Die erste Rechnung für Umweltverbrecher Bush kommt...... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.08.05 13:48:51 von
neuester Beitrag 01.09.05 06:01:14 von
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Ein Desaster von biblischem Ausmaß
New York (AP) «Katrina» könnte eine der schönsten Städte der USA in ein Sumpfbecken mit giftigen Chemikalien und Müll verwandeln. Wenn der Hurrikan am Montag über den Großraum New Orleans wegzieht, werden möglicherweise mehr als eine Million Menschen obdachlos, fürchten Experten. In den legendären Friedhöfen der teilweise unter dem Meeresspiegel liegenden Stadt würden Särge aus den Gräbern geschwemmt. Der Metropole drohe ein Desaster von biblischem Ausmaß.
Selbst in normalen Zeiten sind in New Orleans Pumpen in Betrieb, Deiche sollen die Stadt am Mississippidelta vor Überschwemmungen durch den Fluss oder den nahen See Pontchartrain schützen. Gegen einen Wirbelsturm der Kategorie 4 oder 5 hat dieses System keine Chance, sind sich Experten sicher. «Katrina» peitschte mehr als acht Meter hohe Wellen vor sich her.
Alles deute auf ein «worst-case-Szenario» hin, sagte Ivor van Heerden, der stellvertretende Leiter des Hurrikan-Zentrums der Universität von Louisiana, am Sonntag. Computersimulationen des Zentrums zeigten, dass bis zum (morgigen) Dienstag weite Teile von New Orleans bis zu neun Meter unter Wasser stehen könnten. Im französischen Viertel könnten sechs Meter hohe Überflutungen drohen. Am Montagmorgen (Ortszeit) hieß es, die schwersten Windböen könnten New Orleans möglicherweise erspart bleiben.
Schätzungen zufolge werden durch die heftigen Sturmböen 60 bis 80 Prozent aller Häuser zerstört. Wenn man die Flutschäden dazurechnet, könnten die meisten Menschen im Großraum New Orleans ihr Dach über dem Kopf verlieren. Van Heerden sprach von einem «Flüchtlingslager für eine Million Menschen». «Die Stadt könnte nach `Katrina` nicht mehr die gleiche sein», warnte Max Mayfield, Direktor des Nationalen Hurrikanzentrums.
Abgesehen von Hurrikan «Andrew», der 1992 Miami heimsuchte, haben Meteorologen keinerlei Erfahrung mit Wirbelstürmen der Kategorie 5 in dicht besiedelten Gebieten. Es sei selten, dass Stürme über einen längeren Zeitraum solche starken Windböen mit sich führten, erklärte Richard Pasch von Nationalen Hurrikanzentrum. Auch wenn «Katrina» in der Nacht zum Montag zunächst wieder in die Kategorie 4 zurückgestuft wurde, rechneten die Meteorologen damit, dass er seine zerstörerische Kraft behält.
Fachleute weisen seit Jahren auf die gefährliche Situation in New Orleans hin, zumal die Stadt in den vergangenen sieben Jahrzehnten hunderttausende Hektar Feuchtgebiet an der Küste verloren hat. Die Sümpfe und Buchten südlich der Stadt dienen als Puffer und saugen teilweise die Wassermassen auf, die ein Hurrikan an die Küste peitscht. Doch die Deiche könnten die Katastrophe bei einem derart starken Wirbelsturm aber nur verschlimmern, warnen die Experten.
Selbst wenn die Dämme halten, könnten sie von mehr als acht Meter hohen Wellen überspült werden - und New Orleans dürfte dann einem sinkenden Boot gleichen, in das immer mehr Wasser schwappt, das nicht abfließen kann.
Zuletzt hatte New Orleans vor 40 Jahren mit einem nur annähernd starken Hurrikan zu kämpfen. «Betsy», ein Wirbelsturm der Kategorie 3, setzte Teile der Stadt bis zu zwei Meter tief unter Wasser. Seither blieb die Stadt verschont: Hurrikan «Georges» steuerte 1998 zwar direkt auf New Orleans zu, drehte aber in letzter Minute ab und traf die Staaten Mississippi und Alabama. Vor drei Jahren verlor «Lilli» in der Mündung des Mississippi den größten Teil ihrer Kraft. Und «Ivan» streifte New Orleans im vergangenen Jahr nur knapp.
