leistungsangebots, und die
erfolgreich umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen weiterhin ihre Wirkung.
So gelang es, trotz eines leichten Rückgangs der Auslastung, den
eingeschlagenen Kurs erfolgreich fortzusetzen.
Im ersten Halbjahr 2010 stiegen die Umsatzerlöse von 55,1 Mio. EUR auf 55,4
Mio. EUR. Der MATERNUS-Konzern erzielte ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 5,4 Mio. EUR nach 3,9 Mio. EUR im
Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einer deutlich gesteigerten EBITDA-Marge
von 9,7 Prozent nach 7,0 Prozent im Vorjahr. Auch das Vorsteuerergebnis
(EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) konnte zum 30. Juni
2010 auf -0,2 Mio. EUR verbessert werden (Vorjahr: -1,6 Mio. EUR).
Der MATERNUS-Konzern verfügte zum 30. Juni 2010 über eine Gesamtkapazität
von 4.083 Betten (Vorjahr: 4.110). Davon entfallen auf das Segment Pflege
3.118 Betten (Vorjahr: 3.145) sowie wie im Vorjahreszeitraum 965 Betten auf
den Rehabilitationsbereich. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung
(einschließlich der beiden Rehabilitationskliniken) lag im ersten Halbjahr
des laufenden Geschäftsjahrs im Konzern bei 81,2 Prozent nach 83,0 Prozent
im Vergleichszeitraum. Der Rückgang geht auf Anlauf- und Übergangsphasen in
vier Einrichtungen des Pflegesegments sowie im Bereich Rehabilitation auf
die restrukturierungsbedingt rückläufige Auslastung in der Bayerwald-Klinik
in Cham zurück.
Im Bereich Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen konnte der Umsatz in den
ersten sechs Monaten 2010 von 41,2 Mio. EUR auf 41,5 Mio. EUR ausgebaut
werden. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung im Segment lag bei 83,8
Prozent nach 84,6 Prozent im Vorjahreszeitraum. Im Ergebnis konnte so ein
EBITDA in Höhe von 6,8 Mio. EUR erwirtschaftet werden (Vorjahr: 6,0 Mio.
EUR).
Im Segment Rehabilitation konnten die Umsatzerlöse trotz einer rückläufigen
Auslastung mit 13,9 Mio. EUR (Vorjahr: 14,0 Mio. EUR) nahezu auf
Vorjahresniveau gehalten werden. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung
lag bei 72,7 Prozent (Vorjahr: 77,8 Prozent). Das EBITDA konnte von 0,1
Mio. EUR im Vorjahreszeitraum auf 0,2 Mio. EUR leicht verbessert werden.
Dietmar Meng, Vorstandsvorsitzender der MATERNUS-Kliniken AG, zu den
Entwicklungen im ersten Halbjahr 2010: 'Wir sind mit dem anhaltenden
Aufwärtstrend in der operativen Geschäftsentwicklung sehr zufrieden. Daher
erwarten wir für das Gesamtjahr 2010, zunächst das im Vorjahr erreichte
Niveau bei Umsatz und Ergebnis festigen zu können. Dass wir dafür bereits
auf dem richtigen Weg sind, zeigt die Entwicklung der ersten sechs Monate.'
Der vollständige Halbjahresfinanzbericht 2010 des MATERNUS-Konzerns steht
auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations'
zum Download zur Verfügung.
(Ende der Pressemitteilung)
Kontakt:
MATERNUS-Kliniken AG
Französische Str. 53 - 55
10117 Berlin
Dr. Christoph M. Wagner
Tel.: +49 (0)30-65 79 80-518
Fax: +49 (0)30-65 79 80-650
E-Mail: christoph.wagner@maternus.de
13.08.2010 08:26 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
MATERNUS-Kliniken AG veröffentlicht Halbjahresfinanzbericht 2010
MATERNUS-Kliniken AG / Halbjahresergebnis
13.08.2010 08:26
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
* Leicht steigende Umsatzentwicklung gegenüber dem Vorjahr
* Operative Ergebnisentwicklung nach wie vor im Rahmen der Erwartungen
Berlin, 13. August 2010 -
Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der führenden
Betreiber von Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen in Deutschland, hat
heute ihren Konzern-Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2010
veröffentlicht. Demnach zeigen die ergriffenen Maßnahmen zur Steigerung der
Profitabilität, wie die Differenzierung des Leistungsangebots, und die
erfolgreich umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen weiterhin ihre Wirkung.
