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    Wozu arbeiten? Nimm Dir doch einfach mal 22 Monate Auszeit! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.05 18:44:06 von
    neuester Beitrag 26.09.05 14:10:17 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.007.039
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      Avatar
      schrieb am 14.09.05 18:44:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Keinen Bock mehr, sich tagein tagaus als Arbeitnehmer in öden Büros oder schmutzigen Fabrikhallen kaputt zu schuften ?

      Nur nicht verzagen, hier kommt eine echte Alternative! :)

      Wie wär’s denn damit:

      Zwecks Eintrag in das Guinness Buch der Rekorde ein Super-Feuerwerk mit 30.000.000 € Sachschaden anrichten, einen Menschen aus seinem leiblichen Kerker befreien und danach 22 Monate auf Staatskosten (Vollpension) in einer Art Klosterzelle über den Sinn des Lebens meditieren.

      Klingt zu kompliziert? :rolleyes:

      Ist es aber nicht! Es ist nur ein bisschen illegal ;)

      Man sollte aber auf ein paar kleine Details achten:

      (1) Vor dem Event ausreichend Drogen konsumieren, um in die richtige Stimmung zu kommen
      (2) Sich ein Fahrzeug mit abgefahrenen Reifen aussuchen
      (3) Bei Regen über Autobahnen rasen und nach LKWs Ausschau halten
      (4) Warten bis eine Brücke kommt und dann auf den LKW draufdonnern
      (5) Für die vor Langeweile fast sterbenden Anwohner kostenlos eine heiße Horroshow inszenieren
      (6) Als Nachspiel: Mit der Polizei ein heiteres Rätselraten spielen, wem denn eigentlich genau das Urherberrecht für diese großartige Performance gebührt.


      Weitere Bonuspunkte:
      - Der kostspielige Erwerb eines Führerscheins ist dafür nicht notwendig!
      - Der Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft ist auch nicht zwingend erforderlich....


      Mehr Details und die genauen Spielregeln siehe unter

      http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,374589,00.html

      http://www.oberberg-heute.de/index.php?act=vp&cid=1&pid=2896

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 18:48:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1

      Und die 30 Millionen Euro Schaden an der Brücke, die Gerichts- und Anwaltskosten, die Verpflegung im Knast und die anschliessende Sozialhilfe zahlen alles WIR, die Steuerzahler !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 19:14:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      Es könnte allerdings auch bei einer der nächsten Wahlen eine Regierung gewählt werden, die die Verpflegung im Knast für solche Typen kurzerhand einspart :rolleyes:
      (was ich auch sehr befürworten täte :cool: )
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 19:26:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3
      Ich würde es schon begrüßen, wenn die kommende Regierung (hoffentlich nicht die, die wir jetzt haben) einmal darüber nachdenken würde, ob solche Kuschel-Urteile überhaupt einen abschreckenden (vom pädagogischen ganz zu schweigen) Effekt auf zukünftige potentielle Täter haben.

      Die Angehörigen des getöteten LKW-Fahrers müssen nach dem Richterspruch doch jeden Glauben an diesen Staat verloren haben. :mad:


      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 19:28:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Türke geht übrigens in Berufung!
      Die Kosten reichen ja noch nicht!
      http://www.rep.de/

      Kastor

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      Avatar
      schrieb am 14.09.05 19:33:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.09.05 19:35:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Können Hartz 4´ler sich überhaupt eine Haftpflichtversicherung leisten?
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 23:29:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Man darf da nicht so kleinlich sein. Der oben angesprochene temperamentvolle kleine Racker auf Rädern hat vermutlich das Trauma seiner Zweisprachlichkeit nicht verkraftet und ist daher kurzzeitig ein wenig über die Strenge geschlagen. Man sollte ihm im Knast Tag und Nacht einen auch in kulturellen Finessen geschulten Dolmetscher an die Seite stellen.

      Allerdings muss man sich auch ein paar Gedanken darüber machen, was für traumatisierte Jugendliche sich unsere Gesellschaft nun mit den Schülern von dreisprachigen Grundschulen heranzieht: in PISA spitze, aber sonst irgendie vermutlich unausgeglichen und stoned und pyramidon...öh...pyroman mit Bleifuss unterwegs, oder wie?

      LM


      CTD: Hätte ich eine Zeitschrift, würdest Du jede Ausgabe ein Plätzchen für eine Kolumne nach Wahl reserviert bekommen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 08:40:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      der Türke ist meines Wissens Marokkaner und die Kosten der Brücke zahlt nicht der Steuerzahler, sondern die Haftpflichtversicherung des Bruders, dessen Auto der Täter benutzt hat. Das Urteil ist mir auch zu milde, aber wenigstens ohne Bewährung.