Jetzt könnten die Rettungskräfte schon in wenigen Tagen mit dem entstandenen gigantischen Wasserbecken mit jeder Menge Müll und Abwässern überfordert sein, warnte van Heerden. «Wir sprechen von einer unglaublichen Umweltkatastrophe», betont er.
New York (AP) «Katrina» könnte eine der schönsten Städte der USA in ein Sumpfbecken mit giftigen Chemikalien und Müll verwandeln. Wenn der Hurrikan am Montag über den Großraum New Orleans wegzieht, werden möglicherweise mehr als eine Million Menschen obdachlos, fürchten Experten. In den legendären Friedhöfen der teilweise unter dem Meeresspiegel liegenden Stadt würden Särge aus den Gräbern geschwemmt. Der Metropole drohe ein Desaster von biblischem Ausmaß.
Selbst in normalen Zeiten sind in New Orleans Pumpen in Betrieb, Deiche sollen die Stadt am Mississippidelta vor Überschwemmungen durch den Fluss oder den nahen See Pontchartrain schützen. Gegen einen Wirbelsturm der Kategorie 4 oder 5 hat dieses System keine Chance, sind sich Experten sicher. «Katrina» peitschte mehr als acht Meter hohe Wellen vor sich her.
Alles deute auf ein «worst-case-Szenario» hin, sagte Ivor van Heerden, der stellvertretende Leiter des Hurrikan-Zentrums der Universität von Louisiana, am Sonntag. Computersimulationen des Zentrums zeigten, dass bis zum (morgigen) Dienstag weite Teile von New Orleans bis zu neun Meter unter Wasser stehen könnten. Im französischen Viertel könnten sechs Meter hohe Überflutungen drohen. Am Montagmorgen (Ortszeit) hieß es, die schwersten Windböen könnten New Orleans möglicherweise erspart bleiben.
Schätzungen zufolge werden durch die heftigen Sturmböen 60 bis 80 Prozent aller Häuser zerstört. Wenn man die Flutschäden dazurechnet, könnten die meisten Menschen im Großraum New Orleans ihr Dach über dem Kopf verlieren. Van Heerden sprach von einem «Flüchtlingslager für eine Million Menschen». «Die Stadt könnte nach `Katrina` nicht mehr die gleiche sein», warnte Max Mayfield, Direktor des Nationalen Hurrikanzentrums.
Abgesehen von Hurrikan «Andrew», der 1992 Miami heimsuchte, haben Meteorologen keinerlei Erfahrung mit Wirbelstürmen der Kategorie 5 in dicht besiedelten Gebieten. Es sei selten, dass Stürme über einen längeren Zeitraum solche starken Windböen mit sich führten, erklärte Richard Pasch von Nationalen Hurrikanzentrum. Auch wenn «Katrina» in der Nacht zum Montag zunächst wieder in die Kategorie 4 zurückgestuft wurde, rechneten die Meteorologen damit, dass er seine zerstörerische Kraft behält.
Fachleute weisen seit Jahren auf die gefährliche Situation in New Orleans hin, zumal die Stadt in den vergangenen sieben Jahrzehnten hunderttausende Hektar Feuchtgebiet an der Küste verloren hat. Die Sümpfe und Buchten südlich der Stadt dienen als Puffer und saugen teilweise die Wassermassen auf, die ein Hurrikan an die Küste peitscht. Doch die Deiche könnten die Katastrophe bei einem derart starken Wirbelsturm aber nur verschlimmern, warnen die Experten.
Selbst wenn die Dämme halten, könnten sie von mehr als acht Meter hohen Wellen überspült werden - und New Orleans dürfte dann einem sinkenden Boot gleichen, in das immer mehr Wasser schwappt, das nicht abfließen kann.