So gelang es, trotz eines leichten Rückgangs der Auslastung, den
eingeschlagenen Kurs erfolgreich fortzusetzen.
Im ersten Halbjahr 2010 stiegen die Umsatzerlöse von 55,1 Mio. EUR auf 55,4
Mio. EUR. Der MATERNUS-Konzern erzielte ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 5,4 Mio. EUR nach 3,9 Mio. EUR im
Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einer deutlich gesteigerten EBITDA-Marge
von 9,7 Prozent nach 7,0 Prozent im Vorjahr. Auch das Vorsteuerergebnis
(EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) konnte zum 30. Juni
2010 auf -0,2 Mio. EUR verbessert werden (Vorjahr: -1,6 Mio. EUR).
Der MATERNUS-Konzern verfügte zum 30. Juni 2010 über eine Gesamtkapazität
von 4.083 Betten (Vorjahr: 4.110). Davon entfallen auf das Segment Pflege
3.118 Betten (Vorjahr: 3.145) sowie wie im Vorjahreszeitraum 965 Betten auf
den Rehabilitationsbereich. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung
(einschließlich der beiden Rehabilitationskliniken) lag im ersten Halbjahr
des laufenden Geschäftsjahrs im Konzern bei 81,2 Prozent nach 83,0 Prozent
im Vergleichszeitraum. Der Rückgang geht auf Anlauf- und Übergangsphasen in
vier Einrichtungen des Pflegesegments sowie im Bereich Rehabilitation auf
die restrukturierungsbedingt rückläufige Auslastung in der Bayerwald-Klinik
in Cham zurück.
Im Bereich Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen konnte der Umsatz in den
ersten sechs Monaten 2010 von 41,2 Mio. EUR auf 41,5 Mio. EUR ausgebaut
werden. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung im Segment lag bei 83,8
Prozent nach 84,6 Prozent im Vorjahreszeitraum. Im Ergebnis konnte so ein
EBITDA in Höhe von 6,8 Mio. EUR erwirtschaftet werden (Vorjahr: 6,0 Mio.
EUR).
Im Segment Rehabilitation konnten die Umsatzerlöse trotz einer rückläufigen
Auslastung mit 13,9 Mio. EUR (Vorjahr: 14,0 Mio. EUR) nahezu auf
Vorjahresniveau gehalten werden. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung
lag bei 72,7 Prozent (Vorjahr: 77,8 Prozent). Das EBITDA konnte von 0,1
Mio. EUR im Vorjahreszeitraum auf 0,2 Mio. EUR leicht verbessert werden.
Dietmar Meng, Vorstandsvorsitzender der MATERNUS-Kliniken AG, zu den
Entwicklungen im ersten Halbjahr 2010: 'Wir sind mit dem anhaltenden
Aufwärtstrend in der operativen Geschäftsentwicklung sehr zufrieden. Daher
erwarten wir für das Gesamtjahr 2010, zunächst das im Vorjahr erreichte
Niveau bei Umsatz und Ergebnis festigen zu können. Dass wir dafür bereits
auf dem richtigen Weg sind, zeigt die Entwicklung der ersten sechs Monate.'
Der vollständige Halbjahresfinanzbericht 2010 des MATERNUS-Konzerns steht
auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations'
zum Download zur Verfügung.
