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    Merkel als Kanzlerin u n geeignet: "Angst vor Entscheidungen"! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.09.05 10:01:29 von
    neuester Beitrag 08.09.05 14:02:46 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.005.447
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      schrieb am 08.09.05 10:01:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach eigenem Bekenntnis ist diese Frau entscheidungsschwach, nur taktierend (genau diesen Eindruck vermittelt sie ja auch - nicht nur mir - schon immer):
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,373595,00.h…

      "Über 40 Fahrstunden

      Erst jetzt im Wahlkampf gibt sie – notgedrungen – einige private Details der gierigen Medienöffentlichkeit preis. Dass sie über 40 Fahrstunden brauchte, um den Führerschein zu bestehen – nicht, weil sie zu unbeholfen war, sondern weil sie dem Fahrlehrer nie das übliche Trinkgeld zugesteckt hatte.

      Dass sie schon immer Angst vor Entscheidungen hatte und deshalb bis zur letzten Minute abwarte, um die Lage zu erkunden – ganz wie in der Politik.

      In der konservativen Männerwelt hat sie als ostdeutsche Protestantin Mühe gehabt, ernst genommen zu werden. Lange machte sie in ihren Ministerämtern nur ihr Ding. Erst nachdem der damalige Parteichef Wolfgang Schäuble sie zur Generalsekretärin ausgewählt hatte, eroberte sie die Partei. Die Basis bereiste sie zu Regionalkonferenzen und begeisterte das Parteivolk."


      ------------------------------------------------------------------------

      Aber ihre MinPräs.-Kumpels konnte sie nicht begeistern, eher lähmen...
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 10:04:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]17.824.709 von webmaxx am 08.09.05 10:01:29[/posting]Sie ist natürlich auch praktisch ungeeignet, da sie das DDR-System mit Westmark-Bestechung ebenfalls nicht verstanden hat...:D
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 10:10:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      jedes Volk bekommt die Regierungschefs die es verdient - leider :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 10:23:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dann müßten wir ja Lafo bekommen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 10:24:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      `



      "Bei Angela Merkel habe ich immer noch die Hoffnung, dass sie die Perücke abnimmt – und es ist doch Hape Kerkeling."



      (Kalle Pohl, 7 Tage-7 Köpfe, RTL)

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      schrieb am 08.09.05 10:26:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schon wieder Wahlkampf auf blöd... hier 40 Fahrstunden bis zum Führerschein, da die gefärbten Haare, hier die retouschierten Schweißflecken, da das Adoptivkind aus Rußland...

      Daß hier in Wahrheit der Bundestag gewählt wird und der Bundeskanzler nur als eine Entscheidung von vielen daran hängt, daß es um Haushalt, Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum, EU-Politik, Infrastruktur usw. geht, das scheint keine Rolle zu spielen.

      Wähler, die in den Kategorien des "Sie oder er" denken und sich an Versprechern und Biographiedetails aufhängen, die haben schlechte Politiker verdient...
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 10:27:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wartet ab.

      -Vier Jahre Merkel und wir kommen den Sprüchen "Krieg den Palästen - Frieden den Hütten" näher. Oder: Deutschland kriegt zwar nicht die Kurve, schlängelt sich aber so weltwirtschaftlich durch und wir werden weiterhin durchgemerkelt.

      -Es ist nicht Merkel, die Politik machen wird, es ist eine sozial in Frage zu stellende Partei, die Politik für wenige macht aber viele Dummgläubige hinter sich hat.

      -Merkel als Kanzlerin wird dem Druck der Beobachtung schwer Stand halten. Weltweit wird aufgehorcht: Frau, ostdeutsch (also kommunistischen Ursprungs). Mein lieber Mann, da wird man sich auf Reisen im Ausland viele Fragen stellen lassen müssen.;)
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 10:36:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wagenknecht oder wie heisst die von der PDS,die ist richtig sympatisch.
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 11:15:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]17.825.100 von for4zim am 08.09.05 10:26:26[/posting]Diese Bedenken sind mir nicht neu und ich finde sie auch recht stichhaltig, nur -

      - hat der /die Kanzler/in immer noch so etwas wie
      Richtlinienkompetenz (die ein Helmut Schmidt zum Beispiel kannte und auszuüben wußte)

      - ist Entscheidungsschwäche hier, in dieser Position, absolut fehl am Platz! Vieles liefe dann künftig wie im Fall Homann!

      - ist ein Großteil der Aufgaben repräsentativer Natur, dem die geschilderte Haltung ebenfalls nicht gerecht wird.

      An der Person hängt eben doch mehr, als wir möchten.


      Auch deshalb #5, Lasthope:
      :laugh::laugh::laugh:

      #7 sprengli - volle Zustimmung!

      #8 jau!;)
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 11:57:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]17.825.867 von webmaxx am 08.09.05 11:15:21[/posting]dazu noch die kurze Frage:

      Wie wäre Mogadischu* wohl unter einer Kanzlerin Merkel abgelaufen?:rolleyes:




      * für die Kiddies hier:

      Das war die Entführung einer ganzen Lufthansamschine durch Terroristen zwecks Freipressung ihrer einsitzenden Kumpane - und hätte bei unglücklichem Ausgang der Erstürmung sehr wohl das "Waterloo" für Kanzler Helmut Schmidt werden können
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 13:02:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10

      Warum die Frage nach einer politischen Extremsituation? Ich für meinen Teil hoffe, das solche Vorfälle nicht mehr vorkommen.

      Aber: Die Stürmung der Landshut war eine (wenn auch glückliche) diplomatische geheimdienstkooperierende (Meister-)Leistung, bei der es ausser den Überlebenden, meiner Meinung nach keinen Gewinner gab.
      - Schleyer wurde ermordet.
      - die Stammheim-Häftlinge haben sich (?) umgebracht
      - die Aktionen der verbliebenen Splittergruppen enden scheinbar mit der Ermordung Herrhausens und der Ermordung Rohwedders anfangs der 90-er also gut 16 Jahre nachher.

      Ich hoffe, das solche Taten nie wieder vorkommen. Jede politische Führung wäre mit sochen Umständen mit Sicherheit überfordert, hier gibt es keine Routine. Man kann nur alles falsch machen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 13:11:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Eine Frau, die vor wenigen Jahren noch mit ihrem Trabbi die Straßen der DDR verunsichert hat, will heute ein Land mit 82 Millionen Einwohnern "führen".
      :cry:
      Armes Deutschland !!!
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 14:02:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]17.827.257 von Sprengli am 08.09.05 13:02:36[/posting]sprengli, deine Hoffnung trifft sich mit meiner in Gottes Gehörgang...

      Realistisch ist aber wohl doch nach Einschätzung der meisten
      Mitbürger von einer Wahrscheinlichkeit der Zuspitzung von Krisensituationen - welcher Art auch immer, innen- wie außenpolitisch - auszugehen.

      Und dann ist man mit tatkräftigen Führern besser bedient als mit Zauderern. Keine Frage.

      Das soll nicht heißen, Schmidt hätte seinerzeit drauflosgehauen. Im Gegenteil! Ich kenne umfangreiche Literatur dazu.


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