Wenn New Orleans versinkt ....ist es eine Chance für die USA - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.09.05 16:32:42 von
neuester Beitrag 06.09.05 08:48:39 von
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Lest mal:
http://www.wissenschaft-online.de/spektrum/pdf/frei/FISCHETT…
Das New Orleans versinken wird ist schon seit Jahren bekannt.
Die Szenarien zu dem, was jetzt geschehen ist, wurden auch schon seit Jahren durchgespielt (nicht umsonst lagerten vor Ort 10tausende von Leichensäcken).
Da die Region jetzt total geschädigt wurde, ist es eine Chance das Projekt Coast 2050 zu realisieren.
Weil NewOrleans sonst spätestens 2090 sowieso versunken wäre.
Und für die USA ergibt sich möglicherweise die Chance, die Erfahrungen zu exportieren; in andere gefährdete Regionen.
Gruß
Eustach
(der den o.g. Artikel für bemerkenswert hält)
http://www.wissenschaft-online.de/spektrum/pdf/frei/FISCHETT…
Das New Orleans versinken wird ist schon seit Jahren bekannt.
Die Szenarien zu dem, was jetzt geschehen ist, wurden auch schon seit Jahren durchgespielt (nicht umsonst lagerten vor Ort 10tausende von Leichensäcken).
Da die Region jetzt total geschädigt wurde, ist es eine Chance das Projekt Coast 2050 zu realisieren.
Weil NewOrleans sonst spätestens 2090 sowieso versunken wäre.
Und für die USA ergibt sich möglicherweise die Chance, die Erfahrungen zu exportieren; in andere gefährdete Regionen.
Gruß
Eustach
(der den o.g. Artikel für bemerkenswert hält)
Die angekündigte Katastrophe
New Orleans versinkt - aber die Katastrophe kommt nicht unerwartet. Wissenschaftler haben vorausberechnet, dass die Stadt an der Mündung des Mississippi sich aus mehreren Gründen in einer prekären Lage befindet: Sie ist nicht nur an drei von vier Seiten von Wasser umgeben; die natürlichen Überschwemmungshindernisse sind durch menschliche Aktivitäten in großem Umfang abgebaut worden; und vor allem herrschen im Golf von Mexiko, vor der Haustür der Stadt, Klimabedingungen, die einen Hurrikan wie "Katrina" begünstigen. Aus aktuellem Anlass bieten wir Ihnen hier als Leseprobe die Artikel "Hurrikane an der Leine" [] aus Spektrum der Wissenschaft, August 2005, und "Wenn New Orleans versinkt" [] aus dem Dossier 2/2005 "Die Erde im Treibhaus" [].
Hier gibt es noch ein paar mehr Leseproben:
http://www.wissenschaft-online.de/blatt/d_sdw_home
Gruß
Eustach
(der jetzt wieder die Sonne geniessen wird, im Gegensatz zu der Vielzahl von Menschen in jener Region, die jetzt ganz andere Sorgen haben)
New Orleans versinkt - aber die Katastrophe kommt nicht unerwartet. Wissenschaftler haben vorausberechnet, dass die Stadt an der Mündung des Mississippi sich aus mehreren Gründen in einer prekären Lage befindet: Sie ist nicht nur an drei von vier Seiten von Wasser umgeben; die natürlichen Überschwemmungshindernisse sind durch menschliche Aktivitäten in großem Umfang abgebaut worden; und vor allem herrschen im Golf von Mexiko, vor der Haustür der Stadt, Klimabedingungen, die einen Hurrikan wie "Katrina" begünstigen. Aus aktuellem Anlass bieten wir Ihnen hier als Leseprobe die Artikel "Hurrikane an der Leine" [] aus Spektrum der Wissenschaft, August 2005, und "Wenn New Orleans versinkt" [] aus dem Dossier 2/2005 "Die Erde im Treibhaus" [].
Hier gibt es noch ein paar mehr Leseproben:
http://www.wissenschaft-online.de/blatt/d_sdw_home
Gruß
Eustach
(der jetzt wieder die Sonne geniessen wird, im Gegensatz zu der Vielzahl von Menschen in jener Region, die jetzt ganz andere Sorgen haben)
Ohne Holland, la la la la....
und was sagt uns dass ??
falls ihr kinder habt, dann kauft bauplätze auf den schweizer alpen,
am besten mit panoramasicht auf die näherkommende adria oder den sich langsam an die alpen angliedernden bodensee, (der heisst dann vielleicht nicht mehr boden sondern zugspitzsee)
;-) scherzle g`macht
und wir machen hier einen wahlkampf a`la`rente , ist sie sicher ??
ihr macht mir spass leute.
ich denke wir stehen kurz vor der nächsten völkerwanderung, und was das heisst, möchte ich hier lieber nicht weiter erläutern.