(Ende der Pressemitteilung)
Kontakt:
MATERNUS-Kliniken AG
Französische Str. 53 - 55
10117 Berlin
Dr. Christoph M. Wagner
Tel.: +49 (0)30-65 79 80-518
Fax: +49 (0)30-65 79 80-650
E-Mail: christoph.wagner@maternus.de
13.08.2010 08:26 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ver.di: Arbeitgeber umgehen Mindestlohn
Berlin (afp). Knapp zwei Wochen nach Inkrafttreten des gesetzlichen Mindestlohns in Teilen der Pflegebranche hat die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di vor einem Unterlaufen durch Tricks der Unternehmen gewarnt. Eine erste Auswertung von Anrufen bei einer Telefonhotline für Beschäftigte habe ergeben, dass "Arbeitgeber nichts unversucht lassen, um den Pflegemindestlohn zu umgehen", erklärt gestern ver.di-Bundesvorstand Ellen Paschke. So versuchten Arbeitgeber verbotenerweise etwa, Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder Schichtzulagen in die Stundenlohnberechnung einzubeziehen und diesen so auf die gesetzlich vorgeschriebene Mindesthöhe zu bringen. In anderen Fällen würden Fahrtgelder auf den Stundenlohn angerechnet oder die Fahrtzeiten zu Patienten nicht mehr als Arbeitszeit betrachtet. Paschke rief alle Beschäftigten auf, Ende August ihre monatlichen Lohn- und Gehaltsabrechnungen genau zu prüfen. Seit 1. August gelten für die rund 520000 Pflegehelfer in der Pflegebranche Lohnuntergrenzen von 8,50 Euro im Westen und 7,50 Euro im Osten.
© Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: WESER-KURIER Seite: 15 Datum: 13.08.2010
Berlin (afp). Knapp zwei Wochen nach Inkrafttreten des gesetzlichen Mindestlohns in Teilen der Pflegebranche hat die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di vor einem Unterlaufen durch Tricks der Unternehmen gewarnt. Eine erste Auswertung von Anrufen bei einer Telefonhotline für Beschäftigte habe ergeben, dass "Arbeitgeber nichts unversucht lassen, um den Pflegemindestlohn zu umgehen", erklärt gestern ver.di-Bundesvorstand Ellen Paschke. So versuchten Arbeitgeber verbotenerweise etwa, Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder Schichtzulagen in die Stundenlohnberechnung einzubeziehen und diesen so auf die gesetzlich vorgeschriebene Mindesthöhe zu bringen. In anderen Fällen würden Fahrtgelder auf den Stundenlohn angerechnet oder die Fahrtzeiten zu Patienten nicht mehr als Arbeitszeit betrachtet. Paschke rief alle Beschäftigten auf, Ende August ihre monatlichen Lohn- und Gehaltsabrechnungen genau zu prüfen. Seit 1. August gelten für die rund 520000 Pflegehelfer in der Pflegebranche Lohnuntergrenzen von 8,50 Euro im Westen und 7,50 Euro im Osten.
© Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: WESER-KURIER Seite: 15 Datum: 13.08.2010
DJ DGAP-AFR: MATERNUS-Kliniken AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
23. Juli 2010 - 12:18 – DowJones
MATERNUS-Kliniken AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
23.07.2010 13:01
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die MATERNUS-Kliniken AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 13.08.2010
Deutsch: http://www.maternus.de/deu/investor-relations/unternehmensbe…
23.07.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
=--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: MATERNUS-Kliniken AG
Französische Str. 53 - 55
10117 Berlin
Deutschland
Internet: www.maternus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
23. Juli 2010 - 12:18 – DowJones
MATERNUS-Kliniken AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
23.07.2010 13:01
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die MATERNUS-Kliniken AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 13.08.2010
Deutsch: http://www.maternus.de/deu/investor-relations/unternehmensbe…
23.07.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
=--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: MATERNUS-Kliniken AG
Französische Str. 53 - 55
10117 Berlin
Deutschland
Internet: www.maternus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Am 12. Juli 2010 war die HV in Berlin und keiner war da, oder doch ?
Hier ist ein Auszug aus der Rede des VV am 12.7.
Sehr geehrte Aktionäre,
sehr geehrte Gäste,
sehr geehrte Damen und Herren,
auch ich begrüße Sie noch einmal zu unserer diesjährigen Hauptversammlung im
Namen des Vorstands. Traditionell ist es meine Aufgabe, für Sie an dieser Stelle die
wichtigsten Punkte zum Geschäftsverlauf des vergangenen Jahres zu erläutern und
eine Standortbestimmung darüber abzugeben, wo MATERNUS steht und wo wir hin
wollen.
Das Wichtigste vorab: MATERNUS hat erstmals in seiner Unternehmensgeschichte
operativ einen Gewinn erzielt und das soll auch in Zukunft so bleiben!
