Merkels Führungsschwäche - CDU ein Hühnerhaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.05 13:16:45 von
neuester Beitrag 14.09.05 15:12:50 von
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v. Pierer kritisiert Kirchhof, und die "Jungs" schieben Merz nach vorne. Merkel ist ja nicht mal vor der Wahl in der Lage ihren Laden zusammenzuhalten.
Sollte sie am Sonntag wider erwarten doch gewinnen, dann allerseits viel Vergnügen, in der Union wetzen jetzt schon alle die Messer.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,374582,00.h…
Sollte sie am Sonntag wider erwarten doch gewinnen, dann allerseits viel Vergnügen, in der Union wetzen jetzt schon alle die Messer.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,374582,00.h…
Meine Befürchtungen scheinen sich also nun doch zu bestätigen. Heinrich von Pierer paßt nicht mit Kirchhof zusammen. Nur mit Merz geht da was. Das wird schlimm für Professor Kirchhof, den ich jetzt schon bedauere.
Nach der Wahl wird Kirchhof in eine hintere Reihe rücken und dort zu wirken versuchen. Es ist sehr sehr schade, daß es so kommen mußte.
Nun wird die Politik weitergeführt, die die Großkonzerne sich wünschen. Meine Wunschvorstellung wäre ja ein Mittelständler als Berater der Wirtschaftsministers gewesen. Aber, es kam ja nun anders.
Nach der Wahl wird Kirchhof in eine hintere Reihe rücken und dort zu wirken versuchen. Es ist sehr sehr schade, daß es so kommen mußte.
Nun wird die Politik weitergeführt, die die Großkonzerne sich wünschen. Meine Wunschvorstellung wäre ja ein Mittelständler als Berater der Wirtschaftsministers gewesen. Aber, es kam ja nun anders.
[posting]17.892.820 von Heizkessel am 14.09.05 13:16:45[/posting]Sie hat genug Männer im Rücken
Ja, alles total furchtbar, während bei der SPD alles glatt läuft.
Merkels mangelndes Gespür für Menschen zeigt sich doch in ihrer Personalauswahl. Führungsschwäche gepaart mit sozialer Inkompetenz kann keiner brauchen. Alles womit sie bisher glänzte war, Konkurrenten wegzubeissen. Ansonsten fehlt ihr eine Vision und ein Plan, außerdem hätten ihre Berater sie mal dazu anhalten können, hochdeutsch zu lernen. Ihren schnoddrigen Brandenburgischen Akzent kann kein Mensch vier Jahre im Fernsehen ertragen.
[posting]17.893.037 von Heizkessel am 14.09.05 13:37:16[/posting]sag mal Kesselchen,
was machst Du eigentlich ab Montag, wenn Dein Ein-Euro-Job bei der SPD-Kampa ausläuft?
was machst Du eigentlich ab Montag, wenn Dein Ein-Euro-Job bei der SPD-Kampa ausläuft?
@Heizkessel hast Du´s schon bemerkt, EICHEL ist verschwunden!
[posting]17.892.820 von Heizkessel am 14.09.05 13:16:45[/posting]War es nicht unser Bundeskanzler, dem das Vertrauen entzogen wurde? Hat Schröder nicht auch deswegen die Vertrauenfrage gestellt, weil er das Vertrauen in den eigenen Reihen vermisste? Und was wird wohl passieren, wenn es eine Mehrheit für rot/rot/grün geben sollte? Dann bin ich aber mal auf die Führungsstärke vom BundesGerhard gespannt!!
[posting]17.893.037 von Heizkessel am 14.09.05 13:37:16[/posting]Was zahlt Dir die SPD damit Du hier wiedergibst was sie den ganzen Tag in den Medien posaunen!
Außer Hetze hat die SPD nicht viel gegen Kirchhof zu melden, oder hat Eichel einen besseren Plan? Wo ist Eichel überhaupt?
Außer Hetze hat die SPD nicht viel gegen Kirchhof zu melden, oder hat Eichel einen besseren Plan? Wo ist Eichel überhaupt?