-- keine bange, so schnell kommts nicht, wir haben schon noch +- [10-50] (oder so~) jahre zeit.
na ja wir hätten schon noch die eine oder andere alternative, man könnt e s ja mit umdenken probieren, die grüne bewegung, sei sie noch so verschrieen in geldverdienenden kreisen, sie hat was. denn ohne sie steht die welt gleich mal still.. [und alle fragen warum ;-==]
letzs do it, geld verdienen und ökologie, must not be unpossible.
grüsse aus dem süden
der letzte der Salpeterer
falls ihr kinder habt, dann kauft bauplätze auf den schweizer alpen,
am besten mit panoramasicht auf die näherkommende adria oder den sich langsam an die alpen angliedernden bodensee, (der heisst dann vielleicht nicht mehr boden sondern zugspitzsee)
;-) scherzle g`macht
und wir machen hier einen wahlkampf a`la`rente , ist sie sicher ??
ihr macht mir spass leute.
ich denke wir stehen kurz vor der nächsten völkerwanderung, und was das heisst, möchte ich hier lieber nicht weiter erläutern.
-- keine bange, so schnell kommts nicht, wir haben schon noch +- [10-50] (oder so~) jahre zeit.
na ja wir hätten schon noch die eine oder andere alternative, man könnt e s ja mit umdenken probieren, die grüne bewegung, sei sie noch so verschrieen in geldverdienenden kreisen, sie hat was. denn ohne sie steht die welt gleich mal still.. [und alle fragen warum ;-==]
letzs do it, geld verdienen und ökologie, must not be unpossible.
grüsse aus dem süden
der letzte der Salpeterer
This is why they DIDN`T LEAVE!
by: exoticwriter (46/F)
09/04/05 06:52 pm
Msg: 7851 of 7892
This question is getting OLD folks!
1 more time...just for the record:
Last summer, staff from the LSU Hurricane Center participated in the “Hurricane Pam Exercise,” a 10-day event designed to help emergency officials develop a response plan should a major hurricane threaten the greater New Orleans area.
Realistic weather and damage data generated by the National Weather Service, the U.S. Army Corps of Engineers, and the LSU Hurricane Center showed, with winds of 120 mph, the fictional Hurricane Pam would be a Category Three storm that would pour 20 inches of rain on parts of southeast Louisiana. In addition, more than one million residents would be forced to evacuate and nearly 600,000 buildings would be destroyed.
LSU Hurricane Center staff worked with the Louisiana Office of Emergency Preparedness, the Federal Emergency Management Agency (FEMA), and emergency officials from several parish, state, and federal agencies to help disaster response teams plan for search and rescue missions, medical care, sheltering, temporary housing, school restoration, and debris management.
“The exercise had enormous educational value to state and federal emergency managers,” said Ivor van Heerden, director of LSU’s Center for the Study of Public Health Impacts of Hurricanes.” It showed the scope of potential problems they will face and made them far more aware of the help they will need.”
Aftermath - From the simulation, officials estimate that a storm like Hurricane Pam would:
· cause flooding that would leave 300,000 people trapped in New Orleans, many of whom would not have private transportation for evacuation;
· send evacuees to 1,000 shelters, which would likely remain open for 100 days;
· require the transfer of patients from hospitals in harm’s way to hospitals in other parts of the state;
· trigger outbreaks of tetanus, influenza, and other diseases likely to be present after a storm;
· create 30 million cubic yards of debris and 237,000 cubic yards of household hazardous waste.
As a result of the Hurricane Pam Exercise, agencies are in the process of applying what they learned to their emergency response plans. Those changes include:
· assisting people without transportation – the American Red Cross is developing a program that would ask private citizens to collect people at area churches and transport them.
· identifying more than 700 shelters and planning the locations for the remaining sites.
· outlining patient movement details and determining how to set in motion existing immunization plans.