Bevor ich aber auf die Ergebniszahlen näher eingehe, möchte ich kurz einen
vornehmen, um den Ausblick zum Abschluss entsprechend fundieren zu können.
2. Geschäftsverlauf 2009 und erstes Quartal 2010
Mit dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2009 haben wir ein Jahr früher die
Gewinnzone erreicht als geplant. Vor Steuern hat der Konzern ein Ergebnis von rund
1,1 Mio. ! nach Anteilen Dritter und in Höhe von 2,5 Mio. ! vor Anteilen Dritter erzielt
und liegt damit gut 3,6 Mio. ! besser als in 2008.
Ferner ist es uns inzwischen
gelungen, den auf die Klinikimmobilie in Bad Oeynhausen entfallenden Kreditteil von
15 Mio. ! gegenüber der HSH Nordbank abzulösen und dadurch die
Bankverbindlichkeiten des MATERNUS-Konzerns auch hinsichtlich der
Fälligkeitsstruktur auf solide Beine zu stellen. Das neue Darlehen der Bank für
Sozialwirtschaft hinsichtlich Bad Oeynhausen wird auf einen Zeitraum von 15 Jahren
vollständig getilgt werden.
Die nun gegenüber HSH Nordbank verbleibenden rund 38
Mio. ! werden bis spätestens Ende Januar 2013 in Sachen Fristigkeit neu beordnet.
Dies gibt uns in Summe genügend Luft, die Restrukturierung des MATERNUSKonzerns
wie vorgesehen bis Ende 2010 so abzuschließen, dass die von uns selbst
beeinflussbaren Restrukturierungsmaßnahmen spätestens im Laufe des Jahres 2011
ihre volle Wirkung entfalten und somit in 2012 abschließend und voll
ergebniswirksam werden.
Zunächst aber zu dem, was wir neben der Beordnung der Finanzen des Konzerns
bis heute bereits umgesetzt haben:
- Erfolgreiche Restrukturierung der Klinik Bad Oeynhausen
- erhebliche Verbesserung der Kostenstrukturen im Bereich Hauptverwaltung,
Holding und Senioreneinrichtungen . . . .
http://www.maternus.de/wecos/download/infobaseplus-inhaltmat…
Hier ist ein Auszug aus der Rede des VV am 12.7.
Sehr geehrte Aktionäre,
sehr geehrte Gäste,
sehr geehrte Damen und Herren,
auch ich begrüße Sie noch einmal zu unserer diesjährigen Hauptversammlung im
Namen des Vorstands. Traditionell ist es meine Aufgabe, für Sie an dieser Stelle die
wichtigsten Punkte zum Geschäftsverlauf des vergangenen Jahres zu erläutern und
eine Standortbestimmung darüber abzugeben, wo MATERNUS steht und wo wir hin
wollen.
Das Wichtigste vorab: MATERNUS hat erstmals in seiner Unternehmensgeschichte
operativ einen Gewinn erzielt und das soll auch in Zukunft so bleiben!
Bevor ich aber auf die Ergebniszahlen näher eingehe, möchte ich kurz einen
vornehmen, um den Ausblick zum Abschluss entsprechend fundieren zu können.
2. Geschäftsverlauf 2009 und erstes Quartal 2010
Mit dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2009 haben wir ein Jahr früher die
Gewinnzone erreicht als geplant. Vor Steuern hat der Konzern ein Ergebnis von rund
1,1 Mio. ! nach Anteilen Dritter und in Höhe von 2,5 Mio. ! vor Anteilen Dritter erzielt
und liegt damit gut 3,6 Mio. ! besser als in 2008.
Ferner ist es uns inzwischen
gelungen, den auf die Klinikimmobilie in Bad Oeynhausen entfallenden Kreditteil von
15 Mio. ! gegenüber der HSH Nordbank abzulösen und dadurch die
Bankverbindlichkeiten des MATERNUS-Konzerns auch hinsichtlich der
Fälligkeitsstruktur auf solide Beine zu stellen. Das neue Darlehen der Bank für
Sozialwirtschaft hinsichtlich Bad Oeynhausen wird auf einen Zeitraum von 15 Jahren
vollständig getilgt werden.