      Leider geht die Berufung zum Landgericht Köln, die werden das wohl ändern bei ihrer bekannten Milde. Ein paar Ausnahmen gibt es allerdings.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 09:51:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zahlt die Haftpflicht des Bruders???

      Ich denke aber nur Vorübergehend ! ohne Führerschein und unter Drogen hies es! Plus glatte Reifen!
      Die Versicherung will bestimmt das Geld zurück!
      Aber so eine riesige Summe??

      Kann mir nicht vorstellen das die Versicherung darauf sitzen bleiben wird!
      und wenn, dann trägt das die Allgemeinheit dieser Versicherung durch Beitragserhöhung!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 10:02:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      #3

      Das wäre dann aber "unsozial" und nicht "politisch korrekt"... :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 10:04:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      die 35 millionen zahlen die versicherten.



      die 50 millionen die der türke bis zu seinem 100. lebensjahr für knast und gründung einer sozialhilfe-kolonie in deutschland verursachen wird,zahlt der steuerzahler.


      wem das oben geschehene nicht passt,der kreuze am sonntag bei den reps an.


      allerdings,wenn der täter deutscher oder eu-bürger wäre,wäre es trotzdem ein skandal.


      im übrigen zahlt der steuerzahler am ende doch den schaden.denn das perverseste gesetz von allen,das ungefähr so ist als ob alle bettler dem multimillionär sein schampusbad finanzieren müssen per gesetz,wird dafür sorgen.


      das private insolvenzrecht,die erfindung aus meiner sicht kranker menschen.wird dafür sorgen das dieser kerl nach 7 jahren wieder schuldenfrei ist.


      und mit den vielen anderen ausplünderern der gesellschaft a la lars windhorst bringen sie die regeln und die wurzeln des wohlstands--den kapitalismus---zugrunde..


      ein verrückter staat.


      wir leben hier in einer art comeback der steinzeit,wo das recht des stärkeren (lebenden) immer tausendmal stärker gilt.

      da mordet einer und bekommt 8 jahre,5 jahre,10 jahre,da lassen eltern mal ihr kind verhungern und bekommen 5 jahre etc..





      irgendwas ist schief gelaufen in dieser gesellschaft.was geht in unseren köpfen nur vor?


      in den usa findet es jeder gerecht,wenn man für betrug mal 30 jahre bekommt oder für verführung minderjähriger 20 jahre.150 jahre für mord,oder 40 jahre für totschlag.auch das grillen auf dem stuhl für mörder wird dort wohl niemand als unchristlich bezeichnen oder menschenverachtend.

      diese gesetze in deutschland sind menschenverachtend.ein menschenleben zählt nix.



      der rat an alle muss hier lauten: sieh nur zu das du überlebst,das ist das wichtigste.denn wenn du im sarg verrottest zählt dein recht einen dreck für diesen staat.




      und die etablierten subventionieren diese fälle sogar noch millionenfach.

      aber das wollen ja scheinbar alle die nicht wählen bzw etabliert wählen.

      insofern ist das finanzieren der millionen-sozialhilfekolonie dieses mitbürgers volkes wille.

      mit der mehrwertsteuererhöhung oder hartz 10 haben wir dafür auch das nötige kleingeld.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 10:05:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      #6

      Der Typ war aus zig Gründen nicht versichert:

      a) kein Führerschein
      b) stand unter Drogen
      c) abgefahrene Reifen

      :mad:

      Und da bei dem vermutlich keine 30 Millionen zu holen sind, zahlen ALLE Kosten die Steuerzahler - also WIR !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 10:10:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      #8 & 9

      Wäre ja auch eine Sauerei wenn die Versicherung in so einem Fall das zahlen würde.

      Letzlich müssten dann alle anderen ordentlichen Versicherten (also die die keine Drogen nehmen, die einen Führerschein haben und die keine abgefahrenen Reifen benutzen) die Millionen zahlen - also auch WIR !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 10:12:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bin mir sicher wenn das einen Deutschen passiert wäre,
      dann ürde dieser Deutsche sein leben lang nicht mehr auf nen grünen Zweig kommen!
      Oder die Familie wird herangezogen Haus-Grund-Einkommen der
      Eltern-Geschwister usw...