Zuletzt hatte New Orleans vor 40 Jahren mit einem nur annähernd starken Hurrikan zu kämpfen. «Betsy», ein Wirbelsturm der Kategorie 3, setzte Teile der Stadt bis zu zwei Meter tief unter Wasser. Seither blieb die Stadt verschont: Hurrikan «Georges» steuerte 1998 zwar direkt auf New Orleans zu, drehte aber in letzter Minute ab und traf die Staaten Mississippi und Alabama. Vor drei Jahren verlor «Lilli» in der Mündung des Mississippi den größten Teil ihrer Kraft. Und «Ivan» streifte New Orleans im vergangenen Jahr nur knapp.
Jetzt könnten die Rettungskräfte schon in wenigen Tagen mit dem entstandenen gigantischen Wasserbecken mit jeder Menge Müll und Abwässern überfordert sein, warnte van Heerden. «Wir sprechen von einer unglaublichen Umweltkatastrophe», betont er.
[posting]17.714.117 von NewDayRising am 29.08.05 13:48:51[/posting]Und wer war für den Wirbelsturm vor 40 Jahren Schuld ??
dieses Jahr bereits 16 Wirbelstürme, 12 mehr als normal....
gestern auf CNN....
weiter so George
gestern auf CNN....
weiter so George
...die Moslems haben aber auch Schuld daran..., die fördern doch das Öl...!...
kauf dir nen paar birkenstock, flechte dir nen Zelt aus irgend nem abgestorbenem Zeugs und schwing Dich auf dein Fahrrad ... protestier doch nackt vorm weißen haus!
gerade du als kapitalist solltest ne andere Einstellung haben... Immer leicht, nen schuldigen zu suchen. bin zwar kein Bush freund, aber so ne Behauptung ist lächerlich.
DU BIST SCHULD !
gerade du als kapitalist solltest ne andere Einstellung haben... Immer leicht, nen schuldigen zu suchen. bin zwar kein Bush freund, aber so ne Behauptung ist lächerlich.
DU BIST SCHULD !
...wer hat denn die Ölquellen angesteckt, die den Tag zu Nacht machten...?,
Man hätte die Überschrift auch so schreiben können :
Die erste Rechnung für Umweltverbrecher Moslems kommt......
...und wäre nicht weniger falsch.
Die erste Rechnung für Umweltverbrecher Moslems kommt......
...und wäre nicht weniger falsch.
Für alle Ökofreunde...
aktuell
Kein Klima-Signal
Die diesjährige Hurrikan-Saison über dem Atlantik ist besonders aktiv. Das ist aber normal. Ein Kommentar
Von Gero von Randow
Der Reflex ist erlernt: Die bevorstehende Sturmkatastrophe am Golf von Mexiko
wird als Wirkung des Klimawandels gedeutet werden, oder doch als Zeichen, wenigstens als „Indiz“. Und es wird sich die Forderung anschließen, die Vereinigten Staaten mögen ihren Widerstand gegen die Klimaschutzpolitik aufgeben, wie sie im Kyoto-Protokoll verankert ist.
Es bietet sich freilich an, erst auf die Tatsachen zu blicken, bevor Forderungen
aus ihnen abgeleitet werden. Richtig ist, dass die gegenwärtige Hurrikan-Saison
besonders aktiv ist. Bis Ende November erwartet die amerikanische National Oceanic & Atmospheric Administration (NOAA) noch etliche weitere Stürme und Wirbelstürme, darunter drei bis vier große Hurrikanes. David L. Johnson, Chef des Wetterdienstes der NOAA, schätzt, dass diese Saison die neunte überdurchschnittlich intensive der vergangenen elf Jahre sein wird.
Überraschend ist das nicht. Die dramatische Aktivität dieser Tage entspricht ganz den Vorhersagen der NOAA vom vergangenen Frühjahr. Dass die Temperaturen an der Meeresoberfläche zur Zeit höher liegen als gewöhnlich, gilt als eine der Ursachen, sie geht einher mit anderen Wetterbesonderheiten. Zu einer solchen Zusammenballung mehrerer Faktoren kommt es allerdings in Zyklen, die 20 bis 30 Jahre dauern; erhöhte Aktivität im Atlantik geht übrigens mit einer Abschwächung des Sturmgeschehens in der pazifischen Hurrikan-Region einher.