Die nun gegenüber HSH Nordbank verbleibenden rund 38
Mio. ! werden bis spätestens Ende Januar 2013 in Sachen Fristigkeit neu beordnet.
Dies gibt uns in Summe genügend Luft, die Restrukturierung des MATERNUSKonzerns
wie vorgesehen bis Ende 2010 so abzuschließen, dass die von uns selbst
beeinflussbaren Restrukturierungsmaßnahmen spätestens im Laufe des Jahres 2011
ihre volle Wirkung entfalten und somit in 2012 abschließend und voll
ergebniswirksam werden.
Zunächst aber zu dem, was wir neben der Beordnung der Finanzen des Konzerns
bis heute bereits umgesetzt haben:
- Erfolgreiche Restrukturierung der Klinik Bad Oeynhausen
- erhebliche Verbesserung der Kostenstrukturen im Bereich Hauptverwaltung,
Holding und Senioreneinrichtungen . . . .
http://www.maternus.de/wecos/download/infobaseplus-inhaltmat…
Ob es doch noch etwas wird mit den Maternus-Kliniken ?
Global Biotech Investing stuft MATERNUS-KLINIKEN auf kaufen
Endingen (aktiencheck.de AG) - Anleger sollen nach Meinung der Experten von "Global Biotech Investing" das Kursniveau nutzen, um sich mit einer ersten Position bei der MATERNUS-Kliniken-Aktie (ISIN DE0006044001/ WKN 604400) in Stellung zu bringen.
Das Unternehmen aus dem Gesundheits-Sektor verfüge momentan über 23 Pflegeeinrichtungen für Senioren und Rehabilitationskliniken. Wie die jüngst publizierten Geschäftszahlen zeigen würden, könne man damit gutes Geld verdienen. So sei in 2009 ein Überschuss in Höhe von 0,9 Mio. Euro erwirtschaftet worden. Damit habe MATERNUS-Kliniken ein Jahr früher als geplant den Swing in die Gewinnzone geschafft.
Nachdem das Papier auf 1,50 Euro deutlich angestiegen sei, hätten zuletzt leichte Gewinnmitnahmen eingesetzt.
Anleger sollen nach Meinung der Experten von "Global Biotech Investing" das Kursniveau nutzen, um sich mit einer ersten Position bei der MATERNUS-Kliniken-Aktie in Stellung zu bringen. (Ausgabe 13 vom 05.07.2010)
(05.07.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Rating: kaufen
Analyst: Global Biotech Investing
MATERNUS-KLINIKEN
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/empfehlungen/297…
Global Biotech Investing stuft MATERNUS-KLINIKEN auf kaufen
Endingen (aktiencheck.de AG) - Anleger sollen nach Meinung der Experten von "Global Biotech Investing" das Kursniveau nutzen, um sich mit einer ersten Position bei der MATERNUS-Kliniken-Aktie (ISIN DE0006044001/ WKN 604400) in Stellung zu bringen.
Das Unternehmen aus dem Gesundheits-Sektor verfüge momentan über 23 Pflegeeinrichtungen für Senioren und Rehabilitationskliniken. Wie die jüngst publizierten Geschäftszahlen zeigen würden, könne man damit gutes Geld verdienen. So sei in 2009 ein Überschuss in Höhe von 0,9 Mio. Euro erwirtschaftet worden. Damit habe MATERNUS-Kliniken ein Jahr früher als geplant den Swing in die Gewinnzone geschafft.
Nachdem das Papier auf 1,50 Euro deutlich angestiegen sei, hätten zuletzt leichte Gewinnmitnahmen eingesetzt.
Anleger sollen nach Meinung der Experten von "Global Biotech Investing" das Kursniveau nutzen, um sich mit einer ersten Position bei der MATERNUS-Kliniken-Aktie in Stellung zu bringen. (Ausgabe 13 vom 05.07.2010)
(05.07.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Rating: kaufen
Analyst: Global Biotech Investing
MATERNUS-KLINIKEN
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/empfehlungen/297…
26.04.24 · wO Newsflash · Maternus-Kliniken |
26.04.24 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
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17.10.23 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
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