· establishing a command structure that would employ up to 800 searchers.
· identifying existing landfills capable of accepting hazardous waste and outlining debris removal plans.
One important result of the exercise was the understanding among agencies at all levels of the seriousness of such an event.
“A White House staffer was briefed on the exercise,” said van Heerden. “There is now a far greater awareness in the federal government about the consequences of storm surges.”
A proposal was introduced by Congress last year to increase federal funding for hurricane-related research from $5 million to $150 million a year.
It didn`t get passed.....
by: exoticwriter (46/F)
09/04/05 06:52 pm
Msg: 7851 of 7892
This question is getting OLD folks!
1 more time...just for the record:
Last summer, staff from the LSU Hurricane Center participated in the “Hurricane Pam Exercise,” a 10-day event designed to help emergency officials develop a response plan should a major hurricane threaten the greater New Orleans area.
Realistic weather and damage data generated by the National Weather Service, the U.S. Army Corps of Engineers, and the LSU Hurricane Center showed, with winds of 120 mph, the fictional Hurricane Pam would be a Category Three storm that would pour 20 inches of rain on parts of southeast Louisiana. In addition, more than one million residents would be forced to evacuate and nearly 600,000 buildings would be destroyed.
LSU Hurricane Center staff worked with the Louisiana Office of Emergency Preparedness, the Federal Emergency Management Agency (FEMA), and emergency officials from several parish, state, and federal agencies to help disaster response teams plan for search and rescue missions, medical care, sheltering, temporary housing, school restoration, and debris management.
“The exercise had enormous educational value to state and federal emergency managers,” said Ivor van Heerden, director of LSU’s Center for the Study of Public Health Impacts of Hurricanes.” It showed the scope of potential problems they will face and made them far more aware of the help they will need.”
Aftermath - From the simulation, officials estimate that a storm like Hurricane Pam would:
· cause flooding that would leave 300,000 people trapped in New Orleans, many of whom would not have private transportation for evacuation;
· send evacuees to 1,000 shelters, which would likely remain open for 100 days;
· require the transfer of patients from hospitals in harm’s way to hospitals in other parts of the state;
· trigger outbreaks of tetanus, influenza, and other diseases likely to be present after a storm;
· create 30 million cubic yards of debris and 237,000 cubic yards of household hazardous waste.
As a result of the Hurricane Pam Exercise, agencies are in the process of applying what they learned to their emergency response plans. Those changes include:
· assisting people without transportation – the American Red Cross is developing a program that would ask private citizens to collect people at area churches and transport them.
· identifying more than 700 shelters and planning the locations for the remaining sites.
· outlining patient movement details and determining how to set in motion existing immunization plans.
· establishing a command structure that would employ up to 800 searchers.
· identifying existing landfills capable of accepting hazardous waste and outlining debris removal plans.
One important result of the exercise was the understanding among agencies at all levels of the seriousness of such an event.
“A White House staffer was briefed on the exercise,” said van Heerden. “There is now a far greater awareness in the federal government about the consequences of storm surges.”
A proposal was introduced by Congress last year to increase federal funding for hurricane-related research from $5 million to $150 million a year.
It didn`t get passed.....
New Orleans Levees Not Built for Worst Case Events
Brian Handwerk
for National Geographic News
September 2, 2005
New Orleans is surrounded by water—Lake Pontchartrain, the Mississippi River, and the nearby Gulf of Mexico. Resting an average of six feet (two meters) below sea level, the city`s safety has long depended on one of the world`s most extensive levee systems.
....
Hier geht es weiter:
http://news.nationalgeographic.com/news/2005/09/0902_050902_…
Gruß
Eustach
(der so eine Ahnung hat, dass die Menschen die komplexen Systeme dieses Planeten nie richtig einschätzen oder gar beherrschen werden)
Brian Handwerk
for National Geographic News
September 2, 2005
New Orleans is surrounded by water—Lake Pontchartrain, the Mississippi River, and the nearby Gulf of Mexico. Resting an average of six feet (two meters) below sea level, the city`s safety has long depended on one of the world`s most extensive levee systems.
....
Hier geht es weiter:
http://news.nationalgeographic.com/news/2005/09/0902_050902_…
Gruß
Eustach
(der so eine Ahnung hat, dass die Menschen die komplexen Systeme dieses Planeten nie richtig einschätzen oder gar beherrschen werden)
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