Die NOAA vermutet, dass Wetterrisiken wie das gegenwärtige im Golf von Mexiko noch ein bis zwei Jahrzehnte andauern werden. In diesen Zyklen verschwindet das Signal, das von der allmählichen Erderwärmung ausgeht, nahezu vollständig. Sollten die Befürchtungen der Mehrheit unter den Klimaforschern zu recht bestehen, dann wird sich die Klimaänderung frühestens gegen Ende des 21. Jahrhunderts durch stärkere und regenreichere Hurrikane bemerkbar machen.
Ein Brief an das Wissenschaftsmagazin nature stellte vor wenigen Wochen die Theorie auf, die Klimaänderung bewirke zwar nicht eine größere Anzahl von Wirbelstürmen, wohl aber, dass deren Lebensdauer und damit die Summe ihrer Energieabgabe zunehme. Die Theorie beruht im Wesentlichen auf Rechenergebnissen und ist jetzt, wie es sich gehört, Gegenstand wissenschaftlicher Diskussionen. Sie kann jedenfalls noch lange nicht die Behauptung stützen, der Hurrikan Katrina bringe uns böse Botschaft vom Klimawandel. Und so berechtigt die Forderung nach Klimaschutz ist (ob mit oder ohne Kyoto), auf Dauer ist ihm nicht damit genützt, wenn jede Wetterkatastrophe zu seiner Begründung herhalten muss.
Irgendwann nämlich wird das Publikum abwinken wenn, wie im Märchen, der kleine Junge wieder „Wolf“ ruft.
quelle: http://www.zeit.de/online/2005/35/neworleans_kommentar
aktuell
Kein Klima-Signal
Die diesjährige Hurrikan-Saison über dem Atlantik ist besonders aktiv. Das ist aber normal. Ein Kommentar
Von Gero von Randow
Der Reflex ist erlernt: Die bevorstehende Sturmkatastrophe am Golf von Mexiko
wird als Wirkung des Klimawandels gedeutet werden, oder doch als Zeichen, wenigstens als „Indiz“. Und es wird sich die Forderung anschließen, die Vereinigten Staaten mögen ihren Widerstand gegen die Klimaschutzpolitik aufgeben, wie sie im Kyoto-Protokoll verankert ist.
Es bietet sich freilich an, erst auf die Tatsachen zu blicken, bevor Forderungen
aus ihnen abgeleitet werden. Richtig ist, dass die gegenwärtige Hurrikan-Saison
besonders aktiv ist. Bis Ende November erwartet die amerikanische National Oceanic & Atmospheric Administration (NOAA) noch etliche weitere Stürme und Wirbelstürme, darunter drei bis vier große Hurrikanes. David L. Johnson, Chef des Wetterdienstes der NOAA, schätzt, dass diese Saison die neunte überdurchschnittlich intensive der vergangenen elf Jahre sein wird.
Überraschend ist das nicht. Die dramatische Aktivität dieser Tage entspricht ganz den Vorhersagen der NOAA vom vergangenen Frühjahr. Dass die Temperaturen an der Meeresoberfläche zur Zeit höher liegen als gewöhnlich, gilt als eine der Ursachen, sie geht einher mit anderen Wetterbesonderheiten. Zu einer solchen Zusammenballung mehrerer Faktoren kommt es allerdings in Zyklen, die 20 bis 30 Jahre dauern; erhöhte Aktivität im Atlantik geht übrigens mit einer Abschwächung des Sturmgeschehens in der pazifischen Hurrikan-Region einher.
Die NOAA vermutet, dass Wetterrisiken wie das gegenwärtige im Golf von Mexiko noch ein bis zwei Jahrzehnte andauern werden. In diesen Zyklen verschwindet das Signal, das von der allmählichen Erderwärmung ausgeht, nahezu vollständig. Sollten die Befürchtungen der Mehrheit unter den Klimaforschern zu recht bestehen, dann wird sich die Klimaänderung frühestens gegen Ende des 21. Jahrhunderts durch stärkere und regenreichere Hurrikane bemerkbar machen.