      Kastor
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 10:12:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      #12

      wenn der Wagen versichert war (sonst gibts kein Kennzeichen), dann zahlt einmal die Versicherung.

      unter den gegebenen Umständen versucht sie den Schaden bei ihm im Regress einzutreiben, vermutlich erfolglos.
      Am Schaden bleiben die Versicherungsaktionäre sitzen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 10:17:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15

      "...Am Schaden bleiben die Versicherungsaktionäre sitzen.
      ..."

      Wohl kaum. Das wird alles auf die Versicherten umgewälzt bzw werden dann mal wieder deren Versicherungsbeiträge erhöht.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 10:18:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]17.904.228 von Blue Max am 15.09.05 10:05:26[/posting]Oh Mann Blue Max,
      auch wenns` jetzt schon das xte mal ist, lies doch (endlich) mal das:


      Eine schuldhafte Verletzung der Obliegenheit (einfache Fahrlässigkeit reicht) kann im Innenverhältnis, das heißt im Verhältnis Versicherungsnehmer / Versicherer, zum Verlust des Versicherungsschutzes führen. So erlischt der Versicherungsschutz beispielsweise bei Schwarzfahrten, Fahrten ohne vorgeschriebene Fahrerlaubnis und bei einer Trunkenheitsfahrt.

      Bei einer Obliegenheitsverletzung muss die Versicherung im Schadensfall zwar für den Schaden des Geschädigten aufkommen, kann aber gegenüber dem Fahrer Rückgriff nehmen. Der Rückgriff ist auf einen Höchstbetrag von 5.000,00 Euro beschränkt.

      http://www.auto-und-verkehr.de/haftpflicht2.php

      ;
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 10:20:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      #11

      "...das private insolvenzrecht,die erfindung aus meiner sicht kranker menschen.wird dafür sorgen das dieser kerl nach 7 jahren wieder schuldenfrei ist.
      ..."

      Warum beträgt die Zeit dabei eigentlich nur 7 Jahre ???

      Warum nicht 20 oder 30 Jahre ?

      Eingeführt wurde dieses private Insolvenzrecht von :mad::cry:

      Da weiss dann hoffentlich wenigstens jeder, was er am Sonntag zu wählen hat !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 10:28:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      das private insolvenzrecht wird von allen etablierten getragen und schlummerte seit jahrzehnten in den schubladen.


      20 oder 30 jahre frist wäre zwar gerecht und fair,aber wie sollte der mann denn mit 60 noch eine sozialhilfekolonie gründen?


      oder lars windhorst noch mehr menschen betrügen?



      um hier millionen noch im laufe des lebens abzuzocken müssen die mutwilligen versager ja noch relativ jung sein,sonst könnten sie die braven aufbauer des system ja nicht reichlich schädigen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 10:30:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Versichertengemeinschaft der KFZ-Versicherung kann jedoch auch "Glück" haben, wenn der Halter des Unfall-KFZ nur die "gesetzlichen Versicherungssummen" versichert hat, dann ist nur 2,5 Mio für Personen- und 500.000.- Euro für Sachschäden abzüglich 5000.- Fahrerregress fällig.

      ;
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 10:33:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      #17 & 20

      Dass das auf nur 5.000 Euro beschränkt ist, war mir neu.

      Da fragt man sich, warum das nicht auf 5 Millionen erhöht wird ?!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 10:49:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]17.904.610 von Blue Max am 15.09.05 10:33:17[/posting]Da fragt man sich, warum das nicht auf 5 Millionen erhöht wird ?!

      Wenn der Gesetzgeber es selbst in einem solchen Fall (der kein Einzelfall ist) vorsieht, dass der Schädiger/Täter mit ein paar Monaten Freiheitsentzug davon kommt, kann man vom Gesetzgeber erwarten, dass er einem mutwillig zu Lasten der Solidargemeinschaft handelnden mehr als 5000.- Euro Eigenbeteiligung zumutet?

      Unser Gesetzgeber neigt ja überall in der Tendenz dazu einzelne "Schand"taten, zu Gunsten des Täters und zu Lasten der Allgemeinheit zu solidarisieren. Das ist hier nur ein Beispiel dafür.

      ;
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 10:59:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      #22

      Wenn die Gesetzgeber derart versagen, wird es allerhöchste Zeit, dass das Volk diese endlich abwählt.

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 11:37:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      Der blaue max hat es auf den Punkt gebracht:

      Die SPD ist an diesem Unfall schuld.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Dümmer gehts wirklich nimmer.
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 13:37:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      Er ist wieder frei

      Lacht der Todesraser uns alle aus?

