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    Die Deutschen - Ein armseliges Volk von Globalisierungsverlierern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.05 16:55:22 von
    neuester Beitrag 20.09.05 11:24:21 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.008.186
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      schrieb am 19.09.05 16:55:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Deutschen - Ein armseliges Volk, nicht mal zu einer Revolution taugt dieses Volk. Pattsituation nach der vorgezogenen Wahl, sie sind zu schwach, zu feige sich eine neue Regierung zu wählen. Erbärmlich.

      Diese Deutsche Naivität und Beflissenheit...der Spritpreis an der Zapfsäule oder der steuerfreie Nachtzuschlag, die Möglichkeit noch schnell in Rente zu gehen oder Altersteilzeit zu machen..das ist alles sehr wichtig für die Wahlentscheidung. Immer auf Kosten anderer (Generationen). Keifen und Zanken wie alte Weiber. Das sind die Deutschen.
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 16:58:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ein Volk von Mitnehmern, Neidern, Steuertricksern, Abzockern und Sozialschmarotzern...

      "Reformen ja, aber bitte nicht bei mir !" dem würden wohl 90 % in der Bevölkerung zustimmen.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 17:01:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]17.954.389 von spoekenkieker_1 am 19.09.05 16:55:22[/posting]und trotzdem zieht Deutschland Migranten an.......
      Für die ist Deutschland das Paradies auf Erden.....
      Cl.:confused::eek:
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 17:14:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3

      Bei denen wurde ja auch nichts gekürzt... :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 17:24:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]17.954.496 von Claptoni am 19.09.05 17:01:43[/posting]Claptoni..

      die sogenannten Migranten stehen bald besser da, als der alteingessene Deutsche. Die haben ihre Dönerbuden, ihren Lieferservice, ihre Ramschläden, ihre KFZ-Werkstatt. Dazu gute Verbindungen in ihre Heimat zwecks `Handel`. Wenn jemand aus der Großfamilie einen Job braucht, dann findet er ihn auch irgendwo im Clan. Wenn man nebenbei noch deutsche Sozialleistungen mitnehmen kann, dann tut man es halt.

      Der typische Migrant ist flexibel und einfache Verhältnisse gewohnt. In Afghanistan konnte man damals mit einem Kiosk eine ganze Familie ernähren. Also machen sie hier in D genau diese Jobs weiter..überwiegend selbständige Tätigkeiten wie Gemüsehandel, Gastronomie, Einzelhandel. Und damit sind sie sozusagen immun gegen die Globalisierung. In den Migrantenkreisen ist man eben nicht mit 40+ das alte Eisen, das keinen Job mehr findet. Da guckt keiner auf Schulnoten oder Studienabschlüsse. Man ist halt pragmatischer..und überlebt.

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      schrieb am 19.09.05 17:37:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.09.05 17:38:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Frage an spoekenkieker_1:

      Es sei vorausgesetzt das freie und geheime Wahlen stattfinden.

      Wie erklärt sich dann, das ein "armseliges Volk" eine Pattsituation herbeiführt?

      Würde dies nicht eine Absprache der beteiligten Wähler oder eine Art "Volksorganismus" voraussetzen?
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 17:50:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]17.955.227 von Primatenforscher am 19.09.05 17:38:26[/posting]Eine Art Gemeinsinn scheint überlebenswichtig für eine Nation. Damals wurde diese Position von den Nazis besetzt, deshalb auch deine Anspielung auf den Volksorganismus, also Gemeinnutz vor Eigennutz.

      Heute wird diese Position überwiegend von der jetzigen Regierung besetzt. CDU/FDP stehen eher für das freie Spiel der Kräfte, der Globalisierung eben. Sozial ist was Arbeit schaft und solche Sprüche.

      Die radikale Linke ist den Nazis näher als das bürgerliche Lager. Extremismus ist wie ein Kreis, am Ende egal ob rechts oder links schließt er sich wieder.
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 17:54:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Dann schafft doch diese Pseudodemokratie endlich ab, dann könnt ihr wenigstens dem Pöbel nicht mehr die Schuld geben, dann werdet ihr einfach so verlieren.

      Ich bin erstmal weg, wenn ich wiederkomme, will ich eine große Koalition sehen sonst kostet es Geld beim Wettbüro.
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 17:58:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Eine Assoziation mit faschistischen Diktaturen liegt mir fern. Ich bitte die entsprechende Reizworte zu streichen.

      Interpretiere ich die Beiträge dann richtig wenn ich Schlussfolgere das dieser "Gemeinsinn" eine telepathische Komponente beinhalten muss?
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 19:07:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Theosophy..Blavatsky..wenn der Affenforscher das meint.

      Bei den Deutschen habe ich schon den Eindruck, dass der Mensch Sklave seiner Gene ist.

      Theosophy war damals ziemlich hip, aber ich habe auch einen Beruf und leider keine Zeit diese tausenden Seiten der Madame Blavatsky und anderer bis ins Detail zu studieren. Auf den ersten Blick erscheint mir das als esoterischer Schwachsinn.

      Aber was die aktuelle Politik betrifft, macht ne Nase für den Kanzler ja auch ne gute Politik. Da braucht man gar nicht in andere geistige Welten zu reisen.
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 19:29:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ein Missverständnis.