Ein Brief an das Wissenschaftsmagazin nature stellte vor wenigen Wochen die Theorie auf, die Klimaänderung bewirke zwar nicht eine größere Anzahl von Wirbelstürmen, wohl aber, dass deren Lebensdauer und damit die Summe ihrer Energieabgabe zunehme. Die Theorie beruht im Wesentlichen auf Rechenergebnissen und ist jetzt, wie es sich gehört, Gegenstand wissenschaftlicher Diskussionen. Sie kann jedenfalls noch lange nicht die Behauptung stützen, der Hurrikan Katrina bringe uns böse Botschaft vom Klimawandel. Und so berechtigt die Forderung nach Klimaschutz ist (ob mit oder ohne Kyoto), auf Dauer ist ihm nicht damit genützt, wenn jede Wetterkatastrophe zu seiner Begründung herhalten muss.
Irgendwann nämlich wird das Publikum abwinken wenn, wie im Märchen, der kleine Junge wieder „Wolf“ ruft.
quelle: http://www.zeit.de/online/2005/35/neworleans_kommentar
War es den nicht immer so das sich die Erde verändert hat?
Eiszeit kam Eiszeit ging usw...
Die Wüste war einst voller Wald wer war damals schuld??
In der Astronomie gibt es ne andere erklärung und zwar
die Verschiebung der Erdachse! Präzesion genannt!
Der ganze Klimaschwindel ist ja Erfindung der Grünen und Greenpeace!Verbunden mit Abzocke!
Kastor
Eiszeit kam Eiszeit ging usw...
Die Wüste war einst voller Wald wer war damals schuld??
In der Astronomie gibt es ne andere erklärung und zwar
die Verschiebung der Erdachse! Präzesion genannt!
Der ganze Klimaschwindel ist ja Erfindung der Grünen und Greenpeace!Verbunden mit Abzocke!
Kastor
Eiszeit und Wüsten als Naturphänomen ?
Ich dachte immer Kohl ist Schuld ?
Litschi
Ich dachte immer Kohl ist Schuld ?
Litschi
"Umweltverbrecher Bush"
Quark, - der schlimmste Umweltverbrecher des Universums ist nicht der Texas-Cowboy, sondern das sind unsere Grünen.
Gründe:
- die Grünen hätten die Chance gahabt seit ihrer Machtergreifung in der BRD, eine Alternative zu fossilen Brennstoffen zu entwickeln. Der gesamte Staatshaushalt hätte ihnen mit einem bißchen gutem Willen zur Verfügung gestanden.
- doch die Grünen ließen lieber ineffiziente Windräder bauen, und Solarkollektoren im BRD-Regen-und-Wolken-Land
- die Grünen wollen noch viel mehr Migranten in die BRD holen, die dann im sozialen Netz zu versorgen sind, und das heißt: Wer in Sozialhilfe lebt, muß nie mit der Heizung sparen, denn auch bei einem Ölpreis von 200 Dollar/Barrel bekommt der "arme" Sozialhilfeempfänger immmer 100% Kostenerstattung, - auch dann wenn er bei offenem Fenster auf 30 Grad im Winter einheizt.
- die Grünen haben nichts getan, um die Waldvernichtung in der 3.Welt zu verhindern. Sie haben nicht einmal darüber geredet.
- die Grünen haben zugelassen, daß die Umweltverbrechernationen China und Indien von Kyoto ausgenommen bleiben, obwohl China nach den USA Nr.2 bei CO-2 Emissionen ist.
.........
........
......
Fazit: Nicht Bush ist der schlimmste Umweltverbrecher, sondern unsere Grünen !!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Grünen sind schuld am Hochwasser, am Hurricane, am Regensommer 2005, am Hitzesommer 2003,..............
Weg mit den Grünen - für die Umwelt, für die Zukunft der Menschheit.