      Von BIRGIT BEGASS

      Köln – Ruhig spaziert der Marokkaner Mustafa A. (26) aus dem Knast. Vor dem Gefängnistor wartet sein Bruder Rachid (30). Die Männer umarmen sich und lachen.

      DER TODESRASER VON DER WIEHLTALBRÜCKE IST WIEDER FREI!

      Wie kann das sein? Ist alles schon vergessen? Mustafa A. besitzt keinen Führerschein. Dennoch fuhr er monatelang in seinem BMW 323 Ci (170 PS) herum, bekam sogar Punkte in Flensburg – aber niemandem fiel auf, daß er keinen Führerschein hatte.

      Er raste im Drogenrausch auf nasser Fahrbahn über die Wiehltalbrücke bei Gummersbach (NRW) – mit abgefahrenen Reifen! Dabei rammte er einen Brummi von der Brücke.

      Der Lkw stürzte zwölf Meter in die Tiefe, 32 000 Liter Diesel explodierten, Brummi-Fahrer Alexander P. († 34, verh., zwei Kinder) verbrannte.

      33 Millionen Euro Schaden – es war Deutschlands teuerster Unfall. Der Raser schob die Schuld auf seinen Bruder. Der saß 7 Wochen in U-Haft, bis der Schwindel aufflog.

      Im Prozeß sagte der Richter zu Mustafa A.: „Sie waren im akuten Cannabisrausch, tragen die Verantwortung für den Tod eines Menschen, der bis zur Unkenntlichkeit verbrannte. Er erlebte den Absturz bei vollem Bewußtsein.“

      Mustafa A. wurde zu 22 Monaten Haft verurteilt, noch im Gerichtssaal abgeführt. Fluchtgefahr! Doch seine Anwältin ging in Berufung und legte Haftbeschwerde ein.

      Mit Erfolg! Deshalb kam der Todesraser jetzt gegen 5000 Euro Kaution frei.

      Er muß sich wöchentlich bei der Polizei melden, mußte seinen Paß abgeben. Claudia P. (36), die Witwe des Brummi-Fahrers, entsetzt: „Ich bin schockiert. Er hat meinen Mann totgefahren und darf jetzt frei herumlaufen. Das ist der blanke Hohn. Er hat doch einen Menschen getötet!“

      Mit einem Berufungsverfahren gegen den Totraser ist nicht vor 2006 zu rechnen. Bis dahin wird der Marokkaner seine Freiheit genießen.

      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2005/09/26/todesraser__…
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 13:53:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      #25

      Ist bekannt ob das Auto des Bruders auch abgefahrene Reifen hat ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 14:10:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      naja, ihr seid aber alle ganz schön intolerant, der Arme muss doch den Zwiespalt der Kulturen verkraften

      solange es noch Gutmenschen gibt, die sich immer und immer wieder auf jedwede erdenkliche Weise ausnehmen lassen, wird es auch weiterhin geschehen, in den letzten Jahren sind 5 Millionen NICHT EU Ausländer in die sozialen System immigriert, wen wundert, dass diese daniederliegen? dieser Unfall offenbart nur die die Fehler des Systems, kurze Aufregung und das wars, nachhaltig wird sich er was tun wenn zu spät ist, zB vielleicht ja wenn sich nächstes Jahr nur noch 1/3 eine anständige gesundheitliche Versorgung leisten werden können, daher

      alle Wohlstandsflüchtlinge abschieben und zwar ad hoc

      straffällige Ausländer abschieben

      natürlich unwiderruflich gar nicht erst mit Duldung etc etc pp wieder ins Land lassen

      aber nein, die Last der Erbschuld liegt auf unseren Schultern, somit werden wir weiterhin masochistisch zahlen und zahlen und zahlen

      aktuell dürfen die Kriminalstatistiken über osteuropäische Einwanderer in NRW nicht mal veröffentlicht werden, angeblich nicht aussagekräftig, das Gegenteil ist der Fall, dem Volk soll dies besser verschwiegen bleiben, als weiteres aktuelles Beispiel gerne der Wahlsieger in Polen vom WE, rechter als Haider spotten und schimpfen sie auf Deuschland, Gleichgültigkeit ist da sicher nicht das angebrachte politische Instrumentarium

      gerne hier wiederum schriflich, die Deutschen sind ein Volk der Masochisten, aber eine politische Radikalisierung in diesem, unseren Land ist meiner Ansicht nach nur noch eine Frage der Zeit


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