#9 Ich habe gar nichts gegen Kirchhof gesagt, aber der Vertreter von Merkels "Kompetenzteam" von Pierer.
Heizkessel hat in diesem Punkt gar nicht Unrecht. Es bedeutet aber implizit auch, dass eine Frau, wenn sie nicht gerade ein tafferer Mann wie die Thatcher ist, niemals Bundeskanzlerin werden kann, weil Frauen eher mit Konsens und chinesicher Wasserfolter denn mit Konfrontation und Daumenschrauben arbeiten. Ich sag nur Machtwort
Dieser Hühnerhaufen-Stil, auf jede Umfrage sofort das Programm zu wechseln, wird keine unsicheren Wähler anlocken. Aber nicht die Merkel hätte eine Wahlniederlage zu verantworten, sondern die Schwächlinge aus der zweiten Reihe, die
a) nicht den Sinn und Zweck der Kirchhof-Reformen erkennen und ihn deshalb auch nicht mit dem Herzen verteidigen
b) überhaupt nicht klarstellen, dass es bei dieser Wahl noch gar nicht darum geht.
Wulff und Althaus und sogar der Müller versuchen das ja, aber andere wie Pierer oder der Lambsdorff lieben offenbar das Chaos, was aber auch die soziaphilen Medien künstlich erzeugen.
Die könnten auch mal den Schröder fragen wie ein Hartz 4ler von 250-300 Euro überleben soll.
Dieser Hühnerhaufen-Stil, auf jede Umfrage sofort das Programm zu wechseln, wird keine unsicheren Wähler anlocken. Aber nicht die Merkel hätte eine Wahlniederlage zu verantworten, sondern die Schwächlinge aus der zweiten Reihe, die
a) nicht den Sinn und Zweck der Kirchhof-Reformen erkennen und ihn deshalb auch nicht mit dem Herzen verteidigen
b) überhaupt nicht klarstellen, dass es bei dieser Wahl noch gar nicht darum geht.
Wulff und Althaus und sogar der Müller versuchen das ja, aber andere wie Pierer oder der Lambsdorff lieben offenbar das Chaos, was aber auch die soziaphilen Medien künstlich erzeugen.
Die könnten auch mal den Schröder fragen wie ein Hartz 4ler von 250-300 Euro überleben soll.
Genau - Schröders Eichel ist verschwunden. Ob er es schon gemerkelt hat?
Die könnten auch mal den Schröder fragen wie ein Hartz 4ler von 250-300 Euro überleben soll.
soll´s denn bei angie jetzt mehr geben?
soll´s denn bei angie jetzt mehr geben?
#10,Heizkessel, hast schon recht, auch Rot hat seinen Haufen nicht unter Kontrolle. Gestern hat der Kanzler eine große Koalition weit von sich geschoben, anschließend hat Beck dies für durchaus möglich gehalten. So sind sie nun mal.
natürlich gibt`s bei Angie mehr:
.......
ZEIT: Weiter runter also bei der Einkommensteuer?
Merz: Meine Präferenz wäre, zunächst den fiskalisch sicheren Weg zu gehen, also zwischen Unternehmensgewinnen und persönlichen Einkommen zu differenzieren und zunächst die Unternehmensteuern zu senken. Und wenn die Union mit Kirchhof einen beherzten Schritt weitergehen will, dann ist das großartig.
......
aber nur für die Unternehmer
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ZEIT: Weiter runter also bei der Einkommensteuer?
Merz: Meine Präferenz wäre, zunächst den fiskalisch sicheren Weg zu gehen, also zwischen Unternehmensgewinnen und persönlichen Einkommen zu differenzieren und zunächst die Unternehmensteuern zu senken. Und wenn die Union mit Kirchhof einen beherzten Schritt weitergehen will, dann ist das großartig.
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aber nur für die Unternehmer
#11 Puhvogel, wo haste denn dieses Wort her ? Tafferer ?
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