      Zitat:

      … sie sind zu schwach, zu feige sich eine neue Regierung zu wählen …

      Dies setzt meiner Meinung nach eine bewusst- oder unbewusste Kenntnis des Wahlverhaltens aller Teilnehmer der Bundestagswahl voraus.

      Da diese aber zeitgleich und geheim stattfindet, müssen die Teilnehmer voneinander Kenntnis ihres Abstimmungsverhaltens haben.

      Dies setzt eine mir nicht bekannte Kommunikationsmöglichkeit voraus.

      Diese möchte ich mit dem fiktiven Begriff Begriff "telepathisch" beschreiben, da mir keine Möglichkeite der Lahmlegung eines Parlamentes mittels vorsätzlicher Herbeiführung einer Pattsituation bekannt ist.

      Neuformuliert lautet die Frage:

      Besitzen die Wähler des deutschen Bundestages telepathische Fähigkeiten?
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 19:33:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]17.956.698 von spoekenkieker_1 am 19.09.05 19:07:30[/posting]:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 20:05:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Neuformuliert lautet die Frage:

      Besitzen die Wähler des deutschen Bundestages telepathische Fähigkeiten?

      ***

      Defintitv Nein.

      Ich finde deinen Gedankengang etwas konstruiert. Mit Feigheit meinte ich die Rationalität, den Eigennutz..also das Taktieren um den besten eigenen Nutzen durch die Wahl. Der Nutzen nach der Wahl ist defintiv gleich Null. Man ist einer Illusion aufgesessen.

      Die vorsätzliche Herbeiführung einer Pattsituation...


      Schwierig. Ich möchte in der Tradition dieses Börsenboards antworten:

      Futures sind ein Nullsummenspiel. Gewinn = Verlust.

      Was Links verliert, das gewinnt Rechts..und umgekehrt. Eine Pattsituation. Warum? Weil SPD/Grüne und CDU/FDP die Parteien des Spiels sind. Wenn man das Spiel erweitern will, dann braucht es neue Parteien/ Teilnehmer.
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 23:44:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      "Mit Feigheit meinte ich die Rationalität, den Eigennutz..also das Taktieren um den besten eigenen Nutzen durch die Wahl"

      Ist der massendemokratische Eigennutz denn nicht (mehr) immanent?

      Gilt die Angebotsorientierung der parlamentarischen Demokratie nicht?

      Die Hoffnung der Konstrukteure, durch Eigennutz des einzelnen zum Gemeinwohl aller zu gelangen, plötzlich ungültig?

      Futures sind ein Nullsummenspiel. Gewinn = Verlust.

      Ist ein gesellschaftliches Verfahren mit einer vom Emittenden exakt zu kalkulierenden Spekulation vergleichbar?

      Was Links verliert, das gewinnt Rechts..und umgekehrt. Eine Pattsituation. Warum? Weil SPD/Grüne und CDU/FDP die Parteien des Spiels sind. Wenn man das Spiel erweitern will, dann braucht es neue Parteien/ Teilnehmer.

      Ist der einzelne Abgeordnete nicht in seiner Entscheidung frei? Ebenso die Parteien? Ist es nicht gerade Sinn einer parlamentarischen Demokratie die sich widersprechenden Strömungen und Interessen, wie Abstrakt Sie durch die Konzentration auf 600 Angeordnete auch sein mögen, zu vertreten und zu verhandeln?

      Ist es nicht der Unfähigkeit der Vertreter geschuldet dieses zu erkennen und in Verkehrung der Absicht den Wählern die Verantwortung zuzuschieben, die nur das getan haben was von Ihnen verlangt wird?
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 23:57:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      all diejenigen als dumm zu bezeichnen, die sich nicht der wahlentscheidung des threaderöffners angeschlossen haben ist menschlich verständlich.

      der wahn von der eigenen immer richtigen entscheidung verträgt sich schlecht mit der tatsache, das man auf der loser-seite aufwacht.

      dann die anderen als dumm zu bezeichnen ist wie gesagt menschlich verständlich, aber ohne stil, ohne größe, im grunde eine erbärmliche reaktion auf die konfrontation mit der realität.
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 06:55:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Nutzen [..] der Wahl ist definitiv gleich Null. Man ist einer Illusion aufgesessen.


      Also doch lieber Wahlen abschaffen, damit endlich die neoliberale Renditen wieder stimmen? Ich schlage vor, diese Theorien mögen sich andere Völker suchen, wenn sie hier nicht mehrheitsfähig sind...
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 09:46:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]17.959.631 von eierdieb am 19.09.05 23:57:24[/posting]eierdieb..

      natürlich stösst es nicht auf Gegenliebe, wenn man andere kritisiert oder ihnen geistige Kompetenz abspricht. Allerdings scheint das Ausland genau diese Meinung über die Deutschen zu haben.

      Es muss doch die Frage erlaubt sein: Warum schaffen es die Deutschen nicht, eine stabile Regierung zu wählen? Weil sie Angst vor allem haben, vor der Zukunft, vor sich selbst und vor der Veränderung. Man schafft keine Veränderung, wenn man immer das gleiche tut, also z.B. immer die gleiche Partei wählt.
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 11:24:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Moin,

      habe ich nicht die Möglichkeit, mir durch die verschiedenen Parteiprogramme, dass für mich richtige zu finden, und die Partei zu wählen, mit der ich die grösste Übereinstimmung habe?

      Bei einer Pattsituation ist es ziemlich schwer zu sagen, wer in die falsche Richtung läuft.


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