Quark, - der schlimmste Umweltverbrecher des Universums ist nicht der Texas-Cowboy, sondern das sind unsere Grünen.
Gründe:
- die Grünen hätten die Chance gahabt seit ihrer Machtergreifung in der BRD, eine Alternative zu fossilen Brennstoffen zu entwickeln. Der gesamte Staatshaushalt hätte ihnen mit einem bißchen gutem Willen zur Verfügung gestanden.
- doch die Grünen ließen lieber ineffiziente Windräder bauen, und Solarkollektoren im BRD-Regen-und-Wolken-Land
- die Grünen wollen noch viel mehr Migranten in die BRD holen, die dann im sozialen Netz zu versorgen sind, und das heißt: Wer in Sozialhilfe lebt, muß nie mit der Heizung sparen, denn auch bei einem Ölpreis von 200 Dollar/Barrel bekommt der "arme" Sozialhilfeempfänger immmer 100% Kostenerstattung, - auch dann wenn er bei offenem Fenster auf 30 Grad im Winter einheizt.
- die Grünen haben nichts getan, um die Waldvernichtung in der 3.Welt zu verhindern. Sie haben nicht einmal darüber geredet.
- die Grünen haben zugelassen, daß die Umweltverbrechernationen China und Indien von Kyoto ausgenommen bleiben, obwohl China nach den USA Nr.2 bei CO-2 Emissionen ist.
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Fazit: Nicht Bush ist der schlimmste Umweltverbrecher, sondern unsere Grünen !!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Grünen sind schuld am Hochwasser, am Hurricane, am Regensommer 2005, am Hitzesommer 2003,..............
Weg mit den Grünen - für die Umwelt, für die Zukunft der Menschheit.
vielleicht, vielleicht, vielleicht wird der Despot in
Washington langsam wach, noch so ein paar aktionen wie
in new orleans werden ihn unter druck bringen, der Teufel erkennt , wenn ihm die felle wegschwimmen
Washington langsam wach, noch so ein paar aktionen wie
in new orleans werden ihn unter druck bringen, der Teufel erkennt , wenn ihm die felle wegschwimmen
diese hurrican war abzulut nicht staerker als viele andere er ist nunmal ungluecklich verlaufen 1969 hat es schonmal new orleans getroffen genau so hart.....der gerade vom baden im warmen golf von 33 grad kommt....der war vor 100 jahren aber schon genau so warm
vorhin auf N24 eine Sendung über Hurrikane.
Die 7oer und 80er Jahren waren , was solche Unwetter anging,
absolut ruhige Jahrzehnte. Während es in den 50er und 60er Jahren sehr Wirbelsturm-aktiv zuging. 1928 wurde New York dermassen von einem Hurrican getroffen, dass das Wasser bisher die damals erreichte Höhe noch nicht wieder überschritten oder auch nur erreicht hat.
1899 gab es in New York ebenfalls einen Sturm, der die vorgelagerte Insel "Hawk-Island" komplett ausradierte. Sie war danach nicht mehr da. Meteoro- und Geologen stellen unterschiedlich aktive Wirbelstumphasen , die sich über Jahrzehnte hin erstrecken, fest. Man hat einfach ruhige 20 - 30 Jahre gehabt , und jetzt wird es eben wieder unruhig.
Die 7oer und 80er Jahren waren , was solche Unwetter anging,
absolut ruhige Jahrzehnte. Während es in den 50er und 60er Jahren sehr Wirbelsturm-aktiv zuging. 1928 wurde New York dermassen von einem Hurrican getroffen, dass das Wasser bisher die damals erreichte Höhe noch nicht wieder überschritten oder auch nur erreicht hat.
1899 gab es in New York ebenfalls einen Sturm, der die vorgelagerte Insel "Hawk-Island" komplett ausradierte. Sie war danach nicht mehr da. Meteoro- und Geologen stellen unterschiedlich aktive Wirbelstumphasen , die sich über Jahrzehnte hin erstrecken, fest. Man hat einfach ruhige 20 - 30 Jahre gehabt , und jetzt wird es eben wieder unruhig.
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